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Unterscheidet ihr zwischen sexueller und emotionaler Treue?

******a50 Frau
123 Beiträge
@reflective
nein, das ist nicht schlimm. Das habe ich auch nicht geschrieben.

ich bewerte auch überhaupt nicht, wer hier was und wie tut. Lediglich zum Betrug ohne Wissen des Partners habe ich eine ganz klare Einstellung. Das ist eine Sauerei, egal wie man es formuliert. Aber wenn zwei Menschen beschließen, eine Beziehung zu öffnen und sich darüber einig sind, dann ist das doch deren Sache. Und natürlich noch derjenigen, die daran beteiligt sind.

ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass nicht jede monogame Beziehung zwangsläufig darin endet, dass jemand innerhalb dieser Beziehung unzufrieden ist, gelangweilt oder sonst was. Denn wenn man sich hier die Beiträge durchliest, dann klingt das so. Da wird argumentiert, das Monogamie eh nichts für Menschen ist und nur von der Gesellschaft, der Kirche, oder dem verklemmte Ehepartner eingefordert wird. jemand der monogam ist, der darf sich um Himmels willen nicht auf eine Erotik- Seite rumtreiben, denn das passt ja nicht zum Bild der ach so langweiligen Zweierbeziehung.

ich zweifle auch nicht an, das Menschen vorher versucht haben, ihre Beziehung zu verbessern. Denn es wird immer Partner geben, die sich nicht auf Gespräche und Veränderung einlassen wollen, um ihre Beziehung zu verbessern.

Ich habe auf die Eingangsfrage geantwortet und meinen Standpunkt dargelegt.
ich will niemanden zu meiner Sicht der Dinge bekehren, aber auch nicht so stehen lassen, dass die Trennung von Partnerschaft und Sex automatisch das ist, was die meisten wollen, aber sich nicht eingestehen. und diesen Eindruck hatte ich bei einigen Antworten.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Nosytoo
Wer diesbezüglich von sich aus Umdenken kann, ist das auch völlig in Ordnung
wer es aber nur aus Liebe zum Partner macht, um Ihn nicht zu verlieren, wird irgendwann als emotionaler Krüppel enden.

Klar soll man alle Möglichkeiten nutzen, die sich einen bieten, aber es muss einem dabei auch selber gut gehen...

es wird ja immer wieder geschrieben, das man in erster Linie sich selber Treu sein soll.... und das bin ich...

manche können es trennen, manche nicht
so war es schon immer
so wird es auch immer bleiben

wichtig ist, das die Beteiligten das selbe wollen ohne sich selber Untreu zu werden
******a50 Frau
123 Beiträge
noch ein Punkt:

einige haben geschrieben, dass einem ja gar nichts übrig bleibt, wenn der Partner sich nicht auf Veränderungen einlässt, als ihn zu betrügen.

auch hier lege ich ein Veto ein!

als erwachsener Mensch muss ich mich entscheiden, wie wichtig mir welche Bedürfnisse sind. Und aus diesen Entscheidungen heraus handeln. wenn keine Einigung mit dem Partner möglich ist, entweder zur Öffnung der Beziehung, oder eben zu gegenseitig befriedigender Sexualität, dann sollte ich halt den Arsch in der Hose haben, daraus auch die Konsequenzen zu ziehen. und mich nicht dahinter verstecken, dass der andere daran schuld. Das! ist mir eine zu einfache Sicht auf die Dinge.

selbstverständlich muss ein Mensch auf seine eigenen Bedürfnisse achten. in meinen Augen ist das die gegenseitige Verantwortung, die man eingegangen ist. Aus dieser kann man sich nicht einseitig lösen, ohne es dem anderen mitzuteilen. Das gilt aber auch für den Partner, der keinen Sex mehr haben will. Auch der muss die Verantwortung für sein Handeln tragen. ihn einfach zu betrügen, ist aber nicht schönzureden.
****en Frau
18.651 Beiträge
Sorry, ich komme erst jetzt zum Antworten.

Deine Frage, lieber MK2:
Dann verzeihst Du also, dass dein Partner all dies von dir aufgezählte mit Füßen trat?
Wieoft darf der Partner dies, bevor Du andere Erwägungen in Betracht zögest?

Wenn ich das richtig übersetze, fragst du, wie oft ich einen Seitensprung verzeihe, bzw. sexuelle Handlungen meines Partners mit einer anderen Frau?

