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Unterscheidet ihr zwischen sexueller und emotionaler Treue?

****Too Paar
13.566 Beiträge
An Tatsache seinem Partner auch sexuell treu zu sein sehe ich weder etwas Verklärtes noch etwas Klischeehaftes -

Ja du siehst das nicht so und deswegen schrieb es ja auch @ananga
Es ist ihre Meinung dazu und diese tut sie kund. Dass das in irgend einer Weise verächtlich klang, kann ich ehrlich gesagt nicht bestätigen. Ich interpretiere es einfach als ihre Sicht zum Thema Treue. Nicht mehr- nicht weniger.

Ich habe eher oft das Gefühl,dass Paare, die das Wort Treue für sich anders interpretieren und/oder leben wollen als es der Großteil der Mitmenschen vielleicht tut, teilweise wirklich verächtlich belächelt werden. Da wird gerne mal Negatives als Grund unterstellt.

Natürlich hat jede Person und jedes Paar das Recht, diese Dinge nach eigenem Wunsch zu leben.
Nichts Anderes wurde hier gesagt. Jeder schildert doch hier die eigene Sichtweise und darum geht es doch in diesem Thread.

LG,Eva
**2 Mann
6.238 Beiträge
Sollte so sein, ja - und ich befinde Beziehungsformen anderer nicht - soll jeder sein Ding machen...alles gut, doch:
Sage ich beispielweise ich lebe eine sexuell monogame Beziehung und es wird mit Begriffen wie
klischeehaft und als verklärt kommentiert, dann ist das, selbst mit großzügigstem Wohlwollen weitab von tolerant oder charmant zu lesen.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Sage ich beispielweise ich lebe eine sexuell monogame Beziehung und es wird mit Begriffen wie
klischeehaft und als verklärt kommentiert, dann ist das, selbst mit großzügigstem Wohlwollen weitab von tolerant oder charmant zu lesen.

Aber sie hat doch gar keine andere, fremde Beziehung mit diesen Begriffen kommentiert. Sie hat ihre persönliche Ansicht bezüglich Treue erklärt. Da ist keinerlei Wertung zu lesen. Die Wertung kommt allein von dir.*sorry*

LG,Eva
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****Too

ich möchte da MK2 zustimmen, denn ananga hat in ihrem Beitrag

Mit der Treue im klischeehaften, verklärten Gesellschaftsbegriff
kann ich wenig bis nix anfangen.


die Gesellschaft ins Spiel gebracht und die Gesellschaft sind eben alle.

Manchmal frage ich mich schon wieso ein Wort was eine bestimmte Bedeutung hat verwendet wird,
wenn man sich von dieser abgrenzen will.
Es geht also nicht um die Abgrenzung als solche, sondern wieso man dann das Wort beibehalten will.

WiB
******ito Mann
3.803 Beiträge
Ungeachtet
dessen, dass auch ich hierin

Mit der Treue im klischeehaften, verklärten Gesellschaftsbegriff kann ich wenig bis nix anfangen.

zweifelsohne eine generelle Beurteilung und Wertung sehe, weil es genau der Kern der Botschaft war, dürfte es für einige Menschen schwer sein, die Frage zu beantworten, weil sie sich vorab vielleicht bewusst machen müssten, welche verborgenen Ängste mit der Beantwortung der Frage verbunden sind. Wer rührt da schon gerne herum. *zwinker*
****ga:
Treue im klischeehaften, verklärten Gesellschaftsbegriff
Unsere Sprache ist einer der Grundpfeiler des menschlichen Zusammenlebens - Stichwort "Kommunikation". Der Begriff "Treue" hat in allen Sprachen die gleiche Bedeutung. "Verklärt" ist da gar nichts. Der Wiki-Eintrag fasst das wunderbar zusammen:

Treue (...) ist eine Tugend, welche die Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem anderen, einem Kollektiv oder einer Sache ausdrückt. Sie basiert auf gegenseitigem Vertrauen beziehungsweise Loyalität (...)

"Verklärt" wird es mMn dann, wenn der hedonistisch geprägte Zeitgeist dazu führt, dass selbst klar definierte Begriffe verwässert oder sogar diffamiert werden. Die bisherige Diskussion in diesem Thread wie auch die Threadfrage selbst sind da wesentlich sachlicher.
...
Frau aranga ...hat ihre Empfindungen...und was sie durch/mit diesen , vom mensch erfundenen Worten verbindet....empfindet...und erfahren hat..-niedergeschrieben.-.....uns erzählt...bzw. wie ihre Sicht der Dinge ist.


freischnauze*....gratulation...


ein in mancher augen missglückter Satz....Nicht korrekt für alle...ohren/Augen...und zack....-geht's los'-..

Bravourös ...empfinde ich so manch einen menschen der dem hier , als auch woanders standhält.


