Ich respektiere die Trauer des TE über den Verlust und finde das Heine-Zitat wunderbar (das merke ich mir..). Ein abruptes Ende einer bis dato hoffnungsvollen Beziehung kann jeden von uns erwischen.
Jemanden, der die Beziehung nicht öffnen will, als jemanden zu bezeichnen, der sich klammert, finde ich nicht zutreffend. Ein Nicht-Öffnen behalte ich mir auch absolut in meiner Beziehung vor, stehe aber aktuell nicht vor dem Problem.
Man hat immer eine Wahl. Und wenn es nur die Wahl ist, den wilden Sex der Partnerin mit einem anderen zu erdulden ODER eine rigorose Kontaktsperre hochzuziehen, um sich die frischen Wunden in einem Cocon zu lecken.
Aus meiner Sicht ist es aber sehr eigentümlich, das Scheitern der Beziehung am "Besten Stück" festzumachen und hier herumzufragen, ob die Chancen einer Rettung mit Spielzeug steigen.
Jemanden, der die Beziehung nicht öffnen will, als jemanden zu bezeichnen, der sich klammert, finde ich nicht zutreffend. Ein Nicht-Öffnen behalte ich mir auch absolut in meiner Beziehung vor, stehe aber aktuell nicht vor dem Problem.
Man hat immer eine Wahl. Und wenn es nur die Wahl ist, den wilden Sex der Partnerin mit einem anderen zu erdulden ODER eine rigorose Kontaktsperre hochzuziehen, um sich die frischen Wunden in einem Cocon zu lecken.
Aus meiner Sicht ist es aber sehr eigentümlich, das Scheitern der Beziehung am "Besten Stück" festzumachen und hier herumzufragen, ob die Chancen einer Rettung mit Spielzeug steigen.