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Die neue Männlichkeit?

***an Frau
10.900 Beiträge
@**k

Zu dem französischen Schulsystem.

Das hat sich doch in den letzten Jahrzehnten nicht geändert, warum und wieso nun die Feststellung der Entfremdung?

Und hat oder hätte das auch was mit der "Neuen Männlichkeit" zu tun?

Oder hat oder besser kennt Frankreich dieses Phänomen nicht?
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Sie verbiegen sich wie blöde, weil sie gefallen wollen - manche womöglich auch, weil sie Angst haben, dass ihre Frau sonst die Fliege macht oder andere wieder, weil sie Angst haben sonst auf Gegenwind zu stossen.

Ist das wirklich so Deutschland - speziell?
Ich kenne eine Frau (Deutsche), die mit einem Algerier zusammen war.
Bis zur Hochzeit alles fein. Dann gabs jeden Tag auf die Schnauze.
Scheidung.
Danach kam ein Marokkaner.
Bis zur Hochzeit alles fein. Sogar Gedichte hat er ihr geschrieben. Dann gabs auf die Schnauze.
Der Dritte war wieder ein Algerier.
Gleiches Vorverhalten und gleiches Ergebnis wie bei Kandidat 1 und 2.

Ich sehe das eher so als das typische Versteckspiel, Katz und Maus vor dem Kennenlernen, dass man unabhängig des Kulturraumes und von Emanzipation erfahren kann.
@ lachatte

Oh keine Ahnung ob das landesspezifisch ist, kann ich mir auch nicht vorstellen, ehrlich gesagt.

Hatte ich das etwa geschrieben? grübel
Falls ja, dann sorry...
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@**rb
Nööö, ich dachte nur, dass sich @****man auf Deutschland beschränken wollte. Und Dein kleiner Sorgenbericht erschien mir da irgendwie globaler.
Anscheinend hauen die nicht fest genug zu!
Ich kenne eine Frau (Deutsche), die mit einem Algerier zusammen war.
Bis zur Hochzeit alles fein. Dann gabs jeden Tag auf die Schnauze.
Scheidung.
Danach kam ein Marokkaner.

=)... eine wirklich intelligente Frau kennst du da!


Würde mich echt mal interessieren, warum die immer heiraten wollen und dann läuft alles anders?!?!
Und warum sich die Typen vorher so verausgeben und sich verstellen? Boxen wird doch in jeder Stadt im Verein angeboten... und sooo teuer isses auch nicht
Asooo... ähhhmm, ja sollte auch eher global gehalten sein *g*


Grübel grade wirklich intensiv über den "ehrlichen" Mann von Kalimba... ob sich viele der Weicheier nur als Weicheier ausgeben, weil es bei der Mehrzahl (?) der Frauen besser ankommt oder sind die meisten der Weicheier einfach doch wirklich solche Weichlings?
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@bangat
Hast Du jede Deiner Bekanntschaften zu verantworten oder gibt es da etwa auch unfreiwillige, die unter die Kategorie fallen: "Bekanntschaften die keiner braucht"? *ggg*

Bei mir ist das berufsbedingt! *roll*
****61 Mann
1.223 Beiträge
@***an:

Es ist meine Beobachtung als Außenstehender. Ganz Frankreich hat sich mit diesem Schulsystem arrangiert. Die ganze Wirtschaft ist auf dieses System eingestellt.

Mir ist auch erst vor kürzerer Zeit die bewußte Erkenntnis gewonnen. Diese "Entfremdung" wie ich es nenne ist kein Vorgang, der direkt beim Umgang mit den Kindern spürbar ist. Aber längerfristig glaube ich, ein anderes Verhältnis zwischen Eltern und Kindern wahr zu nehmen. Es scheint etwas distanzierter zu sein. Ich kann mich aber auch täuschen.

