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Frauen, findet ihr Bad Boys attraktiv?

********e001 Paar
617 Beiträge
*******_08:
Also erst einmal das eigene ICH überdenken, bevor über andere geurteilt und bewertet wird!
Wer über das eigene Ich nachdenkt, dem ist es meist nicht mehr gegeben, den anderen zu bewerten oder gar zu verurteilen. Ich habe jedenfalls mit meinen Marotten genug zu tun.
Neugierde001
So ist es! *lol* *top*
*******ive Mann
158 Beiträge
Jammerlappen?
Dieses Wort scheint wie ein rotes Tuch zu funktionieren.
Wurde dem Mann ja auch seit frühester Kindheit eingetrichtert: "Sei an Indianer. Ein Indianer zeigt keinen Schmerz." ... "du musst kämpfen..." "sei keine Memme" "Männer heulen nicht..."

Wer mit diesen Zitaten seine Kindheit an sich vorbeiziehen ließ, weiß, dass Jammern nicht erwünscht ist. Ein Mann jammert nicht.
Nichtmal, wenn er ernsthafte Gründe hätte, zu verzweifeln. Denn, welch Wunder, auch ein Mann kann Probleme haben. Ob in fianzieller, emotionaler oder partnerschaftlicher Sicht.
Wenn ein Mann über seine Probleme spricht, ist es Jammern.
Natürlich kenne ich den Unterschied zwischen "Jammern" und "problemorientiertem Umgang", auch wenn er mitunter schwer an Gesagtem oder Geschriebenen zu unterscheiden ist.

Wenn ein Mann "darüber" spricht, sollte er also auch seine Art, es zu tun, immer schön kontrollieren...
Oder überlegen, mit wem er es tut. Genauso wie es Männer gibt, die schnell in die Freundschaftszone von Frauen gelangen, weil sie sich als seelischer Abfalleimer bewährt haben, gibt es natürlich auch Frauen für Männer, die sexuell null interessant sind, aber immer für ein Gespräch gut. Keine BadGirls eben...
Da werden ganz andere Sinne angesprochen. Soll heißen, wenn ich mit jemanden diesbezüglich ein gutes Gespräch führe, führt das aber nicht zu sexueller Anziehung. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Diese Art von Gesprächen sind sogar AUSCHLUSSKRITERIUM.

Irre ich, oder ist Jammern bei Frauen akzeptierter? Trösten Männer nicht Frauen, wenn sie verzweifelt sind?
Darf das umgekehrt nicht passieren?

Alles in allem zeichnet diese Thema auch ein Stück weit Gesselschaftsgeschichte. Denn wer immer schön oben auf dem Treppchen des Erfolgs stehen möchte, muss, auch wenn er nicht dort steht, so tun als ob. Denn Erfolg zieht an, ist sexy.

Ich denke, dass dieser Erfolgstyp eben auch erfolgreich diesen Typus "BadBoy" verkörpert... Obwohl die reine Übersetzung des englischen Begriffs in die Irre führt oder unpräzise bzw. uneindeutig zu sein scheint.

Das Gute daran ist: Bei soviel Interpretation ist jeder irgendwie ein BadBoy oder BadGirl...
********e001 Paar
617 Beiträge
*******ive:
Natürlich kenne ich den Unterschied zwischen "Jammern" und "problemorientiertem Umgang",
Hm, du sprichst mir aus der Seele!!!! Nur einen kleinen Unterschied mache ich: ich fahre mehr auf lösungsorientierten Umgang ab.
*******ive Mann
158 Beiträge
war das nun Freud?
...da habt ihr natürlich völlig recht!! So meinte ich es auch...
*top*
@ reflective
Jammerlappen und friendzone schließen sich für mich aus - kategorisch. Jemand, der gut zuhören kann, ist idR lösungsorientiert, und man schätzt nicht nur das offene Ohr, sondern auch die konstruktiven Ratschläge. Ist nicht per se unsexy, und ich missbrauche auch niemanden als seelischen Mülleimer,

Ich kenne viele, die jammern, geschlechterunabhängig, und das geht mir zunehmend auf den Zeiger.

Und nein, ein bad boy jammert nicht - um wieder zum Thema zurückzukommen *g*
Sehr angenehm!
Wenn ich so ganz für mich alleine alles das zusammenfasse, was hier so rustikal kitschig unter "bad boy" verstanden wird, dann will ich nur noch ein "evil fucker" sein ...
*******ive Mann
158 Beiträge
@occiverdi
Ich kenne viele, die jammern, geschlechterunabhängig, und das geht mir zunehmend auf den Zeiger.

