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Die neue Männlichkeit?

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Du hältst es also für ein Klischee, dass Frauenfußball nicht mal dann so recht investitionswürdig ist, wenn man Weltmeister wurde?

Du hältst es für ein Klischee, dass Männer zwar fortlaufend anderen die Vorfahrt nehmen dürfen, sich aber dann aufregen, wenn eine Frau mal schräg in der Parklücke steht?

Du hältst es auch für ein Klischee, dass Frauen immer noch im Beruf auf der Arbeitsebene zwar jeden Job bekommen dürfen, nur nicht im Vorstand einer Firma?

Du hältst es für ein Klischee, dass man zwar eine göttliche Jazzstimme haben kann, jedoch keine Chance hat am "Grand Prix d'Eurovision de la chanson" teilzunehmen, weil man über 100 kg auf die Waage bringt?

Du hältst es für ein Klischee, dass manche sehr kluge Frau nur deshalb keine Förderung erfährt, weil sie zu ihrer Klugheit, nach männlichem Empfinden einfach nicht gut genug aussieht?

Du hältst es für ein Klischee, dass Knalltüten wie Paris Hilton wesentlich öfter durch die Schlagzeilen gehen, als weibliche Nobelpreisträgerinnen?

So kann man sich auch alles schöndenken!
Und ehrlich, wen berühren die Probleme der Leistungspopper wirklich?
@ laChatte
Du hältst es also für ein Klischee, dass Frauenfußball nicht mal dann so recht investitionswürdig ist, wenn man Weltmeister wurde?
Wo habe ich da geschrieben?

Du hältst es für ein Klischee, dass Männer zwar fortlaufend anderen die Vorfahrt nehmen dürfen, sich aber dann aufregen, wenn eine Frau mal schräg in der Parklücke steht?
Wo konntest Du das von mir lesen?

Du hältst es auch für ein Klischee, dass Frauen immer noch im Beruf auf der Arbeitsebene zwar jeden Job bekommen dürfen, nur nicht im Vorstand einer Firma?
Auch das schrieb ich nicht. Aber das halte ich für ein Klischee. Es gibt ausreichend Beispiele das Frauen in Führungspositionen sind. Übrigens hat Deutschland ( gut so ) eine Kanzlerin und die ist bekanntlich eine Frau und kein Mann.

So kann man sich auch alles schöndenken!
Und ehrlich, wen berühren die Probleme der Leistungspopper wirklich?
Erstens denke ich mir nichts schön und zweitens solltest Du erst lesen, das Gelesene überdenken, geistig verdauen und dann erst schreibend antworten. Für den Fall das es Dir nicht auffällt, Du unterstellst mir hier Dinge, die ich weder denke und schon gar nicht schrieb. So etwas nennt man Mutmaßungen und Unterstellungen. Ist das die neue Weiblichkeit, oder nur ein Dir eigener Charakterzug?

Er von Business
entschuldigt bitte....
..das ot.
den einwand frauenfussball finde ich persönlich recht gut.

sie haben wenigstens weltmeisterlich gespielt...und nicht das em-endspiel verschlafen

oder liegt es an der schlechteren bezahlung,das sie so gut spielen
1974 gabs ja auch noch nicht soviel geld für fussballer.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Erstens denke ich mir nichts schön und zweitens solltest Du erst lesen, das Gelesene überdenken, geistig verdauen und dann erst schreibend antworten.

Das tu ich immer und beständig. Ich arbeite da sogar an mir.
Mir das abzusprechen ist:

Mutmaßungen und Unterstellungen.

Ist das die neue Männlichkeit? Oder nur der Dir eigene Charakterzug?

Denn meine Beispiele waren eine gelesene, überdachte, geistig verdaute und dann geschriebene Antwort auf das hier:

Wer bestimmt oder sagt denn, dass Männer die Leistungsdefinierer sind?