Auf den Gedanken bin ich gekommen, als ich in der psychologischen Literatur auf einige sehr interessante Werke gestoßen bin, die mir sehr viel erklärt haben. Ich habe sie bereits mehrfach angesprochen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Verhalten der Bekannten von LaChatte sich ebenfalls damit verständlich machen lässt. Es hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern die Prägungen aus der frühen Kindheit dürften eine große Rolle spielen. Dieser können wir uns (fast) nicht entziehen. Wenn an dieser Theorie etwas Wahres dran ist, ist es fast zwangsläufig, dass ein ganztägige Abwesenheit der wesentlichen Bezugspersonen im Alter von 2 bis 3 Jahren eine Rolle spielt. Ich denke in diesem Alter ist die Bindung noch sehr stark und notwendig. Deshalb meinte ich, dass eine langsame Ablösung, z.B. beginnend mit ein bis zwei Stunden bis halbtags zum Schulbeginn und ganztags (mit Hausaufgabenbetreuung) bei den weiter führenden Schulen viel besser wäre. Die Bezugsperson muss ja nicht immer die Mutter sein. Es gibt ja auch Väter oder Großeltern.

Viele Grüße
Jürgen
Liebe Joyclublerinnen, so kompliziert ist das gar nicht!
Emanzipation 1: Frau etabliere sich im Job. Das geht, nicht perfekt, ja, es gibt noch Diskriminierung, aber frau kann vorankommen.

Emanzipation 2: Frau hat ein Einkommen zum Auskommen.

Emanzipation 3: Dies wird ihr bewusst.

Emanzipation 4: Frau wächst ein stabiles Rückgrat.

Emanzipation 5: Frau lernt zu benennen, was sie will oder was nicht.

Emanzipation 6: Frau probiert es aus, weil die Verlockung ruft und sie sich doch sicher ist, bei Missfallen dieser widerstehen zu können, auch wenn Hürdenstöckchen quer im Magen liegen. Frau hat ja eigenen Gestaltungsspielraum, ob der Kerl das so sieht oder nicht, Oma wusste schon, wie es geht.

Emanzipation 7: Frau ist neugierig, offen und aufgeschlossen, aber der Draht will sich sich nicht einstellen. GUT SO.

Liebe Männer, hier geht es um Probleme, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Sagt deutlicher an, worauf Ihr aus seid, für fast jeden Topf findet sich ein Deckelchen.

DAS finde ich männlich, Klartext zu reden. Neugierig zu sein. Und beides der neuen Bekanntschaft auch zuzugestehen.
@****gen
wir haben wohl das Selbe gelesen

Auf den Gedanken bin ich gekommen, als ich in der psychologischen Literatur auf einige sehr interessante Werke gestoßen bin, die mir sehr viel erklärt haben.

so sehe ich das auch

Es hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern die Prägungen aus der frühen Kindheit dürften eine große Rolle spielen. Dieser können wir uns (fast) nicht entziehen. Wenn an dieser Theorie etwas Wahres dran ist, ist es fast zwangsläufig, dass ein ganztägige Abwesenheit der wesentlichen Bezugspersonen im Alter von 2 bis 3 Jahren eine Rolle spielt. Ich denke in diesem Alter ist die Bindung noch sehr stark und notwendig.

Vieles aus meiner frühen Kindheit war mir nicht mehr bewusst.
Wir haben dann, zusammen mit meinen Eltern, ihre Kindheit/die meiner Schwester und meine, reflektiert.
Die Übereinstimmungen waren erstaunlich und haben für uns, diese Theorie bestätigt.
Neue Männer
Hallo Zusammen.

Die Emanzipation finde ich eine äußerst gute Sache, doch können auch alle damit umgehen? Leider wird theoretisiert und in der Praxis endet das dann schnell.

Ich bin Vater von drei Kindern, kann waschen, kochen und den Haushalt führen doch nicht immer zum Gefallen der Frauen. Ich mische mich in eine weibliche Domaine ein und nicht jede kann das vertragen, sich zurück nehmen und einen anderen, männlichen Weg zum Ziel akzeptieren.