Zitat :@****ee

Unsere Sprache ist einer der Grundpfeiler des menschlichen Zusammenlebens - Stichwort "Kommunikation". Der Begriff "Treue" hat in allen Sprachen die gleiche Bedeutung. "Verklärt" ist da gar nichts. Der Wiki-Eintrag fasst das wunderbar zusammen..
------- ------- ------- -------

völlig korrekt ...

aber wie mich dieses...belastete fremdangebotene...definitiv ...fixierte ...treuwort...-.. (..obwohl ich diese...erkläranbieter...auch gern nutze...).

-ärgert-...puuh...

Wiedergabe .von geschriebenem .....Zeitgeist (?) ..nutzend.....-Bücherei erwähnen ,ginge ebenso-

Die Frage bliebe die gleiche..."Treue" -mit meinen Worten ...der Mensch an meiner Seite ..verweilt gern...weil ich ich bin.Von meiner Seite aus ...gern...für immer.Dann bin ich da...und geb gern mein bestes ...damit dieser sich wohl fühlt...!...ebenso würd ich diesen fragen...ob ich ein Stück mitgehen darf....wenn sich... der Rhythmus verändert....-weil ich mich Wohlfühlen darf-..

-----

Flexibilität ... mag ich...-....auch durch fremde Erzählungen ...um Ecken schauen....dürfen....-..was mich einfach in meinem vorankommen -meiner neugier-...unterstützt .


Starre : ...möcht ich für fast garnichts...



glasklar 🌸


wer dieses Wort für ein gesellschaftsgefühl erfunden hat.?...-....ich tappe im dunklen.

Wir alle hier sehen und betrachten...Empfindungen... verschieden ...


Wundervoll *geschenk*
Klischeehaft ..
wäre beispielsweise der Ausspruch: Männer sind alle Fremdgänger!

Weil dies aber nicht stimmt, ist an Treue nichts klischeehaftes.
Eine verklärte oder klare Sicht zur Treue, kann durch unterschiedliche Erfahrungen entstehen, im positiven wie negativen.
Für mich ist Untreue = Untreue
Hallo alle zusammen,

Wenn ich in einer Beziehung bin, dann unterscheide ich definitiv nicht zwischen sexueller und emotionaler Treue. Wenn ich jemanden liebe dann brauche ich doch eigentlich niemand anderen.
Vielleicht verstehe ich das auch nicht weil mich nichts an einem PT reizt.
Jeder muss das im Endeffekt für sich selber wissen.
Hauptsache das Paar ist sich einig.
Aber ich könnte damit nicht leben, wenn mein Partner mit anderen Sex hat.

Liebe Grüße
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Vor vielen Jahren
gab es einen Song "Don´t fence me in". Genau das geschieht fortwährend über diese Treueansprüche. Treue ist etwas Wunderschönes, wenn sie gerne und freiwillig gehalten wird. Als Anspruch an einen Partner aber pures Gift, das irgendwann seine Wirkung zeigt.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****lnd

Genau das geschieht fortwährend über diese Treueansprüche.

Wieso kommst Du direkt mit "Ansprüchen"?
Wenn sich zwei die Treue halten wollen und das bedingt, das sie sexuell auf Mitspieler verzichten, dann ist das doch eine übereinstimmende Willenserklärung und zwar von Erwachsenen, die sich über die Tragweite durchaus im Klaren sein sollen.

Treue ist etwas Wunderschönes, wenn sie gerne und freiwillig gehalten wird.
Klar, wenn man nicht bereit dazu ist, wäre es ja Selbstbetrug, wenn man dem dann trotzdem zustimmt.

Als Anspruch an einen Partner aber pures Gift, das irgendwann seine Wirkung zeigt.

Jetzt wird wieder suggeriert, das sich das irgendwann einseitig ändern würde und dann nicht mehr funktioniert. Kann sein - muß aber nicht, denn es werden auch Bedingungen auseinander gehen wobei der Sex gar keine Rolle spielt.

Ich überlege gerade ob es nicht auch ein Anspruch ist, wenn man dem Partner/in die sexuelle Freiheit vor gibt. Und das dies dann auch irgendwann zu Auswirkungen führt.

Und das wird wohl immer schwer werden, wenn etwas auf taucht, was eine/r nicht mehr mit tragen will.

WiB
was ist treu für manche leute und was ist liebe?
für mich zb ich liebe meine Freundin allerdings ,ich bekomme nicht den sex die ich mir wünsche, deswegen bin ich hier meine fantasien zu erleben aber dass heißt nicht dass sie nicht liebe..
********popo Frau
3.715 Beiträge
Danke @********lack ... das ging mir auch durch den Kopf, als ich den Beitrag von "fesselnd" gelesen habe.