Das liegt daran, dass die Welt gerade unter einigen wenigen aufgeteilt wird und sehr viele auf der Strecke bleiben werden. Die Schwachen wollen gehört werden; und die Starken wollen ihnen nicht zuhören.
Aber das wäre eine andere Diskussion; außerdem etwas zuviel "Jammerei" *zwinker*

Dieser Trump ist doch ein BadBoy, oder? Der ist erfolgreich, hat nen eigenes Haus mit Namensschild, schubst andere Minister-Boys beim Fotoshooting (der Stärkere und so...), kloppt Verträge in die Tonne, ist also Rüpel hoch drei, hat zusätzlich ziemlich viele Groupies usw. ... Ist das jetzt sexy??
Die Hübschen an seiner Seite fahren zumindest total drauf ab! (bis sie in die Wüste geschickt werden...)

Gute Nacht!
@*******ive
Dieser Trump ist doch ein BadBoy, oder?

Ich denke nicht. "Bad boys" sind eher (jungere) Männer à la James Dean - schau mal hier einige Beispiele: http://www.gofeminin.de/beliebt-im-netz/bad-boys-d55108.html
Ooor...net zum frühen Morgen!
@*******ive *
Aber so was von böse sag ich Dir! Nur der Sexappeal geht ihm schon etwas ab. Ist wohl eher die Macht und Kohle, die ihn attraktiv macht. Also eher Typ A.... *grins*

@****upa *umfall*
Ich entschuldige mich mal bei allen männlichen Lesern, welche den echten oder harmlosen oder mittelschweren Bad Boy Style frönen und älter als 35 Jahre sind.
Jungs....ihr seit immer noch der Hammer für alle Liebhaberinnen.
Die Damen, welche diesen Typ eher nicht mögen und für das normale Leben ausschließen..... Lehnt Euch entspannt zurück und genießt den Typ, ab 36 ist er vollkommen Familien tauglich und hat diese furchtbare Phase überwunden *top*

Herzallerliebste Grüße
Pauline
*******_08:
echten oder harmlosen oder mittelschweren Bad Boy Style

Dann bin ich ein Badboy, die genaue Bezeichnung ist "unechter Badboy".

Hey, Baby- wie wär es mit uns? Isch fick disch in die Himmel....... *fiesgrins* *smile*
@BICINUM
WOW, das ist doch mal ne Anfrage! *lol* und so was von Böse!
ist in unserer weichgespülten Welt
nicht gleich jeder ein BadBoy der Kanten hat?

Laut Werbung mag Frau den pfelgenden, einfühlsamen, anpassungsfähigen Mann.

Oder nicht?
@ reflective
Na, das war doch mal ein gesellschaftspolitisches Plaedoyer fuer alle Jammerlappen *lol*
Ich wuerde niemals ueber jemanden spotten,der wirklich in Existenznot ist. Aber das ist hier auch nicht gemeint.
Und dann noch Trump obendrauf... wir hatten schon aehnlich "sinnfaellige" Beispiele zu Beginn des threads, die rein gar nichrs fuer das Thema tun, ausser, es ins Laecherliche zu ziehen.
Vielen Dank auch *sarkasmus*
*********ibes Mann
148 Beiträge
occhiverdi: Nein, nicht nur lächerlich ..
Nein: Machtanspruch und tatsächliche Macht sind doch Attribute, die auch den Bad Boy auszeichnen.

Und über die Macht, offen die üblichen Gesellschaftsregeln zum friedlichen Miteinander zu ignorieren und trotzdem "irgendwie angesehen" *wuerg* zu sein, sind dann plötzlich auch Ungestalten wie dieser Trump *hackfresse* wieder im Rennen - inkl. Alter und optischer Unansehnlichkeit.

Klar kann frau sich auch noch Di Caprio oder James Dean herbei fantasieren, aber das ist IMO Ponyhof *einhorn* ..

Auf der Prioritäten-Skala stehen der Machtanspruch und Durchsetzungsfähigkeit des Bad Boys im RL doch garantiert über körperlicher Attraktivität - natürlich alles in gewissen Toleranz-Bereichen *zwinker* Und nur, weil Trump sicherlich ein Extrem ist und sowieso außerhalb jeder Erreichbarkeit liegt, bedeutet das nicht, dass ein ähnlicher Ekel-Typ in Deutschland für nicht wenige Frauen als "Tabu- und Regel-Brecher" und "Macher" vielleicht auch eine gewisse (u.U. verleugnete) Erotik ausstrahlt ..
******ium:
Auf der Prioritäten-Skala stehen der Machtanspruch und Durchsetzungsfähigkeit des Bad Boys im RL doch garantiert über körperlicher Attraktivität
Es gibt etliche "bad boys" im "real life", die ausschliesslich Frauen gegenüber ihre aufgesetzte Dominanz ausleben (können) - ein Schauspiel sondergleichen. Die wirklich talentierten Führungsmenschen heutzutage sind alles andere als "bad", denn diese althergebrachte Verhaltensweise kommt gerade bei den jüngeren Generationen überhaupt nicht mehr an...