Als Unternehmer habe ich den Frauenpower in der Firma. Mädels, ihr seit auf dem Vormarsch; Jungs, die Damen laufen euch den Rang ab.

In meinen Töchtern, 17 und 18, steckt die Zukunft. "Was brauchen wir die Männer für unseren Erfolg? Den machen wir selber. Aber für Gefühl und Spaß im Leben sind Männer klasse!"

Mein Sohn, 15, braucht echt noch den Schliff. Kommt aber noch.

Trotzdem müssen sich die Männer emanzipieren. Frauen haben da einen Vorsprung. Doch eines ist klar. Keine Frau wird je ein besserer Mann sein und umgekehrt. Nur als Team werden wir eine gute Beziehung und Familie haben. Mit Kommunikation und Verständnis geht alles!

Liebe Grüße
Gerhard
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@Snake
Sehr guter und lebendiger Beitrag!
Und ich meine auch, Lebensbeispiele überzeugen immer etwas mehr wie banale Leitsätze oder psychologische Theorien, welche geradeaus gedacht erfolgversprechend sein mögen, doch in der Realtität spätestens an der zweiten Ecke hängen bleiben.

Keine Frau wird je ein besserer Mann sein und umgekehrt.

Wer will das schon? *ggg*
***dK Paar
35 Beiträge
Ich arbeite im öffentlichen Dienst und bemerke da immer mehr, dass Frauen bei maximal gleicher Eignung wesentliche Bevorzugung erfahren.

Einige unserer Leitungspersonen verfolgen mit Überkonsequenz das Ziel, "den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen".

Abgesehen vom Spaßgehalt, den die aufgeworfene Diskussion hat, finde ich diese Entwicklung genauso daneben wie altmillitante Möchtegernmänner mit Schlägerpotenzial.
Das schwache Geschlecht.
Zitat:

altmillitante Möchtegernmänner mit Schlägerpotenzial.

Ja, auch diese Zeiten sind vorbei. Ich kann verstehen, dass nur mit der einen Kontroverse auf der anderen Seite etwas bewegt wird. Mit der Zeit wird sich das wieder einpendeln. Der "Universal Man" wird die Zukunft sein.

Im Grunde sind doch wir Männer das schwache Geschlecht. Alle wissen es, nur wir Männer nicht bzw. erkennen das erst langsam. Instintiv bunkern wir und vernetzen uns zu Gemeinschaften, damit die Starke Frau nicht durchbrechen kann. Für uns wird Viagra entwickelt und sonstige Pülverchen. So manches Nashorn ist schon wegen dieser Dinge getötet worden und in China auf dem Markt aufgetaucht. Das sagt doch alles. Und hat Frau sexuelle Ansprüche, dann wird es für die Psychologie eigentlich unnötig schwierig. Sag ihm mal: hey... war das alles! Ooowehh

Nach dem Orgasmus liegen wir"geschwächt" in den Seilen und Madam könnte gleich weiter machen. Beneidenswert!

Wenn ich jetzt noch Afrika und seine Frauen anspreche (meine Schwester wohnt in Mosambique und ich habe Freunde in Togo und Burkina Faso), dann gehört diesen Frauen unsere vollste Anerkennung (Siehe auch Friedensnobelpreis für die Mikrokredite) Jetzt wird es aber echt sozialkritisch.

Das Matriachart war besser und wird wieder kommen.

Echt schwere Kost. Bei meinen Generalisierung ist immer eine Quote von 80/20% gemeint.

Gruß
snake plissgen
Das Matriachart war besser und wird wieder kommen.

Ich hoffe doch, dass dem nicht so sein wird, denn ich bin der Ansicht, dass ein einziges Geschlecht an der "Macht" nie besser sein wird als das andere.

Nur zusammen sind wir stark, alleine ist jedes Geschlecht so schwach oder stark wie das andere.

Leider begreifen das die meisten Menschen nicht und so kämpfen Frauen weiter gegen die Männer und Männer weiter gegen die Frauen.

