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Die neue Männlichkeit?

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@Sobodobo
Sag mal, was rauchst Du eigentlich gerade? joint *gaehn*
Ich glaube wenn frau still wäre, wenn frau ihn nicht ständig bedrängen würde (schatz, nun tu' doch endlich mal was! - frei nach Loriot), wenn frau nicht ständig an ihm herumzupfen würde, mit Argusaugen auch noch über "sein Wohl" wachen würde - dann bestünde die Chance, das er wieder auftaucht. Als Mann.

Und nicht als Anzieh-, Schaufenster-, Action- und Repräsentierpuppe.
Mich nervt es enorm wenn ich spüre, das ich nicht als Mensch wahrgenommen werde. Nein, es muß immer irgendein Etikett drauf.

Da hat auch der Urmann irgendwann keinen Bock mehr, mitzuspielen.
Ich
glaube da wird stets etwas mißverstanden:

wir Frauen sind ja auch in der Lage im Stehen zu pinkeln - okay, die Trefferquote ist evtl. noch schlechter wie beim Mann.

Also erlauben wir uns, einfach mal zu sitzen - womöglich auch mal ein intelligentes Buch dabei zu lesen usw.

Warum erlaubt Mann sich dann nicht auch, sich bequem hinzusetzen?

Wohlgemerkt, sich erlauben - nicht müssen....

....und im Wald kann auch jede Frau einen Baum anpinkeln, wenn sie will, nur nicht so einfach wie beim Mann.

Allerdings als letzte Bastion seinen kleinen Freund zu bemühen, damit er so und nicht wie Frau es will in die Kloschüssel pinkelt, grenzt doch schon an Trotzigkeit, oder? Und kreativ liest sich das schon lange nicht.
Warum haben weniger männliche Schüler Abitur als ihre weiblichen Mitschülerinnen?
@ L4E
Das müsste ich eigentlich mit der Gegenfrage "Bist Du Mutter von Tochter und Sohn" beantworten.

Da aber Gegenfragen unhöflich sind, hier die Meinung eines Vaters von Tochter und Sohn.
Mädchen sind in der Schule einfach fleißiger. Jungs, ich spreche da nicht n ur von meinem Sohnemann und von mir selber, sind in der Regel in einem Alter von 11- 156 Jahren nur eines - Stinkenfaul. Danach ist der Zug für ein ABI meist abgefahren.

Wollen Männer wirklich "ehemalige Bastionen" behalten?
Nein, wozu. Ich persönlich lerne lieber von den Frauen Dinge die sich mir bisher verschließen. Dieses könnte ich nicht lernen, verteidige ich Bastionen. Ebenso freut es mich, wenn Frauen Ding lernen können, die ihnen bislang verschlossen waren.

warum nehmt ihr eure gleichen Rechte wie zum Beispiel Erziehungsurlaub so ungern wahr.
Du schreibst es richtig - unsere Rechte. Nicht jedes Recht ist ein Vergnügen und wenn man dann die Wahl zwischen etwas "Vergnüglichem" und etwas weniger "Vergnüglichem" hat, ja dann ....

Warum verzichtet ihr nicht freiwillig auf weniger Gehalt um gleich mit Frauen zu ziehen?
Auch das wäre ein recht das wir hätten. Aber ist es nicht ein ziemlich dummes Recht? Warum erstreiten Frauen sich nicht das gleiche Gehalt? Das würde wohl mehr Sinn machen.

Er von Business
@ laChatte
erst Friedenspfeife und jetzt fress ich Fliegenpilze.
Hast du deinen Kampfanzug an?
Das Jungs in der Schule häufiger Leistungs- oder soziale Probleme haben als Mädchen liegt auch daran, das sie in einer von Frauen dominierten Grundschule schon verkorkst werden. Ist doch bekannt.

Vom "downgrading" vergleichbarer Rechte halte ich garnichts. Was dabei herauskommt sieht man ja u.a. im Arbeitsrecht.

Frauen wollen so akzeptiert werden wie sie sind - Männer auch!
Man kann nur wirklich sein was man ist - nicht, was man sein soll.
Genau - endlich
Warum erstreiten Frauen sich nicht das gleiche Gehalt? Das würde wohl mehr Sinn machen

. . .genau das tun sie seit Jahren. Leider schämt sich Deutschland nicht und versagt Frauen noch stetig gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. (nachlesbar im legendären von @****men angeführten Spiegelartikel)
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@Bunch
Meinst Du dass es einer Frau da anders geht?
Wenn mir im Fernsehen ein schwuler Designer sagt, wie ich Gehen soll, damit ich attraktiv wirke.

