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Die Lust darauf, nicht kommen zu dürfen

Die Lust darauf, nicht kommen zu dürfen
Hallo liebe JCler

Ich genieße es sehr, wenn man mich über längere Zeit körperlichen und visuellen Reizen aussetzt, der eigene Höhepunkt aber untersagt wird. Wenn ich richtig informiert bin, schimpft es sich Cum Control, darum habe ich auch diesen Namen hier ausgewählt *zwinker*

Eigentlich ist alles erlaubt was erregt und den Höhepunkt fördert, körperliche Berührungen, visuelle Reize, anale und Prostata Stimulation und alles was die Fantasie so hergibt.

Verboten ist es den Penis so zu stimulieren, dass man dadurch zum Höhepunkt kommen würde. Im Gegenteile, eine Stimulation der Eichel sollten vermieden werden, höchsten leichtes berühren mit dem Finger oder anderen Dingen.

Mich würde es interessieren, wie ihr es praktiziert?

Welche Hilfsmittel nutzt ihr dabei?
Bild ist FSK18
****Su Frau
1.291 Beiträge
Vielleicht solltest du deinen Thread besser in den BDSM-Bereich verschieben lassen? Denn dort ist dein Bedürfnis keineswegs ausgefallen, sondern z.T. intensiv gelebte Praxis, so dass du dort eher auf einen hilfreichen Erfahrungsaustausch hoffen kannst!
LG GinaSu
ok, wenn es bereits dazu zählt *zwinker* Ich dachte es wäre eher "nur" was ausgefallenes *zwinker*

Wäre ein Admin so nett und verschiebt den Beitrag? *smile*
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
*******trol:
Wäre ein Admin so nett und verschiebt den Beitrag?

Im Sinne eines aktiveren Erfahrungsaustauschs verschoben in unseren Bereich BDSM-Forum


Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich muss sagen, dass das keine Lust, sondern eine Qual für mich ist.
Trotzdem machen meine Geliebte und ich es immer wieder miteinander. Wir switchen, und jedes Mal, wenn wir ein neues Treffen vereinbaren und die Rollen dafür festlegen, ist die erste Anweisung des dominanten Parts: Orgasmusverbot bis dahin!
Was aktuell für mich 3 Tage ohne bedeutet.
Es ist einfach ein Teil der Kontrolle übereinander. Beim Spielen selber kommt natürlich dann dazu, dass man aufgegeilt, vielleicht sogar gefickt wird ohne kommen zu dürfen. Aber als Mittel zum Zweck, nicht zum Selbstzweck!

Gruß vom Drachen
Ich diene meiner Nymphe als Lustobjekt. Sie liebt es sich ständig von meiner Geilheit verführen zu lassen um mich dann nach ihren Wünschen zu benutzen

Ihr aber zu dienen um als Belohnung einen Orgasmus zu erhalten wäre eine sehr egoistische Form zu dienen.
Außerdem würde jeder Orgasmus das Niveau meiner Geilheit absenken.
Und darum sind für mich Orgasmen generell verboten.
****i2 Mann
11.666 Beiträge
JOY-Team 
Auch ich empfinde es als sehr intensiv, auf diese Weise gereizt zu werden. Wobei ich da keinen Grund sehe, die Eichel auszulassen bzw. allgemein nicht richtig zu stimulieren. Wenn man es nicht zu weit treibt, kommt es dabei doch auch nicht zu einem Orgasmus?

Habe ich richtig verstanden, dass du den Unterschied zwischen Tease & Denial und Cum Control daran festmachst, ob man auf diese Weise stimuliert wird?
@***i2
Auch ich empfinde es als sehr intensiv, auf diese Weise gereizt zu werden. Wobei ich da keinen Grund sehe, die Eichel auszulassen bzw. allgemein nicht richtig zu stimulieren. Wenn man es nicht zu weit treibt, kommt es dabei doch auch nicht zu einem Orgasmus?

Habe ich richtig verstanden, dass du den Unterschied zwischen Tease & Denial und Cum Control daran festmachst, ob man auf diese Weise stimuliert wird?

Nein Nein, stimuliert werden darf er ruhig aber eben halt nicht bis zum Höhepunkt, so halt aus meiner Sichtweise

Außerdem würde jeder Orgasmus das Niveau meiner Geilheit absenken.
Und darum sind für mich Orgasmen generell verboten.

