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Als Crossdresser das erste Mal in die Öffentlichkeit

***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Ich bin soeben über diesen Thread gestolpert und auch wenn dieser nun schon etwas älter ist, würde ich gerne Folgendes loswerden wollen:

Hier sind sehr viele tolle Geschichten. Emotionen.
Lasst Euch sagen, Ihr seid alle super! Ich sehe hier selbstbewusste Personen und bin begeistert!

Liebe Grüße von Ihr
*****110 Frau
758 Beiträge
Was ?
*********1802:
@ ItsMeStevie

Was meinen Bartwuchs anbelangt (ist kurz gehalten im Quantum eines 3-Tage-Bartes) - der ließe sich vielleicht gänzlich im Zaum halten, aber mein Gesicht bliebe trotzdem ausgeprägt männlich, da geht auch nix mit Schminke... . Aber das will ich ja alles sowieso nicht.

Was reizt dich denn mit Bart als Frau verkleidet dann rauszugehen ?
@Martina
was Christine1802 macht ist nicht sich als Frau zu verkleiden. Er geht mit männlichem Selbstverständnis in Damenkleidung los. Es ist auch in meinen Augen eine ziemlich schräge Angelegenheit, ich würde mir das auch nicht antun.
Aber auch Du und ich sind für weite Teilen der Gesellschaft ziemlich schräge Typen, Christine ist da eben eine ganz eigene Spielart. Währen z.B. ich versuche möglichst wenig aufzufallen, fällt Christine garantiert wie eine Nonne im Puff auf. Und wenn es ihm/ihr gefällt - warum nicht.
Ich kann diese Spielart nicht nachvollziehen - aber mein Vater hätte es sicher auch nicht nachvollziehen können das sein Sohn sich in der femininen Rolle meist wohler als in der maskulinen fühlt.
Man muss nicht alles nachvollziehen können, auch fremdschämen ist erlaubt.
Aber mich würde es auch interessieren wo für sie/ihn der Kick liegt.
Das "sie/ihn" habe ich nur gewählt, weil es mir nicht ganz klar ist wo sich Christine selber verortet.
Standbild
*******1802 Mann
591 Beiträge
@ unusual6 (und auch gern an alle Anderen)...
was Christine1802 macht ist nicht sich als Frau zu verkleiden

Richtig erkannt - das macht SIE/ER nicht!
Vielleicht bin ich hier nun das "Entfant terrible", denn als "non-binär definierter Mensch" gehört es zu meinem Wesen, die Polarisierung in diesen erstarrten Geschlechterrollen "successive unterwandern zu wollen".

Meine gerade heute neu veröffentlichte Homepage ""Non-binäre" Kleidung in der Öffentlichkeit" erklärt mehr, als ich an dieser Stelle erklären kann und muss...

Lies (Plural: Lest)! und finde/findet zu einer eigenen Meinung...
*****110 Frau
758 Beiträge
*********1802:
@ unusual6 (und auch gern an alle Anderen)...
was Christine1802 macht ist nicht sich als Frau zu verkleiden

Richtig erkannt - das macht SIE/ER nicht!


Das sehe ich aus meiner Sicht anders. Aber Sichtweisen sind halt verschieden


Lies (Plural: Lest)! und finde/findet zu einer eigenen Meinung...

Die habe ich geäußert.
So wie dir/euch meine nicht gefallen muss ist sie genauso zu aktzeptieren wie ich es bei eurer mache *ja*

Ich stehe dazu und bleibe auch dabei, mir muss nicht alles gefallen, aber ich aktzeptiere es. *nachdenk*
Wahrscheinlich geht das...
...jetzt irgendwie am Thema vorbei, denn wenn ich den EP richtig gelesen hatte, dann stand da nichts von non-binär drin. Folglich hat der TE wahrscheinlich eine völlig andere Intention.

Bin aber trotzdem irgendwie neugierig, warum jemand so gegen binäre Geschlechter ist. Reine Anarchie, oder verortet man sich tatsächlich woanders?

Einzig und allein bei Intersexuellen kann ich es, aber auch nur entfernt, nachvollziehen, warum das Geschlecht nicht richtig einzuordnen ist. Andererseits sind die meisten IS schon als Baby durch OP einem Geschlecht zugeordnet. Wenn das falsch war, dann fühlt sich der/die IS halt genau dem anderen Geschlecht zugehörig. Grundsätzlich sehe ich da keinen Bedarf für ein 3. Geschlecht, erst recht nicht für ein 4., 5. oder wieviele auch immer.

Wundern tut mich an dieser Stelle aber, wenn jemand Non-Binäres dann einen weiblichen Nickname aussucht, Frauenkleidung trägt usw. Gibt es da nichts geschlechtsloses oder -übergreifendes? Also Namen gibt es doch bestimmt, die überhaupt nicht auf ein Geschlecht schließen lassen. Naja, und auch bei der Kleidung könnten besagte Menschen doch etwas kreativer sein!

Aber einfach zu sagen, ich lehne das binäre Geschlechtersystem ab und dann Frauenkleidung und 'nen weiblichen Namen tragen, das ist nach meinem bescheidenen Verständnis sehr merkwürdig.