In allen Beispielen sind Männer die maßgeblichen Leistungsdefinierer. Ganz selbstverständlich und mehrheitlich.
Und Du behauptest, ich würde Klischees produzieren!
ich jetzt auch..
In allen Beispielen sind Männer die maßgeblichen Leistungsdefinierer. Ganz selbstverständlich und mehrheitlich

mal mit zitat:
hat doch nen grossen vorteil,wenn wir männer definieren,dann können wir es immer so machen,das wir gut dastehen...oder?
Du hältst es für ein Klischee, dass Männer zwar fortlaufend anderen die Vorfahrt nehmen dürfen, sich aber dann aufregen, wenn eine Frau mal schräg in der Parklücke steht?
Ja das halte ich für ein Klischee. Auch ein Mann darf niemanden die Vorfahrt nehmen, dafür gibt es eine Straßenverkehrsordnung und die unterscheidet nicht zwischen Mann und Frau.

Du hältst es auch für ein Klischee, dass Frauen immer noch im Beruf auf der Arbeitsebene zwar jeden Job bekommen dürfen, nur nicht im Vorstand einer Firma?
Ja auch das halte ich für ein Klischee. Es gibt in vielen großen Firmen Frauen die dem Betrieb vorstehen und das sogar sehr erfolgreich. Nicht das Geschlecht bestimmt wer einen Betrieb führt, sonder die Qualifikation und die Leistung. Und diese Leistung bestimmen nicht Männer, sondern die Marktwirtschaft.

Du hältst es also für ein Klischee, dass Frauenfußball nicht mal dann so recht investitionswürdig ist, wenn man Weltmeister wurde?
Ja auch das ist ein Klischee. Ich finde Frauenfussball sehr interessant und die Leistungen der Frauen höchst erstaunlich. Dennoch würden die Frauen, würden sie gegen Männer spilen, keine Chance haben. Dieses ht aber ausschließlich mit der körperlichen Konstitution zu tun. Deshalb ist Frauenfussball nicht schlechter als Männerfussball.
Was die Investitionswürdigkeit anbelangt, so liegt es lediglich an der Vermarktung. Wäre die Vermarktung stimmig, würde mehr investiert werden.
Und bedenke, wenn in fast jedem Jahr der FFV Frankfurt (Frauen) alle Titel abräumt, ist dieses genauso langweilig, wie wenn FC Bayern (Männer) jedes Jahr alle Titel holt. Es fehlt da an ausreichender Konkurrenz, die die Frauenliga spannend machen würde. Ein Problem des Mannes?

Er von Business
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Mal ehrlich:
Deine Antworten sind wirklich ein Witz!
Ich wollte von Dir nicht wissen, wie es sein soll in Deutschland und Du berichtest anhand meiner Beispiele permanent, wie es sein soll (Beispiel StVO) und nimmst es als Antwort auf meine Beispiele, die durchaus keine Klischees sind.
Man muß nur die Augen aufmachen!
Daher lasse ich es nicht gelten was Du sagst. Real gesehen, sind es nämlich durchweg keine Klischees.

Es gibt ausreichend Beispiele das Frauen in Führungspositionen sind.

Mag sein jedoch haben sie nur etwa 1% der Vorstandssitze der daxnotierten Firmen inne. Von den Stellen im öffentlichen Dienst z.B. als Gerichtspräsidentin, Polizeipräsidentin etc. möchte ich gar nicht reden.
Da hilft Dir zur Beschönigung auch nicht die Bundeskanzlerin.

Was die Investitionswürdigkeit anbelangt, so liegt es lediglich an der Vermarktung. Wäre die Vermarktung stimmig, würde mehr investiert werden.

Das ist zwar kein Klischee, aber eine blöde Ausrede. Jeder Fußballverein weiß, wie schwer es ist Sponsoren zu finden, ohne die man nicht mal die Platzmiete zahlen könnte.
Bei den Frauenvereinen um so mehr.