Da stimme ich dir zu - aber irgendwann, son klitzkleinen Orgasmus, sonst leide ich irgendwann noch an schlaflosigkeit ....

Es ist einfach ein Teil der Kontrolle übereinander. Beim Spielen selber kommt natürlich dann dazu, dass man aufgegeilt, vielleicht sogar gefickt wird ohne kommen zu dürfen. Aber als Mittel zum Zweck, nicht zum Selbstzweck!
So klingt es schon nice, ich empfinde es aber "Noch" als Selbstzweck, da ich selbst ja auch nicht kommen möchte.

*****

Ich denke, dass ich noch in der Findungsphase bin und merke, da schlummert was in mir (devote Neigung, körperliche Unterwerfung und Hingabe, Lustobjekt sein).

Aber es ist äußerst interessant andere Sichtweisen zu erfahren, dies mal sacken zu lassen ....
Würde mich über weitere Erfahrungswerte freuen
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Diese bittersüße Qual
kann sehr erregend für beide sein, wenn das Verlangen nach Erlösung Schritt für Schritt ins Unermessliche steigt.

Bei uns ist das vorwiegend dann häufig Teil des 'Spiels', wenn sie für einen Abend oder auch mal für einige Tage ganz die Kontrolle übernimmt. Wir haben eine Keuschheitsschelle für ihn. Das ist zunächst eine Möglichkeit, die sie gern nutzt, um bei ihm für eine gewisse Zeit selbstbestimmte sexuelle Aktivitäten strikt zu unterbinden.

Wir haben da mit verschiedenen Modellen experimentiert und schließlich einen 'Käfig', wie wir das Teil schlicht nennen, gefunden, in dem er es wirklich auch bei größter Lust und Stimulation nicht fertig bringt zu kommen. Und das nutzt sie nun gern aus, indem sie ihn aufs Schärfste mit allen Mitteln reizt, angefangen vom sinnlichen Schmusen, über alle erdenklichen Praktiken, die ihrer eigenen Befriedigung dienen, bis hin zur direkten Stimulation mit Händen und Vibrator an seinem besten Stück bzw. am Käfig, in dem es steckt.

Aber auch wenn 'er' dann befreit ist, treibt sie das Spiel gern weiter. Dann muss er sich allein auf ihre Anweisung hin und meist auch unter 'Strafandrohung' selbst unter Kontrolle halten, egal wie sehr ihn reizt, was sonst so geschieht. Speziell in gemeinsamen Sessions mit anderen ist es eigentlich immer so, dass sie es sich selbst vorbehalten will zu bestimmen, wann er sich 'die Belohnung verdient' hat, kommen zu dürfen - oder eben auch nicht.

Das bedeutet, dass er sich selbst kontrollieren muss, vor allem, wenn andere mit ihm 'spielen' oder ihn für ihr eigenes Vergnügen benutzen. Das ist oft nicht einfach, ist aber eine Herausforderung, die auch für ihn den Reiz und Genuss noch einmal deutlich steigert.

Und letztlich ist dann die 'verdiente' Erlösung nach so lange aufgebauter und immer wieder neu angeheizter Erregung oft besonders intensiv und erfüllend.

Sie hat also den Kick der Kontrolle und genießt, dass sie dadurch auch garantiert bekommt, was sie zu ihrer eigenen Befriedigung braucht. Er genießt die große Aufmerksamkeit von ihr, die ihm dieses 'Spiel' beschert, schwelgt förmlich in den langen Zeiträumen höchster Erregung und möchte diese besonders intensiven Orgasmen, die ihm dabei meist am Ende vergönnt sind, nicht missen.

Dies ist unsere Art, wie und warum wir Cum-Control gern praktizieren.

LG, Fix & Foxy
****lu Mann
221 Beiträge
Die "Pflicht" nicht zu kommen
Ich werde sehr am langen Strang gehalten.KG ist mir schon fast angewachsen.
Meine Herrin sorgt dazu mich trocken zu halten,dies natürlich ohne Erektion geschweige Orgasmus.
Ich genieße meine Lage und Sie erfreut sich über mich 100% zu bestimmen.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Hm, meine Freundin und ich praktizieren Tease & Denial sehr gerne. Aber ich eben nur, weil der Orgasmus mit Sicherheit darauf folgen wird.
Mit dauernder Keuschhaltung, so wie von Waldnymphe_Pan oder enwalu beschrieben, habe ich nämlich aus mehreren Gründen Probleme:
1. ist Keuschhaltung ohne Aussicht und Hoffnung auf Erlösung für mich sinnlos. Auch wenn sie versprochen und dann hinausgeschoben wird, hat das einfach nur Enttäuschung und Trotz zur Folge. Ich möchte für meine Tapferkeit und Ausdauer nämlich schon belohnt werden, ich brauche das Ziel in Sichtweite und erreichbar!
2. bleibe ich nicht dauernd und ständig geil. Das ist keine Frage des Kommens oder Nichtkommens, sondern der Stimulation. Ich kann mehr oder weniger kurze Zeit nach dem Orgasmus schon wieder scharf sein, oder aber lange Zeit überhaupt nicht, wenn die Motivation fehlt. Dann ist es völlig egal, ob ich kommen dürfte oder nicht.