Theoretisch jedes Mal. *zwinker*
Allerdings gehst du von falschen Vorzeichen aus. Du denkst an ein Szenario von unerfüllter Sexualität, unausgesprochenen Wünschen und Bedürfnissen, von Lügen und heimlich geflüsterten Liebesschwüren und gestohlenen Momenten heimlicher Lust, du denkst an ein theatralisches Entdecken mit Schmerz und Pein, mit Geschrei und verletzten Seelen, voll Eifersucht und Misstrauen.

Meine Herangehensweise ist eine ganz andere. Mein Mann weiss, dass er diese Option hat, er redet mit mir über seine Bedürfnisse (total crazy, ich weiss... *smile*), er erzählt mir, wenn er eine Frau entdeckt hat, die ihn reizt (was selten genug passiert), er erzählt, was er mit ihr redet und schreibt, sie weiss von mir, ich weiss von ihr. Es gibt weder Lügen noch Betrug noch Eifersucht, sondern einfach ein erwachsenens Miteinander.
Der "Seitensprung" findet in der Regel sogar in unserem Haus statt, die Frauen werden zu Freundinnen, zu Komplizinnen. Ich muss schlicht nichts verzeihen. Ich freue mich für ihn, für sie und alles, was geschieht, ist eine Bereicherung für alle Beteiligten.
Klingt komisch. Ist aber so.


Um noch mal auf deine Frage zurück zu kommen:
Das obere von mir geschilderte Szenario wäre für mich eben auch nicht Grund, die vergangenen Jahre mit Füßen zu treten (= und zu gehen!). Und ich würde das auch nicht beim Mann empfinden, dass er das tut - denn auch er ist ja noch DA. Es wäre vielmehr für mich der Zeitpunkt, die Strategien unserer Kommunikation und unserer Handlungen überdenken. Denn da läuft etwas massiv schief. Ein Seitensprung ist in meinen Augen nämlich ein Symptom und nicht die Krankheit selbst.
Die Krankheit sind mangelnde Kommunikation, mangelndes Interesse am anderen, was immer. Und anstatt sich bewusst MIT dem anderen vermehrt auseinander zu setzen, wird eben geflüchtet - in die Arme eines oder einer anderen. So sehe ich das.

Das heisst, ich würde in einer oben genannten Situation an meine Nase packen und an die Nase meines Partners und versuchen zu ergründen, wie wir an diesen Punkt gelangen konnten. An welcher Stelle wir vom gemeinsamen Pfad abkamen.

Ein Grund tatsächlich zu gehen, auch nach 20 Jahren, wäre für mich, wenn mein Partner meine Bedürfnisse nicht erfüllen will. Wenn er sich quer stellt, wenn er uninteressiert an mir, an uns bleibt. Wenn er das Kommunizieren einstellt, wenn er innerlich schon weg ist und mich nicht mehr an mich heran lässt.
Und dann ist mir auch alles egal, alle äusseren Umstände. Dann bleibe ich niemals. Da bin ich konsequenter als konsequent.

Reicht dir das als Antwort? Ich beantworte gern mehr, wenn ich kann.


****Too:
Für mich klang ihr Beitrag durchaus zufrieden ....*nachdenk*
Wo hast du gelesen,dass sie es als "mit Füßen Treten" empfindet? *nachdenk*

Danke, meine Liebe.
So ist es. Für mich bedeutet, eine Beziehung von zum Beispiel 20 Jahren "mit Füßen zu treten", wenn man sie beendet, nur weil ein Partner fremd ging. Das setzt in meinen Augen alles Gute herab, was zuvor da war. Aber wie gesagt, ich gehe an all das einfach etwas anders heran.
**2 Mann
6.238 Beiträge
@ Coleen

Ich ging von einem nicht eröffneten oder vorab besprochenem Ausflug aus - wäre mir diese Information vorher bekannt gewesen, hätte sich keine Frage bei mir aufgeworfen - ich danke dir sehr für deine klare und ausführliche Beantwortung *g*
****en Frau
18.651 Beiträge
Sehr gern.
Ist ja auch ein komplexes Thema.
******rio Mann
859 Beiträge
Komplexes Thema?
Da muss ich widersprechen. Es steht im Endeffekt ganz einfach: Stelle ich die Ansprüche (egal welche, Sex gehört auch dazu) auf mich oder auf den Partner. Solange ich sie auf mich Stelle find ich es in Ordnung. Wenn ich aber anfange sie auf meinen Partner zu stellen, entsteht eine Art von Bevormundung - Eingriff in den freien Willen des anderen. Das hält keine Beziehung lange aus.
Daher ist es im Endeffekt nicht die Frage der sexuellen Treue die wir hier beantworten sollen, sondern den Wertschätzenden Umgang mit dem Partner. Statt "du sollst" (aufräumen, nicht Fremdgehen,, besser kochen, ...) wäre besser häufiger "bitte" zu sagen. Bei dem ersteren lassen wir ihm keine Wahl, bei dem zweiten wohl.
Deswegen scheitern die meisten Paare und hecheln immer weiter nach "Mr./Ms. Right". Und die gibt es nicht weil sie selbst in sich nicht "Right" sind und deshalb scheitern sie wieder und wieder. Einfach selbst zu sich stehen und den anderen seine Freiheit in Entscheidungsfindung lassen bringt da wesentlich bessere Beziehung hervor.
********popo Frau
3.715 Beiträge
@ er v. Two44
***44:
Selten habe ich so eine von Scheuklappen eingeengte Weltsicht in einem Satz ausgedrückt gelesen.


