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epilepsie

foreplay_girl
Also meine Ärztin hat auch die günstigen genommen das is eben nur eine andere Firma aber mit gleichen Wirkstoff.
naja, aber eigentlich sol man, wenn man auf die Medis eingestellt ist auch bei der gleichen Firma bleiben. Zumindest wurde mir das so in der Klinik erklärt. Der Wirkstoff ist wohl schon der gleiche aber in der Herstellung ist es doch unterschiedlich.
Allg. gesundheitssituation.
Hallo,

ich kann auch nur sagen, dass du deinen Körper gesund halten solltest und ihn immer mit ausreichend Vitaminen und Sturenelementen zu versorgen.

Logischerweise wird der Körper durch einen Anfall stark beansprucht und ähnlich wie beim Sex viel Energie und Spurenelemente (und Neurotransmitter) verbraucht, dies erhöht dann wieder die Wahrscheinlichkeit eines RE Anfalls.

also je besser der Körper in schuß ist, desto schneller kann ein Anfall kompensiert werden.

aber:

Den Körper nicht überfordern, sonst ist man in einem teufelskreis.


CU

Klaus
RetSan
Ergenyl
Ergenyl kann gegen Valproat getauscht werden, ist billiger, viel billiger, einfach den Arzt fragen, er wird es aber selbst wissen. Eine häufige Kombination besteht aus: Valproat, Lamictal und Liskantin. Dagegen werden dann oft noch spezielle Mittel gegen die Nebenwirkungen eingesetzt. Solltet Ihr Fragen haben. Unsere Praxis ist telefonisch zu erreichen. Nummer nur über PM.

Eva und Pete
Ergenyl
@****au

Hi, danke für die Antwort. Welche Medis werden denn gegen die NW eingesetzt? Denn bisher hat mir noch kein Arzt irgend etwas davon gesagt. Die sagten alle das ich entweder damit leben soll oder die Medis absetzen.
Nur ne Frage, hab ich das richtig verstanden, dass ihr eine Praxis habt? Wenn ja was für eine?
einnahme der medis
auf alle fälle sollte eine regelmäßige medikamenteneinnahme gewährleistet sein, die sehr wichtig ist.
das epileptikum muss vom arzt richtig dosiert werden. haltet rücksprache mit einem fach/oder dem hausarzt.
viel erfolg
@forplay_girl & @donnablanka,
Hallo forplay_girl.
Ein gutes, allgemeines Nachschlagewerk für medizinisches Personal ist der "Pschyrembel - Klinisches Wörterbuch". Auch über Epilepsie findest du hier die wesentlichen Erklärungen zu Entstehung, Entwicklung, Arten, Formen, Behandlung, etc.
Diese gibt es in jeder größeren Buchhandlung zu kaufen.

Wichtig ist nach meiner Erfahrung, nicht in Panik zu verfallen, sondern strukturiert und systematisch der Ursache auf den Grund zu gehen.
Eine gute ärztlich-neurologische Behandlung kann dann durchgeführt werden, wenn nach entsprechender Ursachensuche, eine dir entsprechende Behandlung durchgeführt wird.

Hallo donnablanka.
Gut erklärt - Scheinst dich gut auszukennen. *achtung*

Viel Glück
LG Frohwein
Hi, danke für die Beiträge.

Also meine Medis nehm ich immer pünktlich um 8.00 und um 20.00. Das wurde mir damals in der Klinik erklärt und da halt ich mich auch dran.

In dem Medizinischen Wörterbuch hab ich auch schon nachgeschat, steht leider nichts drin, dass mich weiter bringt, aber trotzdem danke .
******_by Mann
30 Beiträge
Epilepsie-Grundsätzliches
Hallo!
Jetzt muss ich mal ein paar grundsätzliche Dinge über das Thema Epilepsie loswerden:

