@*******er99
@*******rit
Ja, die Bewertung ist individuell verschieden. Der Wunsch nach sexueller Treue als Bedingung für die Aufrechterhaltung der Partnerschaft macht aber ja sozial/gesellschaftlich viele Probleme (Scheidungen, Übergriffe etc.). Man kommt als Mensch nicht so gut klar mit dem monogamen, möglichst lebenslang stabilen
Beziehungskonzept. Leute gehen fremd, viele. Offenbar ist dieser Drang im
Schnitt genauso stark wie der Wunsch nach Treue. Da ist es doch auch naheliegend nach Bewältigungskonzepten zu fragen. Eine ganze Armee von Beziehungsberatern lebt davon, ich habe aber den Eindruck, irgendwie geht es mit der Erkenntnis da nicht weiter.
Es ist angeboren.
Nachweislich.
Selbst Zwillinge im Babyalter zeigen Eifersucht.
Die Gegenfrage wäre demzufolge:
Warum haben Menschen teilweise dieses Verhalten "verlernt"
Kleine Babies buhlen um Aufmerksamkeit, das ist ja nicht gleich Eifersucht. Bei der Eufersucht kommen ja noch negative Emotionen hinzu. Ob Babies die schon haben? Und wenn du schreibst, möglicherweise haben manche Menschen das "verlernt", ist es vielleicht doch nicht zwingend angeboren, denn man kann seine Gene ja nicht verlernen. Nachweislich.
Selbst Zwillinge im Babyalter zeigen Eifersucht.
Die Gegenfrage wäre demzufolge:
Warum haben Menschen teilweise dieses Verhalten "verlernt"
@*******rit
Ja, die Bewertung ist individuell verschieden. Der Wunsch nach sexueller Treue als Bedingung für die Aufrechterhaltung der Partnerschaft macht aber ja sozial/gesellschaftlich viele Probleme (Scheidungen, Übergriffe etc.). Man kommt als Mensch nicht so gut klar mit dem monogamen, möglichst lebenslang stabilen
Beziehungskonzept. Leute gehen fremd, viele. Offenbar ist dieser Drang im
Schnitt genauso stark wie der Wunsch nach Treue. Da ist es doch auch naheliegend nach Bewältigungskonzepten zu fragen. Eine ganze Armee von Beziehungsberatern lebt davon, ich habe aber den Eindruck, irgendwie geht es mit der Erkenntnis da nicht weiter.