Wenn mir hier im Forum jemand erklärt, Frauen seien physisch und psychisch unterlegener, wenn ich dann aber im Beruf erlebe, dass direkt an der Bahnleiche eine Komissarin, eine Pathologin und eine Bahnangestellte stehen, während die Männer "weiträumig absperren"!

Wenn mir der männliche Depp auf dem Beifahrersitz (egal welcher) ständig sagt, wie ich Auto zu fahren habe, obwohl ich auch schon den Führerschein 18 Jahre lang habe und im Gegensatz zu ihm auch noch die Motorrad - und LKW - Fleppen!

Wenn mir jeden Tag im Fernsehen eine Horde männlicher Köche erzählen will, wie ich zu Kochen habe, aber deren Eintopf wahrscheinlich nicht mal halb so gut schmeckt, wie meiner!

Ist das etwa etwas anderes als Deine Etiketten?
...und meinst Du, das ist mir nicht bekannt? *gg*

Ich habe Fragen beantwortet - die Welt erklären muß ich nicht.

Oder soll ich den gleichen Text noch einmal posten - selbstverständlich im Sinne der political correctness korrigiert?
nur jagen unsere männchen heute kein wild mehr..
unsere männer jagen kein wild mehr, müssen kein häuser mehr bauen und keine felder beackern. also was sollen sie sonst tun???
nur weil sie 8 stunden arbeiten gehen (tu ich auch) sind diese die großen helden... hab ich da was nicht mit bekommen. wir sind weg vom steinzeitalter. also sehen wir es real.
männer und frauen denken verschieden. warum filtert die welt nicht vorteile jeder denkweise herraus und setzt diese sinnvoll ein, statt sich gegenseitig immer beweisen zu müssen: was ihr könnt, können wir es schon lange.
ich behaupte einfachmal, dass die geschlechter sich einfach der zeit angepasst haben. männer haben plötzlich fest gestellt auch kochen und waschen zu können. schließlich sind von denen viele singels. also haben die keine wahl. frauen haben keine großfamilien mehr zu versorgen, also lassen die haushaltsqualitäten auch nach.
oder wer heiratet heute mit 18 und hat mindestens 2 kinder, die er versorgen muss. weder die frauen, noch die männer schlagen diesen weg gerne ein. beide geschlechter toben sich (zumindestens hier auf deutschen boden) bis dreißig aus. machen ausbildung oder studieren und wollen beruflich sich frei entfalten können. da wird vielleich noch eine aussreise ins ausland getätigt. familie steht da nur im weg. und wie unsere wirschaft zunehmend von uns verlang: ihr müsst flexibel bleiben. da bleiben gewisse dinge auf der strecke.

meine kritik an die damenwelt
leider muss ich zugeben, dass die frauenwelt einfach den reiz verliert. mädels ihr könnt euch doch nicht immer in diese engen jeans quetschen. oben ein viel zu kurzes t-shirt anziehen und ein schwimmring zum vorschein lassen. es sieht einfach unestätisch aus.

kompliment an die männerwelt
ihr männer seht sicher nicht weniger männlicher aus, wenn ihr wert auf euer äußeres legt. im gegenteil. sexy, sexy!

männer und kindererziehung
egal wie einige der herrschaften überzeugt sind: kinder erziehen ist eine frauensache. ich glaube manche der älteren herrn, hätten einiges eingetauscht um mit ihren kindern mehr zeit gehabt zu haben. und auch ich hätte es sicher nicht vermisst meinen vater mehr als eine oder zwei stunde am tag gesehen zu haben. ich hätte gerne mit ihm was unternommen. kein kind braucht ein vater, den er oder sie nur als erzeuger definieren kann. jeder von uns möchte eine vaterfigur zu der man eine verbindung hat. also männer nutzt eure chance!
Und wo ist
jetzt das Gleichgewicht?

Meine Kritik an die Damenwelt/Kompliment an die Männerwelt

Na endlich!!!
männer und frauen denken verschieden. warum filtert die welt nicht vorteile jeder denkweise herraus und setzt diese sinnvoll ein, statt sich gegenseitig immer beweisen zu müssen: was ihr könnt, können wir es schon lange.
Wenn ich nun gemein wäre müsste ich sagen "Und da muss erst eine Frau kommen um das zu schreiben". Ich bin aber nicht gemein und denke auch nicht so. Deshalb eine *blume* für diese Textpassage.

