Frau
Die zarte Seele einer Frau einst doch mal so unschuldig war.
Von außen sie so zerbrechlich erschien,
wirkte dies auch nur zum Schein.
Doch dann kam eines Tages dieser Herr,
auf den ersten Blick wirkte er irgendwie so unscheinbar.
doch raubte er ihr die zarte, zerbrechliche Unschuld,
sowie jeglichen Verstand.
Fernab von Gut und Böse tauchte sie in eine fremde Welt ab.
Eine Welt, von der sie nie gewagt hatte zu träumen.
Doch gerade dieses Nichtwissen und das Genießen des Momentes gaben der unschuldigen Seele diesen gewissen Halt und das Verlangen, tiefer in diese Welt tauchen zu dürfen.
Der Schrei der Seele nach
Lust und Hiebe,
der Körper, der förmlich winselte.
Als Kind so sehr verachtet und als Erwachsene die Sehnsucht
nach den Hieben und den ach so süßen Schmerz...
waren der Schlüssel zur ihrer zarten Seele...
Das Tor zu dunklen Phantasie