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Sex und Wohlbefinden

Sex und Wohlbefinden
Sex ist gut fürs Wohlbefinden. Es werden Glückshormone ausgeschüttet, man ist entspannt und befriedigt, ...

Wie ist es, wenn ihr einige Zeit keinen Sex hattet?
Merkt ihr negative Auswirkungen?
Seid ihr angespannter, weniger glücklich, ...?
Ich weiß nur, dass mich einer Weile meine Vagina auffrisst. Das Gefühl kommt phasenweise auf, und je länger die Durststrecke andauert, desto seltener werden die Phasen. Aber meine Stimmung hat es bislang noch nicht beeinflusst.
Kannst Du das Gefühl, dass deine Vagina Dich auffrisst, näher beschreiben? Kann mir nichts darunter vorstellen.
****13 Mann
14 Beiträge
Ich werde aggressiv
und schlechtgelaunt, wenn ich einige Zeit (wir reden hier über wenige Tage, nicht Wochen oder länger) keinen Sex hatte.
Selbstbefriedigung kann das hinauszögern - aber nicht stoppen.
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Wenn ich einige Zeit keinen Sex mehr habe,merke ich, wie ich launischer werde. Ist aber auch eher Phasenweise, also nicht durchgehend launisch.
Aber was ich exzrem merke ist, dass ich, wenn ich dann wieder Sex kriege eher das wilde brauche. Also kein Kuscheln, kein langes Vorspiel sondern einfach gleich hemmungslos zur Sache kommen

LG Nina
Pardon me. Also sie ist ja der Teil des Körpers der gefüllt werden möchte, und wenn man Sex hatte mag man das Gefühl natürlich wieder haben. Fällt der weg reagiert der Körper, ich nenne es halt Auffressen (eher humoristische Darstellung). Aber es ist halt etwas, was nur die Frau kennt. *oh*
Manche Männer meinen dann auch, dass wenn z.B. die Frau ihre Tage hat, sie dann ja anal machen kann, ist ja auch Sex; allerdings ist es nicht das selbe, denn was bringt es der Vagina wenn ihr Nachbar gepimpert wird. Bei Durststrecken gibt es zwar noch Spielzeug, aber mir persönlich bringt es mittlerweile gar nichts mehr. Zwar tut es für einen Moment gut wieder etwas in sich zu haben, aber zeitgleich kommt der Frust auf, dass es kein echter Mann ist. Für mich persönlich irritierend, da ich früher Spielzeug liebte; allerdings ist das eine andere Thematik.
Klingt für mich wie Lust, Verlangen, Geilheit.
launischer
Ich werde bei einigen Tagen ohne Sex unausgeglichener. Ab 2 Tagen fängt es an. Meine Laune verschlechtert sich ab 3 Tagen. Nach außen halte ich mich oft zurück, aber innerlich ärgere ich mich dann und bin leicht frustriert. Nahestehende Personen bekommen manchmal was ab. Und dann springt auch noch mein Kopfkino öfter an als sowieso schon. Aus der Not heraus würde ich mich meist nach 4-5 Tagen selbst befriedigen, wenn ich keinen Partner hätte. Selbstbefriedigung ist jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ganz schlimm ist es, wenn es anders kommt als geplant. Wenn ich mich den ganzen Tag freue, dass ich abends Sex bekomme und dann irgendetwas dazwischenkommt. *gr*

Diese Auswirkungen kenne ich aber erst seit 1 1/2 Jahren. Vorher war das nicht so - da hatte ich aber auch nicht so extrem Lust auf Sex. *schleck*

Mrs. firewing
Bei einer Frau muss man schon unterscheiden zwischen Körper und Geist/Kopf.
Die Tage nach gutem Sex sind mE die schlimmsten, da könnte ich die Wände hochgehen. Einige sexlose Monate sind dann auch noch echt schlimm, Aber ich hatte auch schon zweimal 20 Monate keinen Sex. Irgendwann ist es fast schon egal. Man weiß zwar noch, wie es war, aber bei mir nimmt die Libido dann ab.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
nach einer Woche bin ich ungeniessbar...
(er)
kein Sex ... was ist sex, was gehört dazu?
Die Lebensumstände bestimmen teilweise meine Befindlichkeit, wenn kein Sex möglich ist.
Aber der Sex=Ficken fehlt mir nicht so sehr, das ist nur ein Bruchteil des ganzen sozusagen

