Ja EineWieKeine67, Dein Profilname ist etwas seltsam fuer mich zu schreiben, da ich im November hier ein Profil mit exakt diesem Namen, nur ohne die Zahl hier kennengelernt habe.
Sie hat sich dann sehr schnell wieder abgemeldet hier. Wir sind aber noch in Kontakt.
Sie ist auch EineWieKeine.
Aber ist das nicht letztendlich jeder von uns auf seine Weise. Der eine mehr und der andere vielleicht etwas weniger.
Wir alle empfinden uns selbst als etwas besonderes. Sogar viele die auf dem Weg des inneren Friedens sind und ihr Ego eigentlich hinter sich lassen sollten. Auch die meisten vin jenen schaffen es nicht, sich nicht als etwas besonderes zu fuehlen.
Die suche nach dem Aussergewoehnlichen/Besonderen kommt mir vor wie die suche nach dem Glueck, dass man erst erkennt, wenn es wieder vorbei ist.
Oder die Tendenz in unserer Welt immer besser, schneller, schoener zu werden.
Wir rennen durch unser Leben und sehen nicht das was vor unseren Fuessen liegt. Wegwerfgesellschaft.
EineWieKeine67 ich sehe es auch so wie Du, dass dieser Hinweis, dass man etwas besonderes sucht auch schon wieder eine Art Druck aufbaut.
Bin ich so besonders unf aussergewoehnlich, dass ich diesen Erwartungen entsprechen kann.
Ich sehe es als einfach wunderbar an, wenn man in Kontakt kommt und dann sieht wie es sich entwickelt, ohne vorher einen Berg an Anspruechen aufzubauen.
Aber selbst dazu haben viele Menschen keine Zeit und sind von der Auswahl ueberfordert. Nach welchen Kriterien waehlt man aus.....
....Bauchgefuehl ....
Auch ich hatte wie Du beschrieben hast schon Begegnungen wo es mit am schoensten war als man nach der Aktion einfach in einem wunderbaren Seelenfrieden umschlungen zusammenlag und alles war Gluecksrligkeit.
Es kann auch schon etwas sehr besonderes sein, sich einfach an der Hand zu halten und dabei so eine tiefe Verbundenheit und Einheit zu spuehren als waere man angekommen und Teil des Universums umd man muss nirgends wo mehr hin.
Ganz einfach und doch sehr aussergewoehnlich.
Liebe Gruesse
von einem einfachen Wanderer.