Zusammenfassend: nicht die Dauer der Orgasmusverweigerung macht mich geil, sondern die entsprechenden Reize. Wirklich Sinn macht es daher nur, wenn ich gereizt werde und mir trotzdem der Orgasmus verweigert wird: da können Sekunden zu Jahren werden! Umgekehrt, wenn ich zu lange nicht darf, dann schalte ich einfach ab und es wird mir egal. Ich entziehe mich der Kontrolle und flüchte in die Asexualität. Am Anfang fällt das zwar schwer, aber immer leichter, je länger es dauert - also genau das Gegenteil dessen, das der/die Keuschhaltende erreichen will!
Das soll keine Kritik an meinen Vorschreibern sein, jede/r empfindet es anders. Nur ein Widerspruch zum generellen "so und so ist es am besten". Bei mir ist es nun mal anders.

Und noch was zum Thema: sie probierte einmal als Teil des T&D aus, auf mir zu reiten und sich zum Orgasmus zu ficken, ohne dass ich einen haben dürfte. Unmöglich! Je nach Grad der Geilheit komme ich dabei mehr oder weniger schnell, das ist nicht zu verhindern.
Daher spielt sie jetzt folgendermaßen mit mir: entweder sie holt sich ihre Orgasmen anders (z.B. oral) und stimuliert meinen Schwanz nur so, dass sie ihn gut unter Kontrolle hat. Oder ich bin vorher schon einmal gekommen, dann kann man/frau es beim nächsten Mal auch viel besser kontrollieren. (Das geht dann sogar schon in Richtung POT.)
@********iebe - Du hast es sehr gut in Worte gefasst und so empfinde ich es auch.

Das Spielchen kann gerne mal von morgens bis abends dauern aber eine Erlösung sollte irgendwann erfolgen. Mann sollte dabei aber auch immer wieder gereizt werden, in welcher Form auch immer. Wenn man mich einmal eine Stunde unbehandelt lässt, sinkt meine Stimulation schnell stark ab und das Gefühl einen Höhepunkt erleben zu wollen aber nicht zu dürfen verfliegt. Ich finde aber gerade darin liegt die Bestrafung, zu wollen aber nicht zu dürfen bzw zu können. Männer tendieren ja recht gerne mal dazu zu schnell zu kommen, weil sie es beim herkömmlichen Akt, je nach Tagesform, schwieriger unterdrücken können.

Aus dem Grund liegt für mich darin die Bestrafung, Keuschheit, Unterwerfung, körperliche Hingabe.

Mann sollte richtig gefordert werden durch visuelle und körperliche Stimulation. Angefangen dabei, sie so zu verwöhnen wie sie es wünscht oder befielt bis hin, dass Sie meinen Körper für Ihre Lust und Befriedigung benutzt.

Aber ich möchte hier auch extra anmerken das ist keine Kritik an meine Vorpostern, denn jeder soll es ja schließlich so erleben wie er bzw sie es möchte.

Hm, meine Freundin und ich praktizieren Tease & Denial sehr gerne. Aber ich eben nur, weil der Orgasmus mit Sicherheit darauf folgen wird.
Mit dauernder Keuschhaltung, so wie von Waldnymphe_Pan oder enwalu beschrieben, habe ich nämlich aus mehreren Gründen Probleme:
1. ist Keuschhaltung ohne Aussicht und Hoffnung auf Erlösung für mich sinnlos. Auch wenn sie versprochen und dann hinausgeschoben wird, hat das einfach nur Enttäuschung und Trotz zur Folge. Ich möchte für meine Tapferkeit und Ausdauer nämlich schon belohnt werden, ich brauche das Ziel in Sichtweite und erreichbar!
2. bleibe ich nicht dauernd und ständig geil. Das ist keine Frage des Kommens oder Nichtkommens, sondern der Stimulation. Ich kann mehr oder weniger kurze Zeit nach dem Orgasmus schon wieder scharf sein, oder aber lange Zeit überhaupt nicht, wenn die Motivation fehlt. Dann ist es völlig egal, ob ich kommen dürfte oder nicht.