1. Irgendjemand hat geschrieben man müsste die Ursache der Epilepsie herausfinden um richtig zu behandeln.
Das ist nur bedingt richtig. Als erstes steht in der Diagnostik das EEG. Hier kann überprüft werden, ob bestimmte Anzeichen vorliegen, die auf eine Epilepsie hindeuten könnten. Für einen Neurologen ist ein zufälliger Krampfanfall während eines EEG ein ähnlicher Glücksfall wie ein sechser im Lotto. Also man kann im EEG meist nur eine eventuelle Bereitschaft für Krampfanfälle feststellen. Eventuell kann auch eine bestimmte Gehirnregion identifiziert werden, die für die Krampfanfälle verntwortlich sein können. Als nächster Schritt kommt die sog. "bildgebende Diagnostik" in Frage. Also die Computertomographie, noch besser die Kernspintomographie des Schädels. Hier wird nach alten oder neuen Verletzungen aber auch nach Tumoren des Gehirns gesucht. Nebenbei wird mit Laboruntersuchungen des Blutes nach weiteren Erkrankungen wie Stoffwechselerkrankungen gefahndet. Auch die können für eine Epilepsie verantwortlich sein. ABER: In den allermeisten Fällen kann man KEINE Ursache für epileptische Anfälle finden.

2. Zur Therapie:
Zur Zeit ist bei neu aufgetretenen Epilepsien Valproinsäure das Mittel der Wahl. Die Therapie beginnt mit dem "Einschleichen" bis der gewünschte Wirkstoffspiegel im Blut erreicht ist. (Wird durch Blutabnahme bestimmt). Wenn so keine Anfallsfreiheit eintritt, dann müssen andere Medikamente versucht werden. Manchmal werden auch verschiedene kombiniert. Ein Austausch von Antieepileptika bei gut eingestellten Patienten aus Kostengründen ist grober Unfug! (Das hat auch hier jemand vorgeschlagen)

Wenn jemand noch was willen, dann meldet euch. Mir fällt jetzt nichts mehr ein und hab außerdem Hunger...

Viele Grüße
hi Tim,

danke für Deine Antwort.

Also, das mit der Valproisäure stimmt nichtganz, denheutewerden sehr viele Patienten auf Lamotrigin eingestellt. Man kann dauch noch alpronsäure daugeben,den Valpro pshtdenamotrinspiegel nach oben. Also in derKlinik damals wurden sehr viele auf diese Medi eingestellt. Ich hatte auch das Valpro, aber hab es nicht vertragen.
Ja jetzt hab ich bei nen Neurologen einen Termin gemacht, allerdings ist der erst im April, unglaublich! Aber der soll wohl sehr gut sein.
Bei dem Neurologen, bei dem ich vorher war, der wollte mir meine Medis nicht verschreiben, da sie zu teuer seien. Und der Neurologe davor sagte mir, dass ich ruhig mal Alk trinken kann, was nun wirklich beim besten willen nicht stimmt. Tja und so warte ich nun ein viertel Jahr auf nen Termin!

Woher weißt Du das über Epi? Hast Du einen Bekannten, der daran erkrankt ist?


LG
Meinen Senf
Auch ich möchte meinen Senf zu diesem Thema dazu geben.
Ich möchte TimMuc recht geben, das es erstmal wichtig ist richtige Diagnostik zu betreiben. Am besten begibt man sich da in Hände eines Spezialisten. Ich halte nicht allzuviel davon sich an einen niedergelassenen Neurologen zu wenden, da diese viel zu viel probieren oder gar nichts tun, aus Unwissenheit.
Es gibt eine renomierte Spezialklinik in Berlin
Das Königin Elisabeth Krankenhaus; Herzbergerstrasse
dort gibt es den Professor Meencke, welcher sich mehr als gut mit der Thematik Epilepsie auskennt, weil er sich darauf spezialisiert hat.
Es gibt nicht nur die medikamentöse Einstellung als Therapie, sondern in vielen Fällen ist es auch möglich den Patienten zu operieren. Die Heilungschancen nach einer OP liegen bei 70%.
Was doch recht vielversprechend ist.

Wobei ich auch sagen muss, das valproinsäure nicht das erste Mittel der Wahl ist.Es gibt noch ein ganz neues Mittel auf dem Markt "Keppra"
welches sehr wenige Nebenwirkungen hat.

Wobei es letztendlich im ermessen des Arztes liegt, welches Medikament verabreicht wird. Und auch nicht jedes Medikament, ist für jede Anfallsform geeignet.
Auch Kombinationen von zwei Medikamenten, kann möglich sein.