Auch der restliche Beitrag zeugt davon Frau mal so zu belassen wie sie ist und Mann so zu belassen wie er ist.

Diese ständige Nörgelei "Ich will einen Mann aber so", entlockt mir höchsten ein "Dann klone ihn Dir".

Und die ständige Nörgelei der Männer "Ich will die Frau aber so", entlockt mir höchsten ein "Pech gehabt Alter, nimm sie wie sie ist, oder finde dich ab".

Business (Er)
Gleichgewicht entsteht in uns selbst. Wir können versuchen Verbesserungen an den äußeren Umständen herbeizuführen, aber das Gefühl von Ausgeglichenheit entsteht wahrscheinlich erst wenn wir uns selbst akzeptieren und mit uns (!) zufrieden sind.

Wenn unser Gegenüber - egal ob Frau oder Mann, an uns empfindlich herummäkelt oder -doktort, fängt die Fremdbestimmung an und das Gleichgewicht ist perdu.
@business
Rrrichtig!

Die "Kiste Leben" wird mit dem Arsch geflogen - nicht mit dem Kopf!
E-Mann-zipation
Für mich (er) inzwischen ein eindeutiges Schimpfwort! Ne Emanze ist für mich der absolute Horror. Jedenfalls das was ich darunter verstehe. Und umgekehrt: ich bin der Ansicht - und die Stimmen mehren sich ja zum Glück etwas - dass man mit der Art der Emanzipation, wie sie betrieben wurde, weitgehen auf eine Umkehr er Verhältnisse abzielte, statt auf einen fairen Ausgleich zwischen den Geschlechtern. Der mag im Alltag, bei funktionierenden Paaren durchaus drin sein. Aber vor dem Gesetz sind inzwischen Männer permanent in der Defensive. Vor allem unterhaltsrechtlich und auch noch immer in punkto Sorgerecht und Umgang mit Kindern. Aber auch bei Themen wie Mietrecht: Wenn eine Frau alleinstehend ist und Kinder hat, zählt der Ansinnen eines Mannes mit seiner Frau zusammenzuziehen so gut wie nix mehr. (nicht falsch verstehen: ist eine Frage des Einzelfalls, ob das gut oder schlecht ist, aber ich habe das Gefühl, dass Abwägungen flächendeckend zu Gunsten von Frauen gehen, die sich von Männen unabhängig gemacht haben - und damit zur klassischen Emanze in meinem obigen schlecht verstandenen Sinne). Für mich wäre eine Diskussion dringend um die Frage, wie viel Unterschied darf sein, ohne dass der Mann dauernd dafür büssen muss. Und vor allem auch: wieviel Freiheit dürfen Paare haben, Ihre Situation selbst zu bestimmen miteinander. Wenn eine Frau ein Kind bekommt und sich dann -wie häufig und ja durch REchtsreglungen nahe gelegt - entscheidet ein, zwei Jahre beim Kind zu bleiben, wieso redet man dann bei der Trennung von ehebedingten Nachteilen der Frau? Und nicht auch von ehebedingten Vorteilen? ich bin der Ansicht, dass Emanzipation eine gute Sache war und dass Veränderung notwendig war 1950, drignend sogar; aber heute ist man in manchen Punkten (nicht allen!) weit übers Ziel hinaus geschosssen und müsste dringend gegensteuern hin zu einer Gesellschaft mit gleichermassen selbstbewussten Geschlechtern, die keine Not haben, die Unterschiede in klassenkämpferischer Art zu leugnen. j von KJ
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Sich von einem Mann unabhängig zu machen, auch in einer Beziehung, hat durchaus etwas mit Emanzipation zu tun. Mehr noch wahrscheinlich mit Gleichberechtigung.
Das macht eine Frau aber längst noch nicht zu der Emanze, die mit diesem Wort stets stigmatisiert werden soll.
Eben nur zu einer unabhängigen Frau.
Aber vielleicht ist dies ja der größte Angsttraum manchen Mannes, weil sich damit ja auch die Verhandlungsbasis innerhalb einer Beziehung verändert.