Was nicht sein darf, kann nicht sein? *lach*
**2 Mann
6.238 Beiträge
Ich stelle immer wieder aufs Neue fest, dass eine - wie auch immer geartete und in welche Richtung zeigende - Einigung zweier Menschen, als Einengung oder gar Bevormundung wahrgenommen und dann gar so beschrieben wird. Da muss ich auch nicht mehr ans freundlich grüßende Murmeltier denken.
Wird mit der Äußerung einer solchen These nicht das natürliche Selbstverständniss anderer untergraben und noch schlimmer: wird Andersdenkenden nicht somit ein Mangel an Selbstständigkeit sogar abgesprochen?
Dünnes Eis knischen höre...
****en Frau
18.651 Beiträge
Zu jemandem "Bitte!" zu sagen anstatt "Mach mal!" bedeutet ja nicht, weniger Ansprüche an den anderen zu haben, sondern es ist enfach nur eine andere Ausdrucksweise.
(Die mir übrigens auch deutlich besser gefällt. *g* )

Ansprüche an den anderen zu stellen finde ich durchaus legitim. Genauso wie Ansprüche an mich selbst zu stellen. Wenn mich meine Ansprüche an mich selbst weiterbringen, mich entwickeln lassen, mich vorwärts treiben - warum sollten sie dann meinen Partner einengen?
Alles unter der Prämisse, dass ich mir einen Partner gesucht habe, der ähnliche Anforderungen an sich selbst und an unsere Beziehung stellt wie ich.
nicht so umständlich
Wenn beide sich einig sind, ist alles in Lot.
Egal, ob ficken mit Gott und der Welt oder mit Einem Partner.
Wer irgend etwas für treu hält und das so beim Partner findet und glücklich ist...passt.

Da gab es vorgestern auf 3SAT übrigens eine sehr bemerkenswerte Doku um 20:15Uhr...die erinnerte mich an diesen Thread sehr. ..;)
******rio Mann
859 Beiträge
3Sat
Tu mal doch bitte den Link zu der Doku hier rein. 3Sat Eigensendungen sind alle in der Mediathek zu finden.
Danke sehr.
********lack Frau
19.332 Beiträge
@*******er99

Dem würde ich gerne zustimmen, wenn Menschen die sich auf einen Partner/in beschränken nicht sofort gefragt würden, was sie denn dann hier wollen!

Gerade wenn man zu Zweit ist, sollte man sich auf dem Laufenden halten.
Ich finde die Aussagen von Sabrina50 da sehr zutreffend.

Ich frage mich nur wieso BDSM Paare nicht gefragt werden, wieso sie denn hier sind. *gruebel*

Es liegt also doch eine Wertung, manches Mal sogar die Unterstellung dahinter, das dies nicht frei gewählt ist, sogar gegen die Natur und was sonst noch alles für Argumente kommen.

Also wenn wertfrei gesagt wird, daß alle Lebensformen das Potenzial haben die richtige Form für diejenigen zu sein, die sie leben, dann ist das OK, sonst aber nicht.

WiB

Link da müßte man schon den Namen der Sendung wissen....
nicemario..
Ich habe, ganz altmodisch, TV geglückt...einfach am smartTV in die Mediathek gehen, "sexsüchtig" suchen...
********lack Frau
19.332 Beiträge
Ich schaue mir die Sendung zwar nicht an, aber hier gerne der Link

https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=67109

Wobei überall wo das Wort Sucht drin vor kommt, eine krankhafte Veränderung zugrunde liegt.
Und alleine deswegen schaue ich es mir nicht an....

WiB
***fz Mann
10.347 Beiträge
Hallo liebe JOYler,

der Beitrag von 3Sat ist tatsächlich nicht zum ersten Mal aufgetaucht. Da scheint also etwas dran zu sein.