Wenn ein Arzt die Epilepsie bei deiner Frau schon diagnostiziert hat, und sie eine bstimmte Anzahl von Anfällen im Monat hat, besteht auch die Möglichkeit beim Amt für Soziales einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen. Ihr fragt euch bestimmt was das bringen soll?
Wenn sie beispielsweise mit einem Grad der "Behinderung" von 60% eingestuft wird, bringt das einen Steuerfreibetrag von 720,- Euro im Jahr

Wobei ich damit nicht sagen will, das ich Epilepsie als Behinderung sehe. Mein Liebster leidet auch daran. Wurde 1987 und 2003 daran operiert.
Und ich empfinde es als Aberglaube zu pauschalisieren, das bei jedem Anfall eine Menge Gehirnzellen absterben. Denn wäre es wirklich so hätte ich schon lange einen Pflegefall zu hause.
Richtig ist, das das Gehirn ca.eine Woche benötigt um sich von einem Anfall zu erholen. Und es kann bei einer hohen Anfallhäufung zu Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit kommen.

Die jenigen die eine gut eingestellte Epilepsie haben,sollen sich glücklich schätzen denn ich habe es erlebt, es gibt jede menge menschen die es nicht so gut haben. Denen eine Medikamentöse therapie nichts bringt und auch nicht geeignet für eine OP sind.
Die auf grund ihrer Erkrankung sogar ins soziale Abseits geraten.

Suche dir einen Spezialisten. Mit einer Schwangerschaft gehst du ja auch nicht zum Zahnarzt um dich untersuchen zu lassen.

LG
Frau Selda
Danke für den Beitrag.

Ich war vier Wochen in nem Epizentrum in bielefeld/Bethel.

Danke auch für den Tip mit dem schwerbehindertenausweiß, den hab ich. Leider nützt er mir nicht viel, da ich nicht arbeiten kann.


Bei mir kann man keinen Herd feststellen, naja auch schwer, denn dann müßte ich während dem EEG einen Anfall haben.


Mit der Konzentration, hab ich doch erhebliche Devizinte genau wie mit lernen. Ich vergesse so viel.
Langzeit EEG
Ich weiss aus Erfahrung, dass es die Möglichkeit eines Langzeit EEG's gibt. So ist dann festzustellen, wo der Herd genau liegt.
Du hast dann so lange das EEG am Kopf angeschlossen, bis du einen Anfall hast. Bist natürlich über diesen Zeitpunkt hinaus ans Bett gefesselt, aber das sollte die Sache ja Wert sein.
Dieser Teil gehört zur OP-Diagnostik dazu. Denn nur so findet man heraus wo , so wie du schon gesagt hast, der Herd im Kopf sitzt.

Frau Selda
*******ie30 Mann
120 Beiträge
alles gesagt, nur nicht nicht von allen
es ist leider unbestritten, dass bei jeder Epilepsie einige Hirnzellen absterben, das kann z.B. zur Sklerose im Bereich des Ammonhorns führen, welche erneute Anfäller verursachen kann! Sollte es sich nur um partielle Epilepsien ohne Beteiligung des Temporallappens handeln, so sind die Schäden sichern nicht so ausgeprägt, aber vorhanden! Aus diesem Grund sollte wirklich jede Epilepsie so schnell und so gründlich (100% frei) wie möglich behandelt werden! Die Einstellung mit Medikamenten ist sicher sehr langwierig, sollte aber aus o.g. Gründen kompetent und am besten in einer Fachklinik durchgeführt werden. Du schreibst du hast eine kryptogen Epilepsie, heisst das, dass eine ausführliche Bildgebung (MRT Feinschnitt) und ein EEG im Anfall durchgeführt wurde? Es gibt Kliniken, die stationär einen Anfall unter EEG "provozieren" (z.B. Medikamente absetzen, Flimmern, Schlafentzug...), das sollte bei der Häufigkeit deiner Anfälle kein Problem sein und kann u.U. den Herd eingrenzen und ggf. die Möglichkeit einer OP eröffnen. Die Erfolgsquoten liegen bei den temporalen Epilepsien tatsächlich bei 70%, bei anderen niedriger.
Die von dir angesprochenen Medikamente haben alle ihre NW, gute Erfahrungen wurden zuletzt wohl mit Lamictal gemacht (allerdings 10% Hautrashes...also Vorsicht!), aber es gibt seit einigen Jahren wirklich viele neue Wirkstoffe, die dein niedergelassener Neurologe vielleicht noch nicht kennt bzw. keine Erfahrungen hat, weiterhin sind einige als "off label use" nicht so leicht zu verschreiben!
Ich kann dir nur raten dranzubleiben!
Viel Glück!
Danke,


das mit der Op geht nur dann nur, wenn man im normalen EEG schon einen Herd sieht.