*****lnd:
Treue ist etwas Wunderschönes, wenn sie gerne und freiwillig gehalten wird. Als Anspruch an einen Partner aber pures Gift, das irgendwann seine Wirkung zeigt.

Wieso wird Treue als Anspruch gesehen?
Pures Gift wird es doch nur, wenn sich die einst gelebte Treue, durch den plötzlichen "Anspruch"(um es mal mit den Worten von "fesselnd" auszudrücken) nicht mehr treu sein zu wollen, von einem Partner entwickelt und der andere Partner damit nicht klar kommt.
Ich für meinen Teil halte es immer noch für Augenwischerei, wenn man von Treue spricht, wenn man weitere Menschen in seine feste Beziehung integriert.
Noch nie war die Scheidungsrate durch "Ausleben", "Untreue", "öffnen der Beziehung" o.ä., so hoch wie in den letzten Jahren.
********er62 Mann
2.462 Beiträge
oder aus einer anderen Perspektive
betrachtet aus dem Besitzanspruch, Minderwertigkeitskomplexen und Verlustängsten desjenigen heraus, der plötzlich mit dem Veränderungswillen des Partners konfrontiert wird. Wird hier nicht tatsächlich über Exklusivitätsansprüche statt über Treue philosophiert?

Um an die wikipedia-Definition anzuknüpfen
https://de.wikipedia.org/wiki/Treue
bedeutet Treue für mich vor allem an einer Person "festzuhalten", das sexuelle Begehren wachzuhalten (sexuelle Treue) und mich emotional nicht abzuwenden (emotionale Treue), ihr/ihm Aufmerksamkeit zu schenken - völlig unabhängig davon, ob ich sexuell/emotional an anderen Personen interessiert bin.
Mich sexuell/emotional einer anderen Person zuzuwenden bedeutet nicht, mich von der/n bisherigen Person(en) abzuwenden.
Ich bleibe ihr/ihnen verbunden, bin ihr/ihnen weiterhin treu.

Was soll ich mit einem Partner anfangen, der sich sexuell/emotional von mir zurückzieht, mich mit meinem Begehren, meinen Gefühlen im Regen stehen lässt, mich "am ausgestreckten Arm verhungern" lässt, ein solcher Partner ist nicht treu, auch wenn er sich keinem anderen Menschen zuwendet.
******rio Mann
859 Beiträge
Hohe Scheidungsrate wegen "Sexueller Untreue"?
Das war doch gerade ein Witz, oder?
Noch nie war die Scheidungsrate durch "Ausleben", "Untreue", "öffnen der Beziehung" o.ä., so hoch wie in den letzten Jahren.
Als ob es in der Vergangenheit weniger Untreue gegeben hätte! Im Gegenteil, die Scheidungsrate gab es nicht weil eine Scheidung fast schon unmöglich war.
Wusstet ihr, dass Katholische Kirche die Monogamie erst vor ca 200 Jahren eingeführt hat? Davor war Polygamie Gang und Gebe.

Was die Definition der Treue angeht, da ist Wikipedia auch nur der Ausdruck der Mainstreammeinung. Wir können noch nicht mal erfahren ob es überhaupt Mehrheitsmeinung der Menschheit ist, da es dazu keine repräsentative Umfrage gibt und ob die auch ehrlich beantwortet wäre würde ich bezweifeln. Dafür spricht auch, dass einige Untersuchungen aufführen, dass 85% der Männer schon mal "fremdgegangen" ist und 60% der Frauen. Von einige Stämmen Südamerikas, die sowieso offenen PT praktizieren um die Gruppe nicht genetisch zu schwächen ganz zu schweigen.

Ich lass es jetzt mal einfach im Raum stehen wie ihr das sieht ... Wer noch nie in seinem Leben "sexuell untreu" war darf sich zu Wort melden
**********istin Frau
256 Beiträge
Wer noch nie in seinem Leben "sexuell untreu" war darf sich zu Wort melden

Auf den Gegenwind bin ich jetzt mal gespannt *popcorn*
**2 Mann
6.238 Beiträge
*hand*

Gegenwind?
Noeh...

Dem Statement zu WikiP kann ich nur beipflichten.

Lediglch zum offenen PT beim Naturvolk:
Bestimmt gegeben - biologisch macht dies allerdings so wie erwähnt keinen Sinn.
*******feCH Mann
216 Beiträge
Treue = sexuelle Monogamie?
Ich denke, viele setzen das Wort Treue mit der sexuellen Monogamie gleich. Wenn wir uns an den Wiki Artikel als Definition halten, ist dies aber ein etwas hinein interpretieren, dass so nicht enthalten ist.