Es wäre wirklich schön, wenn Frauen Frauen bleiben dürften und Männer Männer, und sich letztendlich dann beide einfach ergänzen würden.

Denn ich denke, dass dies der einzig wahre Weg sein dürfte, vorallem einer mit viel mehr Potential als dieser ewige Geschlechterk(r)ampf.

Aber gut, solange Fraue glauben stark zu sein, wenn sie besonders männlich werden und Männer glauben stark zu sein, wenn sie entweder besonders aggressiv oder extrem weich sind, wird das wohl nix werden...
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Solange man die Ausübung bestimmter Berufe als männlich oder weiblich ansieht und von männlich oder weiblich werden redet, sehe ich da persönlich schwarz.
Weil man damit nämlich wieder anfängt Grenzen zwischen den Geschlechtern zu ziehen!
@ cerberus.

Tja, du hast recht aber das ist ein typisch männlicher Standpunkt. Das Matriachart war nicht auf Macht begründet sondern auf Gemeinschaft, Fähigkeit und Toleranz. Macht ist typisch Männlich. Habe darüber mal einen Vortrag gehört und war sehr beeindruckt.

@*****tte

ich bin nicht ganz deiner Meinung. Es wird Arbeiten geben, die Männer besser als Frauen können und umgekehrt. Nicht grundsätzlich zementiert, sondern geschlechs- oder menschspezifisch. Der Trick ist die Toleranz beider Geschlechter das zuzugeben und zu akzeptieren. Daraus wird dann in einer guten Beziehung nicht Addition sondern Multiplikation. Gerade das individuell zugeben zu können mach die Stärke aus. Diese Stärken und Schwächen richtig einsetzen ohne davon Mehrwert gegenüber dem Anderen abzuleiten. Die hohe Kunst des Seins.
Tja, du hast recht aber das ist ein typisch männlicher Standpunkt.

Nur zu blöd, dass ich weiblich bin.

Davon ab, sicher war das Matriachart nicht auf das gleiche Ziel ausgerichtet wie das Patriachart, dennoch ist auch dieses in gewisser Weise darauf bedacht gewesen dem einen Geschlecht eine bessere Stellung zu geben.

Und daher denke ich, dass man niemals beide Geschlechter auf eine Stufe stellen kann, solange nur EIN Geschlecht "regiert".

Es ist sehr nett, dass es Männer gibt, die den Frauen Partei ergreifen, aber es ist der erste Schritt in die falsche Richtung, sorry - nur meine weibliche Meinung.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ich kenne keinen Beruf, für den sich nicht mindestens eine Frau fände, die diesen in gleicher Weise ausüben könnte wie die Männer und umgekehrt wird manches wohl auch so sein.

Mich kotzen diese dogmatischen Grenzziehungen im Jahre 2008 einfach nur noch an!
fatal
@*****rus

Natürlich bist du eine Frau, doch wir sind alle Patriachart geprägt. Ich verteidige hier auch keine Position für Frauen, sondern für Menschen. Was mir nutzt unterstütze ich. Ich sage doch diese Dinge nicht, weil ich gönnen kann, sondern weil es uns alle weiter bringt. Wenn der Kampf für die Frau nur von Frauen aus geht, dann wird es scheitern. Denn:

Der Kampf um die Gleichberechtigung zwischen Schwarz und Weiß wurde nicht nur von Schwarzen geführt.

Mandela meinte in seinen Zielen auch nicht nur die Schwarzen sondern auch die Weißen. Ohne das Zutun des weißen DeKlerk wäre es zu großen Kämpfen gekommen und vielleicht gescheitert.

Die Klitorale Beschneidung von Frauen in Afrika und kann nicht nur von Frauen gelöst werden. Es Bedarf eines jeden Mannes, damit es Zukunft für die jungen Mädchen gibt. Das beginnt in jedem Kopf.

Wenn wir in dieser Welt etwas bewegen wollen, dann nur gemeinsam. An jedem Brennpunkt!
Wenn wir in dieser Welt etwas bewegen wollen, dann nur gemeinsam. An jedem Brennpunkt!