Damit wir aber nicht das Ziel des Themas aus den Augen verlieren, lasse ich mal einen kleinen *zaunpfahl* da:
Macht ihr einen Unterschied zwischen emotionaler und sexueller Treue?
Wie wichtig ist euch eine offene Kommunikation in einer solchen Beziehungsform? - Warum?
Sprecht ihr offen über eure "Fremd"-Erlebnisse mit eurem Partner? - Möchtet ihr bestimmte Details von eurem Partner nicht wissen?

Einen fröhlichen Freitagnachmittag und ein tolles Wochenende.

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
Ich mache da auch unterschiede und möchte auch garnicht Sexuell treu sein.
Habe auch kein Problem damit wenn meine Partnerin Sexuell woanders amüsiert, solange ihr Herz bei mir ist.

Ich denke, das wichtigste dabei ist Offenheit, man sollte es nicht verheimlichen, wenn man Sexuell untreu wird der war.
****en Frau
18.651 Beiträge
Sexsucht gelesen und zack - fällt mir noch ein Aspekt ein, warum ich nicht auf körperliche Monogamie in meiner Beziehung bestehe.

Und zwar denke ich da an die unterschiedlichen Bedürfnisse.
Der eine braucht 3 Mahlzeiten am Tag, der andere kann ohne sieben Essenszeiten nicht überleben. Der eine mag viel Kuschelzeit, der andere hat lieber körperliche Distanz zu wahren. Der eine redet gern und viel, der andere lauscht gern der Stille.
Alles das macht unsere Individualität aus und im Grunde darf ja auch jeder sein, wie er ist.

Was nun, wenn ich eine ganz andere Taktzahl bei der Sexualität habe als mein Partner? Er möchte beispielsweise dreimal am Tag, ich vielleicht nur dreimal im Monat. Das hat ja nichts mit fehlender Liebe oder mangelndem Verständnis füreinander zu tun, dennoch ist die Diskrepanz da und nicht wegzudiskutieren.
Was tun, sprach Zeus?

Ich möchte, dass mein Partner glücklich und zufrieden ist. Daher kann ich im oben genannten Beispiel ab und an "ran", auch ohne Lust zu haben und der Appetit kommt ja bekanntlich mit dem Essen. *zwinker*
Trotzdem gleichen sich die Bedürfnisse vielleicht nur an, werden aber nie kongruent sein.

In dem Fall könnte eine "Auslagerung" des Problems durchaus eine Lösung sein, die zur Zufriedenheit aller führt...
@coleen
Alles, was Du da schreibst, die Rechtfertigung für Deine Denkweise (die völlig losgelöst sein darf...) hat doch mit dem Thema nichts zu tun.

Es geht nicht um "glücklich machen", sondern um "Treuetrennung emotional/sexuell"
****en:
Was nun, wenn ich eine ganz andere Taktzahl bei der Sexualität habe als mein Partner?

Warum wählt man den einen Partner, der in einem so wichtigen Punkt nicht mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen konform geht....?
********er62 Mann
2.462 Beiträge
tja
... oft genug ist es doch so, dass sich diese Differenzen erst im Lauf der Zeit ergeben?
Deshalb muss ich mich doch nicht von ihr/ihm trennen?
und gibt es überhaupt den Partner, mit dem man zu 100% übereinstimmt?
Ist das überhaupt ein erstrebenswertes Ziel, mit dem jede Individualität letztlich infrage gestellt wird?

Die eigentliche Untreue besteht doch m.E. im Trennungsverlangen, nur weil der/die Andere dem eigenen Ego nicht (mehr) gerecht wird.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ganz einfach
weil man Partner-innen nicht wählt, sondern diese einem begegnen und man sich verliebt.
Also im BDSM-Bereich...
...ist es mir sehr klar.
DOM besitzt SUB.
Eine sehr tiefe Liebe, die sich iHingabe pur miteinander äussert.
Schliesslich ist ja DOM ja auch stolz auf seine SUB und verleiht sie ab und an.
Nur...wie stolz und glücklich macht DOM seine SUB wirklich, wenn diese tiefe Liebe darin mündet, dass ein Teil dieser Tiefe einfach billigend auch anderen Frauen zuteil wird, OHNE das SUB anwesend ist.
Denkt SUB immer noch, das sie tief geliebt wird...er TREU ist...egal, ob emotional oder sexuell.
Wo ist dann die Treue in der Beziehung.
********er62 Mann
2.462 Beiträge
klingt für mich
auch wieder nur nach Exklusivität, nicht nach Liebe..
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