Darum ist jedem Paar zu raten zu definieren, explizit durch Diskussion und nicht impliziter Annahme, wie sie die Beziehung leben wollen. Treu sein bedingt noch lange keine Monogamie.
ach ja...
. Noch nie war die Scheidungsrate durch "Ausleben", "Untreue", "öffnen der Beziehung" o.ä., so hoch wie in den letzten Jahren.

Sexuelle Öffnung der Art und auch banales Fremdgehen sind niemals Gründe von Trennungen.
Es sind immer nur die Symptome der längst vorher gescheiterten Beziehung.
*******feCH:
Treu sein bedingt noch lange keine Monogamie.
...und was genau das für die einzelnen Mitleser hier bedeutet, versucht der Thread eigentlich zu erörtern... nicht mehr und nicht weniger... *zwinker*

Es gibt treue Begleiter durch das Leben, treue Kunden, treue Mitglieder eines Vereins... und ja, auch treue Partner in einer Beziehung, ob diese monogam oder polygam ist, sei dahin gestellt...
der Vergleich...
. Es gibt treue Begleiter durch das Leben, treue Kunden, treue Mitglieder eines Vereins... und ja, auch treue Partner in einer Beziehung, ob diese monogam oder polygam ist, sei dahin gestellt...


...ist aber nicht dazu geeignet, einem Partner zu schmeicheln, wenn man gleichgesetzt wird mit treuer Vereinsmeierei....autsch*
****Too Paar
13.566 Beiträge
...ist aber nicht dazu geeignet, einem Partner zu schmeicheln, wenn man gleichgesetzt wird mit treuer Vereinsmeierei....autsch*

Dann pack doch noch das treue Haustier dazu....noch mehr *autsch*? *neck*

Ich denke nicht,dass das als Schmeichelei gedacht war....aber witzig,wie solche Aussagen interpretiert werden.*lol*

LG,Eva
wauwau ;)
der Vergleich hatte keinen ironischen Anklang...von daher.... *zwinker*
eines habe ich hier in der kurzen Zeit bemerkt: es gibt keine Meinung, die es nicht gibt...aber das ist auch das Interessante hier.
*******occa Mann
171 Beiträge
Treue muss von jedem Paar individuell definiert werden
Nach meiner Meinung muss jedes Paar für sich „Treue“ selbst definieren. Ehrlichkeit, Respekt, Mitgefühl und Anteilnahme müssen sicherlich in jedem Fall dabei sein. Aber wenn es darum geht, welche Dinge „darf“ man nur gemeinsam machen und erleben, ist die Spannweite der möglichen Definitionen von Treue offenbar doch sehr groß.

Ein Paar hat Gemeinsamkeiten an Vorlieben, Gefühlen, Emotionen. Was davon soll NUR gemeinsam erlebt werden und vor allem auch warum?

Was ist die notwendige Summe der Gemeinsamkeiten für Treue in der Beziehung, was gesteht jeder dem anderen an individuellem Raum zu, wo Gefühle und Emotionen nicht komplett gleich sind. Damit muss man sich ehrlich auseinander setzen.

Beide Partner werden mit Sicherheit Unterschiede feststellen bei Vorlieben, Gefühlen, Emotionen. Wie geht man damit um, was „erlaubt“ man oder „gönnt“ man dem Partner, was möchte man nicht, dass es der andere allein oder mit anderen Personen auslebt?! Und auch hier sollte sich jeder die Frage stellen „warum“? Wo gäbe es denn eine Grenze, dass man dem Partner etwas nicht zugesteht, was man selbst nicht teilen könnte. Das geht ja nicht erst beim Sex los.

Ich werde nicht alle Emotionen mit meinem Partner teilen können. Der Mann hat tolle Erlebnisse und Emotionen vielleicht beim Sport, beim Fußball, mit anderen Freunden. Da ist die Partnerin vielleicht außen vor, die andere Situationen intensiv genießt, ohne dass der Partner dabei ist oder diese auch nur ebenso empfinden kann. Ab wann muss man darauf verzichten, warum könnte der Partner das wollen?

Sexuell untreu ist der, der sich nicht an die gemeinsamen Vereinbarungen hält, die können aber sehr unterschiedlich und auch libertin sein. Aber das gilt für Anderes auch, wo beginnt denn die emotionale Untreue?
********popo Frau
3.715 Beiträge
*******er99:
Sexuelle Öffnung der Art und auch banales Fremdgehen sind niemals Gründe von Trennungen.
Es sind immer nur die Symptome der längst vorher gescheiterten Beziehung.

Das würde ja dann bedeuten, dass Beziehungen eigentlich schon gescheitert sind, wenn man sich dazu entschließt, sie zu öffnen oder sexuell "untreu" (auch mit Wissen des Partners) wird?




******rio:
Wer noch nie in seinem Leben "sexuell untreu" war darf sich zu Wort melden
*meld* *hand*
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