Sex und Wohlbefinden

fängt ja auch nicht nur allein beim sex an...und auch da muss man diffenzieren...zwischen dem akt und dem gefühl...wohlbefinden..heißt man fühlt sich wohl..mit sich...und dem anderen...
ein richtiges wohlbefinden hat man mit dem menschen den man liebt...

@http://www.joyclub.de/my/3939079.charmetrice.html:


Passend zum Thema, Vulkanier haben nur alle 7 Jahre Sex...

Swinger Er

Interessant, dass 2 Männer diese sehr reflektierten und sicherlich wissenschaftlich belegten Aussagen tätigen ... sage ich mal so als Dreibein!

Aber zurück zum Thema:
Ich hatte in meiner Ehe Phasen, da gab es auch über mehrere Jahre keinen Sex. Subjektiv betrachtet hat es sich nicht negativ auf mich ausgewirkt.
Heutzutage läuft es durchaus besser, aber auch da kann es einmal ein paar Wochen ruhiger sein.
Krankheiten, Stress, Terminprobleme führen eben manchmal dazu, dass man einfach auch keine Lust hat.

Natürlich ist Sex für mich sehr wichtig, aber er bestimmt nicht über mein Leben oder exklusiv über mein Wohlbefinden/Nichtwohlbefinden.

Von daher schließe ich mich auch der Argumentation von @*******rice an!

Grimsvoetn


Sex allein bestimmt auch nicht wirklich mein Leben

die Mischung Sex mit dem richtigen Mann, den Mann den ich liebe
oh ja das bestimmt ein Teil meines Wohlbefindens in meinem Leben

Für mich ist Sex mit dem Mann, den ich schätze und liebe das Tüpfelchen auf dem i. Die Kröhnung meiner Verbingung. Und wenn dann noch dieser Sex intensiv und total befriedigend ist, bin ich so tiefenentspannt, dass mich der Stress im Alltag nicht mehr so sehr nervt.

Blöd wird es nur, wenn es eine Zeit des "Entzuges" gibt. Dann schlägt es auf meine Stimmung und ich werde launischer und auch mal zickig.

Ich habe nun auch seit 3 Jahren keinen Sex mehr gehabt, deswegen laufe ich auch nicht durch die Gegend und will nur ficken. Habe auch keine beschwerden deswegen, klar wäre es wieder schön es zu genießen aber kommt bestimmt auch wieder.
Lebe sehr gut, auch ohne Sex.

fühl mich auch ohne Sex wohl bzw bin sher zufrieden, das war aber in der Sturm und Drang Zeit anders, als die Hormone noch mein Denken übernahmen.
Heute gibt es genug andere Dinge die mich zufrieden stimmen lassen, bzw auch ein sehr glückliches Wohlbefinden auslösen. Gibt einiges an Nebenschauplätzen die sehr viele Glückshormone ausschütten.

kurzum fühl mich auch ohne Sex sehr wohl, bzw auch wenn die Durststrecke mal länger andauert...und wenn es ganz brenzlig wird mit dem "Druck" wird halt 5 gegen Willi gespielt als Sexersatz.

Sex aus dem Norden: 2 Tonnen Kies schaufeln tun es auch.

Ich bin gerade auf das Thema hier gestoßen. Dazu habe ich gerade in dieser Woche einen BLOG veröffentlicht:

Körperliche Nähe, in welcher Form auch immer, ist auch ganz wichtig für mich. Auch wenn wir mit uns selbst liebevoll umgehen, ist auch für mich die Berührung eines anderen Menschen unersetzlich.

Wird Sex nur auf das Körperliche reduziert, kann vermutlich jede(r) darauf verzichten bzw. kann es sich selbst machen.
Sex jedoch verbunden mit geistiger und emotionaler Ebene - ist einzigartig und wenn er fehlt, wiederspiegelt sich das bei jedermann/-frau.
Der Mensch braucht Streicheleinheiten - fehlen die, verkümmert er.

Ich lebe (noch)....auch wenn ich nur meinen Hunden Streicheleinheiten gebe und von keinem Lebewesen welche bekomme.

ja weil deine hunde(lebewesen) dir es anders zurück geben was du ihnen gibts .. deshalb ..nur ehrlicher ..

Und deswegen war es für mich schlimmer als fast alles andere, was ich mir vorstellen kann, als ich meinen Hunde-Opa, meinen Soulmate, meinen wahren Partner, gehen lassen musste.

Jetzt ist nur noch mein Sidi-Mädchen da, auch sie wird alt und tüttelig, gibt an Liebe, was sie kann und bekommt, was noch in mir ist - und was danach kommt, mag ich mir nicht vorstellen.