Dennoch würden die Frauen, würden sie gegen Männer spilen, keine Chance haben.

Genau, so wie Stefan Raab im Boxring gegen Regina Halmich keine Chance hatte.
Finde eure Diskussion echt interessant:)

Aber, @*****tte: Regina Halmich ist ein Profi, Raab nicht...stell dir mal vor Klitschko gegen Halmich;)

Und wieder weg...weiter verfolgen:)
Du machst hier Männer verantwortlich dafür, dass Frauen nicht in Führungsetagen sind?
Wo bleibt denn da das Kämpersiche in der Frau. Fehlt es an Durchsetzungsvermögen?

Für Dich mögen es Klischees sein, für mich sind sie es nicht. Wenn eine Frau etwas erreichen will, erreicht sie es auch. Für die eigenen Unzulänglichkeiten die Männer verantwortlich zu machen, zeugt nur umso mehr von der Unzulänglichkeit.
Sich hinsetzen und alles zu bemängeln, den Joker den Männer zu zuschieben, ist ja so einfach. Wenn Dir etwas nicht gefällt änder es. Allerdings wirst Du durch deine Beiträge in einem Erotikforum kaum die Wirtschaft,- Finanz,- oder Arbeitsmarktpolitik ändern.

Er von Business
Die Argumentation von laChatte ist durchaus stimmig. Ich spüre eine geschlechtliche Benachteiligung auch nicht an mir selber, aber wenn man wissen will, wie die Führungspositionen besetzt sind, reichen simple Statistiken. Und selbst wenn man sich die noch ungemein positiv denkt (weil ja gefälscht), bleiben traurig wenig Frauen in solchen Positionen über.

Klar, in Klein- und Mittelbetrieben gibts genug davon. In Großunternehmen darf man die getrost länger suchen. Auch macht natürlich die STVO keine Geschlechtsunterschiede - aber die Autofahrer. Wie reagiert ein Mann, der von einem anderen Mann geschnitten wird und wie reagiert er, wenn er kurz anhalten muss, weil Frau vielleicht langsamer einparkt? Mag sicher von Mann zu Mann verschieden sein, aber da kann man schon krasse Aussagen erleben - vor allem im zweiten Fall.

Ihre Argumentation mag daher nicht auf jeden zutreffen - das behauptet sie ja auch gar nicht - aber von der Hand zu weisen sind sie definitiv auch nicht.

Business (da fällt mir jedesmal die Werbung mit dem Kind ein Bisiness).... was siehst du eigentlich als deine letzte Männerbastion, damit wir wieder aufs Thema zurück kommen *zwinker*

lg
Angelika
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Klitschko gegen Halmich;)

Das würde ungefähr auch so ausgehen, wie Klitschko gegen einen männlichen Fliegengewichtler! *ggg*

Du machst hier Männer verantwortlich dafür, dass Frauen nicht in Führungsetagen sind?
Wo bleibt denn da das Kämpersiche in der Frau. Fehlt es an Durchsetzungsvermögen?

Durchaus nicht, durchaus nicht mein lieber.
Keine Katze ääääh Frau ist durchsetzungsfähiger wie ich.........sagen meine Kollegen und ehrlich..........auch mein Lebenspartner.
Aber gegen einen Männerüberhang kann auch ich allein nichts machen!
Ich bin ebenso wie Du nicht in diesem Forum, um die Finanz - und Wirtschaftswelt zu verändern.
Aber um mir Inspiration zu holen und selbst mal ein paar Denkanstöße zu geben.
Ist doch erlaubt oder............auch bei und von Frauen?

