Ich mag Männer wie Mr. ZeeTee, die "understatement" in ihren Genen haben. Die mit anderen Worten alles andere als aufdringlich sind und trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) eine Anziehung auf andere Menschen ausüben, die zuweilen unwiderstehlich ist oder schlicht und ergreifend Vertrauens- und Glaubwürdigkeit ausstrahlt.
Schüchternheit aus Unerfahrenheit kann sympathisch wirken, aber das nur bei wirklich jungen Männern, bei denen sprichwörtlich fühlbar ist, dass "mehr" in ihnen drin steckt - man muss es nur "wecken". Sind keine solchen Schwingungen feststellbar, kann es schwierig sein und den etwas forscheren Männer möglicherweise einen Vorteil verschaffen.
*******u17:
Aber kann es nicht sein, dass jemand vom Typ her nicht dominant wirkt, und beim Sex aber zupackt und weiß was er will?
Meiner Meinung nach lässt sich das durch wenige Worte ziemlich bald klären... "Dominanz" als solches ist bei mir ohnehin überhaupt nicht erwünscht - ich will einen Mann, der die Unterschiede zwischen den Geschlechtern kennt und der die natürliche Spannung zwischen Frau und Mann ausgiebig nutzt und geniesst.
*******u17:
Ich wurde mal gefragt, ob ich auch "bossy" kann...
Es gibt Frauen, die das von einem Mann wollen und erwarten, ich nicht - ich mag die natürliche Rollenverteilung. Irgendwelche Verhaltensweisen, die mir Unterwürfigkeit unterjubeln wollen, sind mir absolut zuwider; mir genügt es, dass mich Mr. ZeeTee so nimmt, wie ich von ihm genommen werden möchte. Unser Begehren füreinander ist gegenseitig, unsere sexuellen Begegnungen finden auf gleicher Augenhöhe statt. Genauso gestaltet sich unser Zusammenleben im Alltag.