Da ich eine kryptogene Epilepsie hab ist da nichts mit operieren. Es ist auch ein ganz schön heftiger Eingriff, denn es wird ja der Kopf aufgemacht.


vielen Dank für den Beitrag.
Sicherlich ist das ein massiver Eingriff, weil der Schädel geöffnet werden muss, aber wenn es zur Steigerung der Lebensqualität und der Gesundheit zu gute kommt ist das zu überlegen. Mein mann hat sich 2003 solch einer OP unterzogen weil er bis zu 22 fokale anfälle im Monat hatte. Er hat auch das Bewußtsein verloren. Und es hat sich gelohnt, er war nach der Op 8 monate anfallsfrei. Die anfälle begannen wieder weil er eine allergische reaktion auf erdnüsse hatte. Man sagte uns, das das wieder der auslöser für erneute anfälle war.
fakt ist er hat na lebensqualität gewonnen.

Frau Selda
Ja das wär schön, nur leider hab ich keinen eindeutigen Herd und deshalb kann man auch nicht operrieren
Epelepsie
bei Erwachsenen kann ich da nicht mitreden,hab selbst eine 7 Jährige Tochter die an Epelepsie erkrankt wurde. Aber mit ihr gehen wir ganz normal um wie auch mit anderen Kinder auch wenn es mal schwer ist.
mitfühlen......
kann ich sehr gut. Habe selber Epilepsie gehabt......
Cerebrale mit anschliesender Generalisierung........ 30 bis 45 min. Bewusstlosigkeit. Zunächst 1 Anfall im Monat-zuletzt 1 täglich.
bei mir stellte sich jedoch heraus, dass ich ein Zyste im Schädel hatte, die schnell wachsend war. Die Druckerhöhung löste die Anfälle aus, einhergehend mit starken Schmerzen in der linken Körperhälfte. Eine OP in der Neuro BWK Koblenz rettete mir das Leben. Die Zyste war so gross wie eine Orange...(ohne Scheiss) Nach der Op......... wieder Cerebrale. Zum abgewöhnen *fiesgrins* Danach habe ich 4 Jahre "Phenhydan" genommen. Kein Sport-kein Alk-kein Auto. Jahre später hab ich noch psychsich darunter gelitten. Heute bin ich wieder fit und wünsche niemandem diese Geißel.
Gute Besserung....... wird schon *g*
Ich auch
Hallo,
ich habe diese ätzende Krankeit auch. Ich nehme 2x 1200mg Trileptal. Aber so richtig helfen tut das nicht. Aber meine Anfälle sind auch nicht so stark. Max 1min Augen- und Kieferzucken.
die Alternative kann auch sein, gesund zu werden...
ich will mich nicht gegen die Vorredner stellen, sondern eine zusätzliche Erweiterung zu diesem Thema einbringen.
Meine Frau ist 23 Jahre (von 16 bis 39) lang Epileptikerin gewesen und war (nach Ausagen ihres Arztes) optimal medikamentös eingestellt. Die üblichen Medikamente (wahrscheinlich alle) haben aber ihre Nebenwirkungen. So hat sie festgestellt, dass sich ihre Wahrnehmung nach Absetzen der Medikamente enorm erweitert hat. Mit Hilfe einer Heilpraktikerin und trotz Warnungen und Drohungen ihres Arztes haben wir nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema die Medikamente runtergefahren und nach 6 Wochen konnte sie ganz aufhören. Es gehört viel Selbstvertrauen und auch das Vertrauen des Partners/ der sie umgebenden Personen dazu, aber es kann ein möglicher Weg sein. Die Schulmedizin ist nicht die einzige Weisheit und oft auch nicht die Beste, sondern inzwischen ein einträgliches Geschäft mit den daraus resultierenden Mechanismen. Ich will hier den Ärzten nichts Böses unterstellen, denn sie handeln nach ihrem besten Wissen. Doch beziehen sie ihr Wissen nur all zu oft von pharmanahen Forschungseinrichtungen. Wirklich gesund werden ist nach meiner Überzeugung die beste der Alternativen und die Symptombekämpfung (Bekämpfung der Krankheit) verhindert nicht selten die Gesundung. Die Krankheit ist eine Reaktion des Körpers und/oder der Seele auf einen Misstand und oft (vielleicht auch nie?!) die Ursache....
Wer mehr dazu wissen will, dem seien als erstes die Bücher von Rüdiger Dahlke empfohlen, Bsp: "Krankheit als Weg". Konkrete Fragen ev. per mail.
Liebe Grüße
Arno
einige
hallo wenn ich mich noch richtig erinnere bist du noch auf der suche nach der optimalen einstellung...????
wie wäre es denn mit lyrica??? es ist eines der fast neusten medikamente. und hat auch so gut wie keine nebenwirkungen..frage doch mal deinen arzt...
wir haben von unserer neurologin erfahren, das es noch ein ganz, ganz neues auf dem markt gibt..fängt irgendwie mit z an