Und den FInger in noch offene gesellschaftliche Wunden zu legen, zeugt sicher nicht von Unzulänglichkeit, sondern von Aufmerksamkeit und Mut.
Aber das muß man auch zu schätzen wissen!
Ich halte nichts von "Gleichmacherei"
und habe mal mitgelesen.
Ich verstehe nicht, weshalb viele Frauen unbedingt überall das Gleiche, wie Männer machen wollen. Viele Männer, mich incl. wollen auch nicht zurück zum Thema "Sitzpinkeln" und Frauen, die sich beim Boxen die Birne einschlagen finde ich nicht besonders schön.
Da ist mir eine stillende Mutter lieber.
Mal so ganz spontan eingeworfen oder war "Spontanität" etwa etwas weibliches ****grübel
@ Kalimba
Ich habe etwas gegen die ständigen Schuldzuweisungen das Männer etwas boykottieren. Es liegt an der Frau alleine sich durchzusetzen. Muss sie dabei gleich schmutzige Wege beschreiten, wie Männer es tun um an die "Macht" zu kommen, so ist es eben so.

Was verstehst denn Du unter Männerbastion?
Etwa ich hab einen Schwanz und bin daduch was Besseres?
Angelika, Du solltest wissen das dieses nicht mein Denken ist.
Ist es überhaupt für einen Mann wünschenswert eine solche "Männerbastion" zu haben? Ich sehe das nicht so. Eine Männerbastion braucht doch nur der Mann, der sich für etwas Besseres als eine Frau hält. Ich halte mich nicht für etwas Besseres als eine Frau und benötige daher keine Männerbastion.

LG
Er von Business
@ laChatte
Und den FInger in noch offene gesellschaftliche Wunden zu legen, zeugt sicher nicht von Unzulänglichkeit, sondern von Aufmerksamkeit und Mut.
Wohl war. Aber das alleine ändert nichts.

Lies mal meinen Beitrag an Kalimba, vielleicht verstehst Du dann besser was ich meine. So weit voneinander weg sind wir gar nicht.

Er von Business
Das Thema ist doch immer wieder gut um sich endlos faktische Argumente an den Kopf zu schmeissen wer Recht hat.

Um was gings denn ursprünglich genau???

Bin schon wieder *undwech*

schaut aber immer mal interessiert und amüsiert rein .

LG Emily *wink*

Auf der Ebene gibts eh nie Gewinner aber wenns Spass macht
Ich verstehe nicht, weshalb viele Frauen unbedingt überall das Gleiche, wie Männer machen wollen.

Ich denke die meisten von uns wollen nicht unbedingt überall das gleiche wie Männer, wir wollen auch nicht gleich gemacht werden, dazu sind auch viele, welche die Emanzipation positiv bewerten (und deswegen auch nicht unbedingt gleich gnadenlose Emanzen sein müssen) viel zu gerne Frau.

Es geht eigentlich darum, grundsätzlich die gleichen Rechte zu haben. Völlig unabhängig davon, ob frau das Recht dann auch nützt oder nicht. Sehe ich übrigens auch umgekehrt so. Nicht alle Rechte die Männer haben, müssen sie zwangsläufig auch nutzen, oder? Haben sollen sie sie dennoch.

lg
Angelika
Verunsichert und orientierungslos
noch offene gesellschaftliche Wunden zu legen

Die Wunde heißt Orientierungslosigkeit. Ist aber nicht unbedingt eine "gesellschaftliche Wunde".
Daran leiden Menschen, wenn sie aufbrechen wollen, aber nicht wissen wohin.
Wieder spontan eingeworfen
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
und Frauen, die sich beim Boxen die Birne einschlagen finde ich nicht besonders schön.

Es geht doch darum es zu dürfen und deshalb zu können, wer es kann!

Warum gibt es seit 1953 eine europäische Richtline für die Gleichstellung der Frau, aber erst 1997 als eine kleine Soldatin die Bunderegierung vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt, dürfen Frauen auch wie Männer gleichwertigen Wehrdienst leisten?
Warum muß man immer erst vor Gericht ziehen, wenn es doch so einfach ist, sich durchzusetzen, wie @*****ESS meint (von dessen Standpunkt ich gar nicht so weit entfernt bin, wie er mein).
"Schmutzige Wege" habe ich mit Verlaub dabei noch niemanden gehen sehen! *fiesgrins*
Es geht eigentlich darum, grundsätzlich die gleichen Rechte zu haben.
Angelika,
auf dem Arbeitsmarkt haben die Frauen die Rechte doch. Es geht also nur noch darum diese Rechte auch zu nutzen. Wenn diese Rechte von Seiten der Frau nicht genutzt werden, ist es dann Schuld der Männer?