Will bei mir heißen:
Ich bin single
Auch keine "Etwas"-Beziehung, nix nada, niente
Wenn ich Sex habe, dann eher nur mit jemandem, den ich sehr schätze, mag, ich muß nicht einfach irgend einen Penisbesitzer zum Stoßen haben....
Wenn dann aber Nähe, Erotik und Sex, what so ever möglich sind, ist es eine Orgie für Körper, Haut, Verstand, Seele, alles.
Dann geht es mir wahnsinnig gut ... danach kommt das tiefe Loch der Einsamkeit .... und so lebt sich das Auf und ab.
Dabei ist das SEX vermisssen nicht das Problem, für jeden ist Sex auch was anderes.. für den einen nur Ficken, egal wo rein.. für andere ist es das ganze drum und dran
*********inee
3.588 Beiträge
Die 5 Phasen des Sexdurstes
1. Die orgasmusgierige Zeit des Sexdurstes

Ich hatte gerade Sex und auch viele Orgasmen, aber der befriedigende Orgasmus trat noch nicht ein. Da bin ich spontan nervös, ungeduldig, launisch und unausstehlich. Wenn man mir diesen Orgasmus dann verweigert, oh dann hat man eine Furie am Hals.

2. der dauergeil Teil des Sexdurstes

Der Sex ist eine Weile her (so ein, zwei Stunden sind da bereits lange) und der nächste Koitus ist schon in Aussicht. Werde ich in dieser Zwischenphase geil und erregt, dann hat man eine junge Frau an der Backe, die jede Sekunde zum Herumspielen nutzt, kindlich jammert und schon etwas quengelig ist.

3. Die motzende, unausgeglichene Sexdurstige

Nun wirds hart. Ein bis zwei Tage ist der letzte Sex her und die Lust danach ist gross. Ich bin launisch und unausgeglichen. Meine Vagina pocht immer wieder und ich mache es mir oft. Ich hasse diese Zeit.

4. Das Sterben des Sexdurstes

Eine Woche ist nun vergangen, die Lust ist nicht mehr so ungezügelt und langsam bin ich auch nicht mehr so launisch und unausstehlich. Aber auch die Lust vergeht langsam. Ich bin nicht mehr so schnell heiss auf meinen Kleinen und mache es mir kaum noch selber.

5. Der Tod des Sexdurstes

Zwei bis drei Wochen ist der Sex her. Von launisch kann nicht mehr die Rede sein, aber von Lust auch nicht. Wer nun mit mir Sex haben will, muss erst mal die ungezügelte Lust in mir entfachen.
Also...
DEINE 5 Phasen......
**********Seele Paar
179 Beiträge
Toooy hat es in ihrem Beitrag Sex und Wohlbefinden unserer Meinung nach sehr gut beschrieben, was wir als Paar auch so sehen. Es kommt immer darauf an, warum man keinen Sex hat.
Aiuna
und dass der Sex ein Baustein, ein Teil ist ... denn Sex alleine ist für "MICH" Schrott, schädlich für MEIN Wohlbefinden...
Welcher Meister auch immer ...
er kann deine Qualität nur komplett wertschätzen, kennen, sich bewusst sein, welche Frau da in seinen Händen ist, wenn du die Chance hast, in diesem Bereich total glücklich sein zu dürfen!
...
meine Rede
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Nach Sex hatte ich früher
eher das Gegenteil von Wohlbefinden. Es drängte alles nach Entladung, danach kam wie nach einem alkoholisierten Abend der Kater. Das lag daran, dass ich die wenigen Male mit Hauptsache Sex erlebte. Ich musste erst lernen, Sex nicht schottisch nach McDonald´s Art zu konsumieren, sondern Sex in Erotik eingebunden bewusst zu genießen, vor allem zu spüren, wie sich Ejakulationen von männlichen Orgasmen unterscheiden. Seither ist die Häufigkeit natürlich noch mehr zurückgegangen, aber wenn es dazu kommt, ist es himmlisch.