Dass man kaum einen Anwalt findet, welcher sich dabei auskennt, unberechtigte oder zu hohe Unterhaltsansprüche abzuwehren, aber eine ganze Industrie, die sich darauf spezialisiert hat, Männer an die Leine zu legen und lebenslang abzuzocken, liegt wohl keinesfalls an einer Frauenlobby oder der Machtlosigkeit der Männer.
Wohl eher daran, dass Männer über Jahrzehnte keine Lust hatten, sich gegen diese Überziehung zu wehren!
Und wo Behörden und Anwälte verdienen können, da verdienen sie nun mal.

Zwischenzeitlich ist es ja schon so ausgeartet, dass auch die Eltern des Kindesvaters zum Unterhalt herangezogen werden können.
Nur eben nicht die Kindesmutter zur Aufnahme einer Arbeit gezwungen werden kann.
Allein ihr Dasein und der Anteil den sie als Stütze bekommt und gar nicht selbst verdient, wird als "Ausübung der Kindesorge" gerechnet.
Pervers!
Selbst in dem Falle, wo Mütter den Vätern ihre Kinder über Jahre vorenthalten.
Aber dagegen müßten Männer selbst mal aufstehen (wollen)!
E-mann-zipation vs. E-frau-zipation
Ich für meinen Teil habe eigentlich nichts gegen eine gesunde E-manzipation. Doch was heisst das? Gleichbereitigung ja, aber dann komplett. Frauen in den Wehrdienst, Frauen in den Strassenbau, Männer in die Küche und Männer in die Waschküche. Damit habe ich keinerlei Problem. Nun kommen sicher manche Frauen auf den Gedanken "und was ist mit Kinder kriegen?". Mädels - fragt in der Angelegenheit Gott warum er dies so geregelt hat. Ich hab darauf keine Antwort und soweit ich weiss, aus sonst niemand. Soviel zur E-manzipation. Folgt logischerweise die E-frauzipation. MÄNNER - lasst euch nen Drink spendieren, zum Essen einladen, lasst die Frauen auf euch zugehen. Da es auf dieser Welt eh einen Männerüberschuss gibt, haben wir Männer ja den riesen Vorteil wählerisch zu sein. Nicht jede Frau ist unser seltengewordenes Y-Kromosom würdig. Auch hier möchte ich noch etwas denjenigen vorweg nehmen die nun sagen werden - "typisch Dom". Das hat damit rein garnichts zu tun ob ich ein Dom bin oder ein Stino. Es geht einzig und alleine um das sechzehnte Wort in meinem Beitrag.

Happy doing
Da es auf dieser Welt eh einen Männerüberschuss gibt, haben wir Männer ja den riesen Vorteil wählerisch zu sein. Nicht jede Frau ist unser seltengewordenes Y-Kromosom würdig.

grübel Selten gewordenes Chromosom bei Männerüberschuss. Darüber muss ich mal nachdenken.

lg
Angelika
*********by_by Mann
1 Beitrag
Emanzipation noch nicht abgeschlossen
Mit einer rasanten Entwicklung in Technik und Kommunikation sind viele die Gesellschaft verändernde Prozesse angestoßen worden. Ich möchte meinen, dass die meisten davon noch nicht abgeschlossen sind - so auch die Emanzipation.

Natürlich lässt sich das alte Rollenbild nicht mehr aufrechterhalten. Viele Bedürfnisse haben sich verändert: In einer Beziehung tritt die finanzielle Abhängigkeit in den Hintergrund. Auch ist eine Scheidung für das gesellschaftliche Ansehen kein GAU mehr.
Man könnte hier noch eine Anzahl an Faktoren aufzählen, die Auswirkungen auf Beziehungen haben und im Wandel sind.

Diese Veränderungen haben Einfluss auf die Erwartungen, die man an eine Beziehung stellt. Natürlich werden andererseits wiederum andere Erwartungen an einen/eine selber gestellt, denen man sich eventuell nicht so schnell bewusst wird.

Ich glaube, da liegt auch das Problem darin, dass viele Menschen (auch Frauen) mit der Emanzipation nicht zurechtkommen. Was man selber will weiß jeder/jede schnell selber. Aber man braucht Feedback, um festzustellen, was man für die anderen tun kann.
Früher wurden doch einige Erfahrungen zwischen den Generationen ausgetauscht. Heute nützt das nicht mehr viel, weil viele davon nicht mehr zutreffen.

Menschen tun sich schwer damit, sich in andere hineinzuversetzen. Ich kann einige Beispiele aus meiner Sicht liefern. Zum Beispiel habe ich schon einige Frauen kennengelernt, die zwar einerseits emanzipierte Erwartungen stellen (Mann bezieht sie bei Entscheidungen ein / ist für sie da usw.), andererseits jedoch nicht beachten, dass ein entsprechender Mann auch von ihr ein emanzipiertes Verhalten erwartet (Frau trifft auch selber Entscheidungen und gestaltet die Beziehung aktiv mit / Frau verbraucht nicht zuviel Zeit).

