@****ian
Du hast dir sehr viele Gedanken über den "bad boy" gemacht und hast in deinem Beitrag sogar eine kleine Abhandlung darüber geschrieben. Ich als bekennende "bad boy"-Liebhaberin hingegen habe mir nie die Mühe gegeben, eine Klassifizierung des "bad boy"-Typs aufzustellen. Daher hätte ich eine Frage: Was fasziniert dich so sehr an dem "bad boy"? Warum beschäftigst du dich als Mann so sehr damit?
Du hast dir sehr viele Gedanken über den "bad boy" gemacht und hast in deinem Beitrag sogar eine kleine Abhandlung darüber geschrieben. Ich als bekennende "bad boy"-Liebhaberin hingegen habe mir nie die Mühe gegeben, eine Klassifizierung des "bad boy"-Typs aufzustellen. Daher hätte ich eine Frage: Was fasziniert dich so sehr an dem "bad boy"? Warum beschäftigst du dich als Mann so sehr damit?
In meinem ersten Post hier stand noch drin, warum ich hier meinen Senf dazu gebe Hab mit meiner besten Freundin (und auch mit meiner Partnerin, aber nicht so viel) eben schon ab und an darüber "philosophiert", vor allem dann, wenn was in unserem Freundeskreis "los war". Zum Beispiel, wenn sich eine gemeinsame Freundin über einen "typischen Arsch" ausgekotzt hat, obwohl jeder der nicht verknallt war schon mit sowas rechnete. Oder auch, weil wir ein paar Freunde haben, die (in Maßen) ein wenig Bad Boy sind oder sein können und offensichtlich meist ein leichtes Spiel haben, das Interesse von Frauen zu wecken, während andere Freunde erhebliche Probleme bei ähnlichem Attraktivitätsniveau haben, die eigtl super nett und zuvorkommend sind. Wahrscheinlich lässt sie das halt eher langweilig wirken, obwohl sie sicher prima Beziehungspartner wären. Aber schafft man die "erste Hürde" nicht, bringt einem das auch nicht viel.
War noch gar nicht solange her, als wir da mal wieder etwas ausführlicher philosophierten, zum Großteil konnte ich für die "kleine Abhandlung" einfach aus unserem Chat kopieren und bischen neu sortieren