Ich kenne sowohl MzF als auch FzM TS. Die fühlten sich in ihrem Geschlecht falsch oder in ihrem Körper falsch, aber die fühlten sich eben genau dem anderen Geschlecht zugehörig als es in ihrer Geburtsurkunde stand. Aber nicht weg vom Binären und hin zu Hund, Katze, Maus, oder was auch immer.

Naja, egal, mich betrifft es selbst nicht, aber irgendwie finde ich es TG oder TS gegenüber nicht fair. Die haben i.d.R. eine echte Leidensgeschichte und machen nicht nur einen auf Anarchie und Karneval...

My 5 cent.
Vermutungen/seltsames
Was letzlich eine Varianz, unterschieden durch Fühlen und Präsentation auslöst, bleibt nicht unerklärt.

Die Wissenschaft ist da ein Stück weiter als eigens reflektierte/subjektive Eindrücke. Als Thema des globalen Umstandes:

Quelle: https://www.deutschlandfunkk … .html?dram:article_id=421587

Zitat daraus:

Für Biologen ist Mehrgeschlechtlichkeit nicht seltsam
Dass sich manche Menschen nicht eindeutig als Mann oder als Frau fühlen und dass es intersexuelle Personen gibt, die die Merkmale beider Geschlechter ausbilden, ist also kein Wunder. Und je nachdem, mit wem man darüber spricht, auch nichts Außergewöhnliches, meint Erika Alm, Kulturwissenschaftlerin an der Universität Göteborg.

Erika Alm: "Wenn man einen Biologen oder Mediziner fragt, finden die meisten nicht, dass Mehrgeschlechtlichkeit etwas total Seltsames ist. Vielleicht statisch gesehen eher selten, aber nichts Ungewöhnliches. Wir als Gesellschaft sollten also endlich anfangen, weniger Vorurteile zu haben gegenüber Menschen, die Transerfahrungen haben. Es ist wirklich an der Zeit."

Auch im Tier- und Pflanzenreich gibt es Arten, die sich nicht klar in weiblich oder männlich unterscheiden lassen oder die ihr Geschlecht je nach Umweltbedingung sogar ändern. Clown-Fische etwa leben in Gruppen zusammen, in denen immer ein Weibchen von mehreren Männchen umgeben ist. Stirbt die Haremsdame, steigt das größte Männchen in der Hierarchie auf und wandelt sich zum Weibchen.

Mari Günther: "Großartig finde ich ja so eine Fischart, bei der ist es so, dass die jungen Fische alle männlich sind, und wenn sie älter sind, werden sie weiblich. Und das heißt, die Frauen haben immer junge Männer, und das finde ich erst mal ein ganz gutes Konzept so."

Kleinigkeiten mit "unglaublicher Signalwirkung"
Bei Menschen sorgt vor allem auch die Kleidung für klare optische Unterscheidungsmerkmale. Und bedient Stereotype. Rosa Glitzerpullis für Mädchen und dunkelblaue Fußballshirts für Jungs führen dazu, dass diese Trennung schon im Kindesalter vollzogen wird. In Schweden hat eine Modefirma vor kurzem ein erstes Zeichen dagegen gesetzt. Seit Anfang 2017 zeichnet sie ihre gesamte Kollektion sowohl in Männer- als auch Frauengrößen aus. Für Li Kerren sind solche Veränderungen Grund zur Hoffnung:

Li Kerren: "Alles, was weniger Normen und Regeln setzt und die Gesellschaft freier macht auf diese Weise würde ich sagen ist gut. Und so auf die Weise hätte ich vielleicht auch experimentieren können, ohne dass das was Komisches wäre, weil es was ist, was öffentlich verkauft wird, was man anhaben kann, was auch androgyn oder feminin ist, aber man auch öffentlich als männlich verkauft, dann kann man besser experimentieren. Man kann ein besseres Gefühl damit kriegen und auch sich sicherer damit fühlen. Und das es nicht plötzlich so eine große Sache wird: 'Ach, die Person hat Frauenkleider an, obwohl wir alle glauben, dass es ein Junge ist.'"

Solche Veränderungen geben der Allgemeinheit die Chance, sich daran zu gewöhnen, dass Frauen und Männer nicht immer an ihrer Kleidung unterscheidbar sind. Und sie regen Menschen vielleicht auch zum Nachdenken darüber an, warum Bekleidungs-Codesüberhaupt so wenige Spielräume lassen, hofft Mari Günter.

Mari Günther: "Ich kann mir gut vorstellen, dass solche Kleinigkeiten eine unglaubliche Signalwirkung haben, weil sie natürlich eine breite Masse von Menschen erwischen. Alle, die reingucken, werden sich wundern und ein bisschen verunsichert sein und dann die Verkäuferin fragen und so wird einfach so ein Thema 'by the way' in die öffentliche Aufmerksamkeit gebracht, finde ich eine tolle Idee."

Die Geschlechterfrage spielt aber nicht nur bei der Kleiderordnung eine große Rolle. Wer sich in der Öffentlichkeit bewegt, bekommt sie spätestens beim Toilettenbesuch gestellt. Damen- oder Herrenklo? Vor zwei Jahren hat in Schweden eine große Kinokette Unisex-Toiletten eingeführt, auch einige Universitäten sind diesem Beispiel gefolgt.