Es wird also noch eine ganze Weile dauern, bis Medien, Freunde oder Eltern einen optimierten Verhaltenskatalog präsentieren können, der einem die Beziehung besorgt, die man will, wenn man sich nur daran hält.
sorry....
.... meinte natürlich Frauenüberschuss. denn dies ist ja eine Tatsache. Ein Männerüberschuss wäre ja ne Lüge gewesen.
*gg* Siehe http://www.dasdarfichdochnet.de

Damit du es nutzen kannst, dass zwar mehr Frauen geboren werden, aber Männer früher sterben, wodurch es mehr alte Frauen als alte Männer gibt, musst du dein akzeptiertes Höchstalter raufschrauben und effektiv wäre es auch, z.b. nach Indien zu ziehen *zwinker*

Musst dich also wohl doch mit der Gleichberechtigung abfinden *zwinker*

lg
Angelika
Nomen est omen
Gleichbereitigung
. . .man merkt doch gleich, dass wir in einem Erotikforum sind

Reiterstellungeinnehmendes Winken
@ L4E
Gleichbereitigung
. . .man merkt doch gleich, dass wir in einem Erotikforum sind

*Reiterstellungeinnehmendes Winken*
kleiner Schalk im Nacken, oder wie? Obwohl so eine Gleichbereitigung *pimper* kann ja auch was für sich haben.

LG
Business (Er)
***an Frau
10.900 Beiträge
Welches Vorbild haben den die jungen Männer heute noch?

Ein Mutter- und Frauenbild

In der Mehrzahl von alleinerziehenden Müttern, wenn nicht von Anfang an so doch oft nach ein paar Ehejährchen, derzeit wird jede dritte Ehe geschieden.

Zurück bleiben Jungen denen ein falsches Männerbild von den Müttern vorgelebt werden, meistens zumindest. Nun will ich ja nicht sagen, dass das Vorbild meiner Eltern bzgl. des Männerbildes das non plus ultra war, aber heute bekommen sie gar keine männlichen Werte mehr vorgelebt. Es gibt inzwischen zahlreiche sozilogische Studien die belegen, wie verheerend sich dies auf die vaterlosen männlichen Kinder und Jugendlichen auswirkt. Sie erleben ihre Väter nur noch als Geldmaschine die die Mutter gnadenlos ausnutzt zu ihren Gunsten, wenn sie ihn durch Kindesentzug überhaupt mal zu Gesicht bekommen.

Überall in Presse und im öffentlichen Leben heißt es nur noch, die Fraue sind im Kommen? Sind sie ja auch, aber was kann das bei den Jungen denn auslösen? Perspektivlosigkeit! Für was noch anstrengen wenn eh nichts mehr für sie übrig bleibt. Und die andere Seite der Medaille ist dann, dass Frauen mit diesen Schlaffies auch keine Beziehung mehr eingehen wollen, Kinder ja, aber dann bleiben sie lieber alleine, ehe sich sich diese "Schmarotzer" ins heimische Bett holen. Na ja, etwas drastisch geschrieben, aber im Kern stimmt diese Aussage.

Wie ist denn unser derzeitiges Männerbild geprägt? Ich verallgemeinere mal und sage Gerhard Schröder. Ein Prototyp des Mannes, nimmt sich die Frauen wie sie gerade kommen, bestens gekleidet, ist ja auch nichts verkehrtes, im Gegenteil, und als die Politik nichts mehr zu bieten hatte, ab in die Wirtschaft. Und da trifft er auf zahlreiche seiner gleichen Spezies.

Über Ethik und Moral diese Herren in Nadelstreifen verkneife ich mir nun eine Bewertung. Aber als Vorbild für heranwachsende männliche Jugendliche können diese Männer wahrlich nicht herhalten.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
aber heute bekommen sie gar keine männlichen Werte mehr vorgelebt.

Wobei ich mich gerade ganz wertfrei frage:
was sind denn männliche Werte?

(die eine Frau nicht auch so einfach vermitteln kann.)

Aus meiner Erziehungserfahrung wüßte ich da welche. Aber bin doch erstmal gespannt, was den Herren der Schöpfung dazu einfällt! *ggg*
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