Eigentlich nicht.
Wenn ich einfach keinen Sex habe, weil es sich nicht "ergibt", fühle ich mich normal und ,soweit es mir möglich ist, ausgeglichen.
Anders ist es, wenn Sex "zwangsweise" ausfällt. Dann werde ich doch ein wenig angespannt, aber das hat immer noch keine Aussenwirkung.

Richtig negative Auswirkung hat schlechter Sex, dann bin ich frustriert, verärgert und unzufrieden.
Diese Gefühle können auch einige Tage anhalten.
Also lieber keinen Sex anstatt schlechten Sex, dann fühle ich mich wesentlich besser.

Auch ich unterscheide:
Könnte ich theoretisch Sex haben? Sprich, ist ein Partner da, oder bin ich Single.

Wenn ich einen Partner habe und demnach auch die potentielle Möglichkeit, dann merke ich durchaus wenn der Sex ausbleibt. Ich bin reizbar, zickig, nörgelig und bisweilen neige ich sogar zur Bösartigkeit. Jedenfalls die ersten Wochen oder Monate. Irgendwann vergeht die Lust. (Bald geschieden,- ich weiss wovon ich rede)

Bin ich Single stellt sich zuerst die Frage, ob ich an reinem unverbindlichem Sex überhaupt Gefallen finde. In meinem Fall Jain. Es ist pure Befriedigung körperlicher Bedürfnisse. Nett, keine Frage, aber auch nicht soooo der Hit.
Aber ich bin ehrlich: Ich habe lieber "nett" als gar nichts.

Meine engsten Freunde haben immer ein recht gutes Gespür gehabt, ob ich gerade eine Durststrecke durchgemacht habe. Also merkt man es wohl, wenn ich untervögelt bin.

stimmt..., da war doch was ...
Da habe ich ja noch ein bisschen Zeit, aber die Hälfte habe ich auch schon geschafft

Man kann aus allem ein Problem stricken - so auch aus enthaltsamen Zeiten ...

Es gibt sooo viele Dinge, mit denen man sich körperliches Wohlbefiinden verschaffen kann, aber bei vielen habe ich den Eindruck, sie können sich selbst nichts Gutes tun, sondern scharren mit den Hufen, bis dann ENDLICH wieder eine/r passende/r Gespiele/In gefunden ist.
Leute, ihr tut mir echt leid!

Live prosper, and in peace ( *Vulkaniergruß* )

Jap...genau so isses..... Also ich kann da auch nur den Kopf schütteln. Stelle es mir auch sehr anstrengend vor, von seinem Unterleib derart regiert zu werden.

Und gleich fliegen hier die Tomaten auf dich (uns)....
Warte, ich fange welche ab für dich.....



LG,Eva

Stelle mich zu euch zum Tomatenabfangen

Ihr Lieben.. schenkt das Leben Dir Tomaten, mach eine leckere Sauce daraus

Ist meine Meinung, und ich bin auch kein - wie es in einem anderen thread so unerfreulich formuliert wird - "ungef****** Huhn".
Hier könnte man ebenso das passende männliche Pendant benennen, aber darum geht es auch nicht.

Sex kann sehr viel Wohlbefinden bereiten, wenn man ein passendes Gegenüber hat.
Da dies sehr selten wirklich passt, verzichte ich lieber!

edit: dies ist KEINE Aufforderung zu unerwünschten Zuschriften, vielen Dank !

ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass ich mir ziemlich erbärmlich vorkommen würde, wenn ich mich derart von meinen niederen trieben bestimmen lassen würde, dass mein wohlbefinden davon abhängig ist, ob gerade sex - bzw. in meinem fall dann ein mann - für mich "zur verfügung steht" oder nicht.

und selbst in einer beziehung ist das nicht viel anders. sofern für mich nachvollziehbare gründe für "kein sex" vorliegen (stress, krankheit,wasweißich..) habe ich damit auch überhaupt kein problem.
und wenn nicht, sind es eher die gründe dafür, die mein wohlbefinden beeinflussen und nicht die tatsache, dass ich eben gerade mal keinen sex habe.

was soll denn ein niederer Trieb sein? ... ich lasse mich sehr gerne von meinen Trieben (Instinkten) leiten, das ist mir im Leben immer besser bekommen, wie diese rationale ( u.U. von der Gesellschaft aufgedrängte) Vernunft/Vorgehensweise (oder wie man es nennen mag) ... und ich bin froh, das ich das kann und Sex ist kein niederer Trieb für mich - ganz im Gegenteil

Dann oute ich mich mal als triebgesteuertes Luder

Mitleid bitte portionsweise zu mir, dann kann ich es einteilen.

... lass uns eine Gruppe gründen