Zusammenfassend: nicht die Dauer der Orgasmusverweigerung macht mich geil, sondern die entsprechenden Reize. Wirklich Sinn macht es daher nur, wenn ich gereizt werde und mir trotzdem der Orgasmus verweigert wird: da können Sekunden zu Jahren werden! Umgekehrt, wenn ich zu lange nicht darf, dann schalte ich einfach ab und es wird mir egal. Ich entziehe mich der Kontrolle und flüchte in die Asexualität. Am Anfang fällt das zwar schwer, aber immer leichter, je länger es dauert - also genau das Gegenteil dessen, das der/die Keuschhaltende erreichen will!
Das soll keine Kritik an meinen Vorschreibern sein, jede/r empfindet es anders. Nur ein Widerspruch zum generellen "so und so ist es am besten". Bei mir ist es nun mal anders.

Und noch was zum Thema: sie probierte einmal als Teil des T&D aus, auf mir zu reiten und sich zum Orgasmus zu ficken, ohne dass ich einen haben dürfte. Unmöglich! Je nach Grad der Geilheit komme ich dabei mehr oder weniger schnell, das ist nicht zu verhindern.
Daher spielt sie jetzt folgendermaßen mit mir: entweder sie holt sich ihre Orgasmen anders (z.B. oral) und stimuliert meinen Schwanz nur so, dass sie ihn gut unter Kontrolle hat. Oder ich bin vorher schon einmal gekommen, dann kann man/frau es beim nächsten Mal auch viel besser kontrollieren. (Das geht dann sogar schon in Richtung POT.)

********iebe Mann
10.678 Beiträge
Noch was zum Unterschied zwischen Cum Control und Tease&Denial:

T&D ist Hinhalten und Verweigern. Es ist ein Teil von Cum Control. Letzteres ist auch das, aber gleichzeitig viel umfassender: es ist jede Art von Kontrolle über den Orgasmus des anderen!
Seid ihr schon einmal gegen euren Willen zum Orgasmus gebracht worden? Dazu gezwungen worden? Vielleicht mehrmals hintereinander? Bis es nur mehr weh tut?
Männer kennen das als Post Orgasm Torture (POT), und ja, es IST Folter. Für Frauen ist es, auf Grund der mangelnden Refraktärzeit, nicht ganz so schlimm, aber auch erschöpfend und überreizend.
Und demütigend ist es sowieso allemal, wenn jemand über einen so intim die Kontrolle hat.
Probiert es mal aus. *zwinker*
****i2 Mann
11.666 Beiträge
JOY-Team 
Das wiederum kann ich bestätigen: es ist echt heftig. Allerdings würde das ja heissen, dass Tease&Denial das ist, was der TE meint? *gruebel*
Ich habe mich gerade mal bezüglich T&D eingelesen, was ich da so gelesen habe klingt genau nach dem, was jede Menge Freude bringt, Freude, Bestrafung oder besser Leid den man mag *zwinker*
Es ist im Endeffekt das, was ich meine, entweder der Partner bringt einen immer wieder an den Gipfel der Lust oder man bekommt erotische Aufgaben gestellt, welche erfüllt werden müssen um das Verlangen zu steigern. Wobei die Aufgaben auf Grund der körperlichen Distanz und Unterwerfung dem ganzen einen zusätzlichen Kick geben.

Jemanden immer und immer wieder zum Höhepunkt zu bringen klingt sehr unangenehm, aber reizvoll,. Dies bei einem Mann der, der zeitgleich anale Stimulation zulässt...... Unbeschreiblich *zwinker*
Es ist bei unserem Spiel ja nicht so das ich auf jegliche Stimulation verzichten muss. Im Gegenteil.
Von T&D bis CBT ist alles dabei.
Ich kann mich also nicht über fehlende Stimulation beklagen und werde absichtlich in einem Zustand der Dauergeilheit gehalten. Da gehört ein absolutes Orgasmusverbot einfach zwingend dazu.
Ich glaube unter Keuschhaltung versteht man das genaue Gegenteil.
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