gruß frau selda
Ich habe vor vielen Jahren einen ................
einen sehr schlimmen Vorfall mit dieser Krankheit erlebt,ein ehemaliger Kollege hatte diese Krankheit und keiner wußte davon.
Ich habe Ihn damals öfter mit dem Motorrad mitgenommen und es war immer alles völlig normal,bis zum besagten Tag als Er bei hoher Geschwindigkeit vom Motorrad sprang.
Ein sehr schwer verletzter Mann mit Schaum vor dem Mund der unkontrolliert zuckte und überall blutete,ich habe das nie vergessen und jetzt wo ich das lese kommt mir das wieder in den Sinn.
Er ist übrigens vor wenigen Wochen an seinem Erbrochenen erstickt,46 Jahre alt und das allein zu Hause.
Sein Problem,so erzählte mir seine Mutter,war das die Medikation immer wieder neu eingestellt werden mußte und Er zeitlebens mit immer schwerer werdenden Anfällen zu kämpfen hatte.
Wir wünschen allen die mit dieser Situation leben müssen ,das es Ihnen gelingt mit Hilfe der Medikamente ein komplikationsloses Leben zu führen,
Gruß Schnuckpaar
*******_ni Paar
59 Beiträge
Mag vielleicht seltsam klingen und soll auch eher zum Nachdenken anregen über andere Lösungswege:
Seit wann hat sie das? Und welche Vorerkrankungen hatte Sie (müssen nix mit der Epilepsie zu tun haben)?
Wie sieht es bei Ihren Elter und Grosseltern aus: irgendwelche signifikanten u/o schweren Erkrankungen o. Todesursachen?

Wenn Sie den Anfall hat, hat Sie eine Aura? An was genau kann sie sich vor dem Anfall noch erinnern? Ist es immer nachdem ihr Sex hattet? War das schon immer so? Ist Deine Frau beim Sex sehr feucht?
Wann genau passiert der Anfall? Gibt es da eine Regelmäßigkeit zusätzlich zu jener des Sexes?

Warum frage ich das?
Eine der möglichen Wege neben TCM, Phytotherapie, Ausleitungsverfahren, Hypnose, NLP-Psychotherapie etc. könnte die Homöopathie sein. In der Homöopathie 'repertorisiert' man Mittel mit Hilfe der 'ungewöhnlichsten Symptome' und versucht dann anhand einer möglichst guten Übereinstimung ein Mittel zu finden, dass dem Leiden am ähnlichsten ist. (Und für die Skeptiker, die das für Aberglauben oder Hokuspokus halten: Ihr nehmt ja nur Zucker zu Euch, sonst ist i.d.R. nix physisch nachweisbar drin. Also: was kann ein Versuch schon schaden? Oder man liest sichmal die Biografie von einem J.T. Kent oder Hahnemann oder Bönninghausen oder ... durch...)

Ich habe beim Durchlesen Eures Artikels nämlich mal in mein Repertorium geschaut und für mich frisch studierenden ist es immer faszinierend, was es da so an Sympromen gibt.
So gibt es zum Beispiel das Symptom:
• epileptische Konvulsionen nach Säfteverlust (1 Mittel) oder
• epileptische Konvulsionen durch sexuelle Störungen (6 Mittel)

Das nur zur Anregung...

Euch alles Gute!
@magus66
Du sprichst uns aus der Seele... natürlich ist für Viele die Schulmedizin eine Linderung und häufig die Einzige, über die ihre Ärzte Bescheid wissen, aber viel zu oft verhindert sie einfach Heilung!
Doch der Weg der Heilung ist für alle möglich, sobald sie beginnen nach diesem Weg zu suchen.
LG
Arno
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