Er von Business
"Schmutzige Wege" habe ich mit Verlaub dabei noch niemanden gehen sehen!
Oh laChatte,
Männer gehen diese schmutzigen Wege sogar sehr oft und blocken dadurch die Frauen in ihrem Drang nach oben. Das ist es doch was ich meinte mit fehlender Durchsetzungskraft. Die Frauen haben die gleichen Rechte, sind aber in der Nutzung/Umsetzung zu zaghaft.

Er von Business
verstehe ich nicht,
warum sollte ich für mich, um das Recht ein Kopftuch tragen zu dürfen, kämpfen, wenn ich nie eins tragen wollte?
oder dafür, das Frauen zum Bund dürfen, wenn viele Väter und Mütter um ihre Jungs bangen?
Sind nur Fragen.
zu Frauen ganz oben
die gabs früher auch schon und gibts heute allemal.
Rechte bringen niemanden nach "ganz oben" nur Strategien.
@*****ESS

Wenn diese Rechte von Seiten der Frau nicht genutzt werden, ist es dann Schuld der Männer?

Nein, wenn es an ihrer Mangelnden Durchsetzungskraft liegt, dann nicht. Wenn es daran liegt, dass der Typ an der Entscheidungsstelle denkt "die soll mal lieber hinterm Herd bleiben, ich geb den Job lieber einem Mann", oder auch "du lieber Gott, das werden die Kollegen doch nie akzeptieren, eine Frau als Chef", dann kann Frau Durchsetzungsvermögen haben, so viel sie will. Es wird ihr trotzdem nichts nutzen.

Und dass es eine Menge solcher Männer noch immer gibt, daran besteht für mich kein Zweifel, man braucht ihnen nur mal am Stammtisch zuhören. Schätze es werden von Generation zu Generation zwar weniger, aber es gilt hier für die Frauen eben nicht aufzugeben. Darum mag ich solche Diskussionen grundsätzlich auch ganz gerne *g*

@*****obo
Wäre mir unbekannt, dass Männer NICHT das Recht haben Kopftücher tragen zu tragen. Es mag seltsam aussehen, aber verbieten oder auch nur verhindern tut es keiner, oder? Und das ist der Unterschied.

lg
Angelika
Männer werden inzwischen auch benachteiligt!!!
zB auf dem Arbeitsmarkt, wo es im öffentlichen Dienst sog. Quotenregelungen gibt.
Ich habe erfahren, dass wegen dieser regelung auch schon mal die weniger qualifiezierte Frau einem besser qualifiziertem Mann vorgezogen wurde.
Macht das Sinn?
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@*****obo das mit dem Kopftuch und den klagenden Müttern und Vätern ist hier natürlich Blödsinn, dass weißt Du sicher selbst.


Zäumen wir doch mal das Pferd von Hinten auf!
Das Problem der Umgangsregelung nach einer Scheidung und der Tatsache, dass es eine ganze Anwaltsindustrie plus Ämter plus Gesetzesrahmen gibt, um Männer im schlimmsten Falle zur gemolkenen Kuh mutieren zu lassen, ohne die Chance, ihr Kind tatsächlich jemals wieder zu Gesicht zu bekommen, kennt ja jeder.
Aber wie ist es dazu gekommen?
Durch die allmächtige Frauenlobby?
Warum gibt es so wenige Männer, die das als Problem erkennen und dagegen ankämpfen?
Warum wollen so wenige Männer darin gleichberechtigt sein?
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