Empathie, Selbstbewusstsein, Verantwortung übernehmen für und mit dem Team - das gilt auch in vielen Beziehungen. "Macht" im weitesten Sinne ist unmodern, Durchsetzungsfähigkeit wiederum ist eine tolle Eigenschaft, wenn man sie vorlebt und jedem anderen im Team ebenfalls zugesteht und ggf. vermittelt.
Es gibt ja durchaus "bad boys", die eine unverhohlene Erotik ausstrahlen - auch wenn sie rein optisch wenig attraktiv sind. Kinski und Malkovic zum Beispiel.
Mit Macht haben die mal gerade nichts zu zun.
@******ium
Nein: Machtanspruch und tatsächliche Macht sind doch Attribute, die auch den Bad Boy auszeichnen.

Überhaupt nicht! Ein bad boy ist ein Rebell, der außerhalb der Konventionen lebt - wild, abenteuerlich, unzähmbar. Das alles lässt sich kaum vereinbaren mit Machtansprüche oder Macho-Verhalten.
Bad boys sind oft Künstler oder Lebenskünstler - nicht umsonst wird als bad boy-Prototyp oft Lord Byron zitiert ("Mad, bad and dangerous to know’").
Ich finde verwirrend, dass viele hier nicht wissen, was man normalerweise mit bad boy meint.
In dem Artikel hier http://blog.tagesanzeiger.ch … .php/34298/schlimmer-finger/ findet man eine genauere Beschreibung.
****upa:
(Pop-)Kultur mit bad boy

Igitt, die leben ja noch zum großen Teil. Den "Kultur"kreis den ich bewohne, da habe ich es mit längst Verstorbenen zu tun. Ist einfach schönere Musik.
Aber Johann Sebastian Bach z.bsp. war ja dann ein auch ein Meister des "Bad-boy-tum´s". Rebelliert hat der bis der Arzt kam. Und figürlich..... Naja, war ja nicht sooooo die Bedingung. Jedoch: 15 Kinder schafft man als Lusche im Bett nicht....
@****NUM
Aber Johann Sebastian Bach z.bsp. war ja dann ein auch ein Meister des "Bad-boy-tum´s".

Du hast immer noch nicht verstanden. *nein*
*********ibes Mann
148 Beiträge
la_lupa: Definitionshoheit ..
räusper Ich denke, wenn Du den Bad Boy auf Deine Weise über eine Popkultur definierst, dann trifft das nicht zwingend auf die Bad Boy-Definition der TEin. Die Unklarheit, was denn nun ein Bad Boy konkret ist, bestimmt den ganze Thread und ihn jetzt aus Deiner Sicht als "Künstler oder Lebenskünstler" fest schreiben zu wollen halte ich zurückhaltend formuliert für etwas gewagt.

Mag ja sein, dass jemand eine Diss darüber angefertigt hat, in der er den Bad Boy in dieser Art beschreibt, aber wenn ich mich an die Beiträge im Thread erinnere sind da einige dabei, die das Bad schon auch als in gewisser weise böse oder "grenzwertig böse" (z.B. anderen gegenüber) verstanden haben. Ich glaube, Du verengst mit Deiner Definition das Bild des Bad Boys deutlich zu stark.

Im Übrigen hatte ich ja gesagt, dass die Ignoranz gegenüber den gesellschaftlichen Normen auch einen Machtanspruch darstellt: Sich das eigene Leben nicht von anderen vorschreiben zu lassen und seinen Weg zu gehen. Und das überlappt sich in vielen Bereichen mit einem Rebell - wobei die Rebellion gegen das Estabishment auch etwas recht unreifes hat ..
@******ium
Ich glaube, Du verengst mit Deiner Definition das Bild des Bad Boys deutlich zu stark.

Definition (=Abgrenzung) bedeutet, genau anzugeben, was etwas ist oder umfasst und wie es sich von anderen (vergleichbaren) Dingen unterscheidet.

Im Übrigen hatte ich ja gesagt, dass die Ignoranz gegenüber den gesellschaftlichen Normen auch einen Machtanspruch darstellt: Sich das eigene Leben nicht von anderen vorschreiben zu lassen und seinen Weg zu gehen.

Das was du beschreibt ist das Recht zur Selbstbestimmung, einer der Grundgedanken der Menschenrechte. Mit Machtanspruch, also ist der Anspruch auf Macht, hat das nicht zu tun.

Dass die TE mit "bad boy" evtl. nicht einen zarten Typ à la James Dean meint, ist mir klar.
Aber sie meinte definitiv auch nicht ein Typ à la Donald Trump - also schlage ich vor, beim Thema zu bleiben. *blume*
*flenn*
******n83 Mann
263 Beiträge
spätestens seit sich unsere Handballnationalmannschaft rein aus werbetaktischen Gründen einer besseren Vermarktung wegen den Beinamen Bad Boys zugelegt hat, kann ich über den Begriff nur mehr lachen ...
****upa:
Du hast immer noch nicht verstanden.
Vielleicht viel besser als du ahnst. Möglicherweise unterschätzt du da J.S.Bach....
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