DAS genau schrieb ich ja in meinem Post. Aber es widerspricht sich in meinen Augen eben auch mit dieser Aussage

Das Matriachart war besser und wird wieder kommen.

daher auch mein Einwand.
Dogmatisch
Der Dogmatissmus ist der Feind jeder Zivilisation.

Es gibt Zwei "Arbeiten", die nur Männer und nur Frauen können. (naturgemäß) Spermien produzieren und Schwanger sein.

Mir ging es auch nur um die Erkenntnis die individuellen Fähigkeiten der Menschen zu erkennen und diese vom besseren Teil ausüben zu lassen. Ohne geschlechtliche Prägung.

Bei Berufen hast du sicher recht
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Und mir ging es darum darzustellen, wie aus einem mehrheitlich von Männern ausgeübten Beruf, ein Männerberuf wird.

Kleines Beispiel aus der Geschichte:
Zu Zeiten der alten Griechen hat man ganze Landstriche mit dem Ruf "die Amazonen kommen" vorauseilend entvölkern können, so sehr waren diese als Kriegerinnen und Herrscherinnen berüchtigt.
Die moderne Geschichtsforschung geht davon aus, dass es sich um die Skythen handelte.

Diese lebten natürlich im Matriarchat.
Dieses sah aber auch vor, dass schwache männliche Nachkommen getötet wurden, weil diese unnütze Esser waren und alle übrigen bekamen eine Beinsehne durchtrennt, damit sie nicht schnell genug flüchten konnten.
Sehr kräftige Männer zudem noch eine Armsehne, damit sie keinen Bogen spannen und Frauen gefährlich werden konnten.

Viele Völker nach dieser Ära machten sich das Aussehen der Amazonen zunutze, um ihre Feinde in Angst und Schrecken zu versetzen. So z.B. die Hunnen und später die Osmanen, die sich wie Amazonen kleideten, mit bunt bestickten, hohen Fellstiefeln, schirmartigen Fellmützen, einem roten Leinengewand oder einer roten Weste.
Der kleine Bogen war ihre Standartwaffe und die gefürchtete Doppelaxt.

Zu Unrecht, werden diese Frauen kaum gefürchtet gewesen sein!
In allen Zeitaltern und Epochen lassen sich Frauen als Soldaten nachweisen.
Und heute diskutieren wir immer noch darüber, ob eine Frau Soldat werden darf, ob sie das kann etc, etc.

Ich glaub wir sind dabei die Einzigen auf der ganzen Welt!

Dies nur mal als Beispiel wie öd es ist, von Männerberufen oder Frauenberufen zu reden!
Skytehn
ja, das ist einleuchtend. Bei den Ausgrabungen von Skythengräber waren die Beigaben der Frauengräbern sensationell. Schade, dass diese Forschungen erst in den Anfängen stecken. (im Verhältniss zu Griechen und Römern oder Ägyptern)

Unter der Regide dieses Matriacharts, und so meinte das Cerberus, wollte ich das auch nicht haben. Da stimme ich euch zu!

Gerne würde ich dich mit einer Frau aus meinem Freundeskreis in Verbindung bringen. Sie hat darüber eine Studie erarbeitet. Sie beschreibt das Matriachart sozialer, weicher. Diskussionen mit Ihr sind lebhaft und heftig aber immer sehr ergiebig. Ich werde da mal bei ihr nachhaken. Besonders von welchen Jahrhunderten sie spricht.

Danke für eure Gesprächsbeteiligung. Schön, dass es hier auch noch wertvolle Gespräche gibt.

Da es dich ankotzt würde ich gerne wissen, wie du dass kompensierst. Oder ist der Frust schon so groß, dass du resignierst. Was ist dein Beitrag (außer hier zu schreiben) um den Status Quo zu verändern. Auch so, dass du es am eigenen Leibe (Arbeit) bemerkst.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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