Unlängst hatte ich eine woche besonderen Urlaub. Da kam es zu keinem Sex mit "ihr". Trotzdem war die Zeit sehr viel schöner ohne als Zeiten mit. Es kommt darauf an, welchen Wert man einem Miteinander zumisst. Taugt Zweisamkeit wirklich nur dann etwas, wenn sie mit Sex befrachtet ist? Für mich nicht.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Ich denke, ich kann mich ein wenig LadyDechainee anschließen.

Nur bei mir ist es so, dass ich zu zickig und launisch auch echt traurig werden kann. Aber ich muss dazu sagen, dass ich in einer sexuell aktiven Beziehung lebe und kein Sex für mich (dummer Weise) auch immer eine Art "Liebesentzug" ist.
Lust ist bei mir sehr Personengebunden und ich kann gar nicht beurteilen, wie es für mich als Single ist.

Ich denke da bin ich wieder ein wenig bei https://www.joyclub.de/my/2738800.toooy.html. Das Leben und die äußeren Umstände bestimmen das Ganze irgendwie mit.
Ich schliesse mich da einfach mal dechainee an.

Habe ich regelmässig Sex bin ich definitiv ausgeglichener, aber auch noch fast unersättlicher. Und im Gegenzug, scheint es fast dass der Körper verlernt Lust zu haben.
Wobei Frau dann doch mindestens einmal täglich Hand anlegt.
Ist aber bei weitem nicht dasselbe, wie mit passendem Gegenstück.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Sicher werde ich auch unausgeglichener. Aber dazu muss es schon eine lange Zeit , ganz ohne Sex, gewesen sein.
Richtig schlimm zickig war ich da wohl noch nie, dazu bin ich wieder zu kontrolliert.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Hm, Sex und Wohlbefinden?
Für mich hängt das weniger zusammen. Ich bin nicht ausgeglichener oder gar glücklicher. Ich werde eher kribbelig oder unzufrieden, wenn ich lange keine Session mit meinem Dom hatte. Wobei hier nicht der eigentliche Akt im Vordergrund steht.

Selten nehme ich mir mal mein Spielzeug zur Hand, wenn's mal wieder längere Pausen gibt. Es ist kein Vergleich, da mir der Mann, der am Schwanz hängt, wichtig ist und nicht der Schwanz an sich. Daher kann ich auch mit Spielzeug nicht so wirklich etwas anfangen - es fehlt der Mann daran....................

Aber ich überstehe auch ohne bleibende Schäden längere Durststrecken.
****az Mann
4.483 Beiträge
Also es gibt die Zeit nach dem Sex, in der "das Leben wieder Spaß macht". Natürlich macht das Leben auch oft so Spaß ohne sexuellen Kontext (sagen wir mal 8/10 auf einer Skala), aber diese Phase nach dem Sex ist nochmal einen Ticken besser (so 9/10). Wie lange diese Zeit ist, kann ich nicht pauschalisieren.

Dann gibt es noch die Zeit, in der der Sex schon etwas her ist. Auch da kann ich keinen Zeitrahmen nennen. In der das Leben wohl so 7/10 Spaß macht, mit einigen kurzen 4/10 Phasen. Glücklicherweise gibt es aber Ablenkungen nonsexueller Art, die das wieder recht gut pushen.

Als Letztes gibt es noch die Phasen nach der Selbstbefriedigung. Entweder es bleibt auf einem 5/10 Niveau, oder es kann bis auf 1/10 abrutschen, wo dann in Verbindung mit Alkohol auch mal SVV vorkommen kann.
Auch ein Grund, warum ich seit einigen Wochen versuche auf Onanie zu verzichten (mal mehr mal weniger erfolgreich, und Alkohol trink ich ja eh fast nie). Darüber, dass meine Libido einschlafen könnte, mache ich mir weniger Sorgen.

Wie so vieles ist Sex aber egtl. nur die Kirsche auf der Sahnetorte. Auch ohne Sex kann das Wohlbefinden im normalen Leben sehr hoch sein, aber durch die Endorphine und das Belohnungszentrum im Kopf ist es beim Sex eben nochmal etwas besser *g*
*******elb Frau
700 Beiträge
Hmmm....
ich kann nicht sagen, dass ich launisch oder zickig werde.
Wenn ich Sex habe geht es mir sehr gut und wenn nicht...dann auch, aber anders.

Klar fühle ich mich wohler, da Sex für mich was mit intensiver Partnerschaft zu tun hat und mit viel Vertrauen....
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