Wenn es gut läuft, ist Sex sicher sehr wohltuend - zumindest das. Auch einige andere positive Eigenschaften sind untersucht worden. Bei Männern gibt es den Zusammenhang: Häufige Ejakulationen - geringeres Prostatakrebsrisiko, auch wenn unklar ist, durch welche biologischen Zusammenhänge die schützende Wirkung erzeugt werden soll. Dabei handelte es sich aber um wirklich häufige Ejakulationen. Egal ob durch Sex mit anderen oder durch Masturbation, der Effekt trat in der Studie bei 21 oder mehr Ejakulationen pro Monat auf. Man müsste also fünf bis sechs Mal pro Woche Sex haben. Wer hat das schon?
Und das Gehirn fickt mit: Bei älteren Erwachsenen, also 50- bis 83jährigen hat sich gezeigt, dass häufigerer Sex (einmal die Woche) mit besserer kognitiver Leistungsfähigkeit einhergeht. Wer die Links zu den Studien bzw. den originalmeldungen nachsehen will: Ich habe das in meinem Blog verlinkt (extern). Der Link dazu steht in meinem Profil.
Also, Sex und Wohlbefinden, der Zusammenhang ist psychologisch und biologisch nicht abzustreiten.
Und das Gehirn fickt mit: Bei älteren Erwachsenen, also 50- bis 83jährigen hat sich gezeigt, dass häufigerer Sex (einmal die Woche) mit besserer kognitiver Leistungsfähigkeit einhergeht. Wer die Links zu den Studien bzw. den originalmeldungen nachsehen will: Ich habe das in meinem Blog verlinkt (extern). Der Link dazu steht in meinem Profil.
Also, Sex und Wohlbefinden, der Zusammenhang ist psychologisch und biologisch nicht abzustreiten.