Das Schild für diese Unisextoiletten hat ein bekannter schwedischer Designer entworfen. Es zeigt ein auf den Kopf gestelltes weißes Dreieck in einem regenbogenfarbenen Kreis. Vom Dreieck ab gehen: das Marssymbol für den Mann, das Venussymbol für die Frau und eine Mischung aus beiden. Die schwedischen Medien haben groß darüber berichtet und so eine Diskussionswelle auch in den sozialen Medien ausgelöst.

Mari Günther: "Unisex Toiletten sind ja einerseits Bedürfniseinrichtungen, aber andererseits haben die natürlich auch eine Signalwirkung. Und die verändern einfach die gesellschaftliche Wahrnehmung. Und sorgen dafür, dass dieses Thema in das reguläre gesellschaftliche Bewusstsein kommt - und nicht in so einem Exotisierungseckchen bleibt."

Auch in Deutschland gab es Diskussion und mittunter auch heftige Reaktionen, als die ersten Unisex Toiletten in öffentlichen Räumen eingerichtet wurden. Von "Gender-Wahnsinn" war die Rede. Es scheint, als stelle schon die Frage nach einer Unisextoilette das Weltbild vieler Menschheit auf den Kopf.

Lustig, zum Abschluss: Wer hat zuhause seine Toilette nach Geschlechtsmerkmalen getrennt, oder doch irgendwie "Unisex"? *wink*
ganz einfach..
bei uns werden die Toiletten je nach Bedarf umgewidmet. Mal Herren, mal Damen.
Wir sind schließlich in Deutschland, da muss alles seine Ordnung haben ! *rotfl*
Ich gehe
oft in Damenkleidung aus dem Haus. Ich trage gerne enge schwarze Damenstretchhosen oder Glanzleggins. Das fällt nicht so auf. Auch Damenoberteile, die nicht so auffällig sind. Damenunterwäsche trage ich immer, oft lasse ich das Spitzentop oder den BH aus dem Shirt oder der Bluse blitzen. Ich besitze jede Menge Damenkleidung, hauptsächlich alles an Unterwäsche. Ich mache das aus sexuellen Gründen, er erregt mich, mich so, besonders Frauen, zu zeigen. Danach masturbiere ich irgendwo. Wenn ich geil drauf bin, gehe ich im Minirock, Strapsen und Stiefeln raus. Ich fahre dann aber weiter weg, damit ich nicht erkannt werde.
Zum 1. Mal habe ich mich an Fastnachtsdienstag in die Stadt getraut, da hätte ich dumme Fragen und Sprüche auf die Fastnacht schieben können, gab aber keine. Mittlerweile traue ich mich öfter, ich mache es für mich und es tut gut. Warum auch nicht, man soll im Leben nicht immer auf das verzichten, was man gerne macht. Die meisten Leute beachten es aber gar nicht besonders.
Es ist die Wahrheit
*****chi:
Lol...
...du solltest dir einen Blog suchen, in dem du solche Kopfkino-Geschichten veröffentlichen kannst!!

Der Thread ist ja schon ziemlich alt. Trotzdem interessiert mich eins, oder ich habe was falsch verstanden:

Der TE geht mit Bart und Perücke in Frauenkleidung inkl. High Heels durch die Geschäfte, und es kommen so gut wie keine Reaktionen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Also, wenn ein Mann in der Damenjeans rumläuft, fällt das wahrscheinlich hauptsächlich den Damen auf, es sei denn da sind bunte Blümchen drauf oder Straßsteinchen. Wenn ein Mann (glatt im Gesicht) gut geschminkt in Frauenkleidung durch die Straßen läuft und vielleicht vorher geübt hat auf High Heels (krieg ich nicht hin) oder Pumps (krieg ich auch hin) zu laufen, dann sieht es vielleicht eher indifferent aus, und wenn er sich nicht besonders auffällig benimmt, werden vermutlich die meisten gar nicht auf ihn achten. Aber eine ungeschminkte Frau mit Bart, Perücke (was man meistens gut erkennen kann) und unsicherem Gang auf Heels, das ist doch der Hingucker schlechthin, oder täusche ich mich da?

Auch wenn es dir nach Kopfkino erscheint.
Es ist die Wahrheit!!!!

Schön etwas zu torpedieren, wo du es nicht weißt?

Es gescha genau so.
@FKKberny
Naja, Du musstest jetzt nicht alles quoten, was ich geschrieben hatte. Dich betraf schließlich nur der erste Satz meines Posts.

Und ja... egal ob Du behauptest, dass Deine Geschichte wahr ist. Ich glaube sie nicht, und das steht mir doch frei, oder?

Ich glaube auch nicht an den lieben Gott, obwohl das viele Menschen dieser Erde tun, und auch da steht es mir frei, an etwas anderes oder nichts zu glauben. Aber nett, dass Du mich Monate später noch mal daran erinnerst. Ich habe Deine story noch mal geleasen und mich köstlich amüsiert.

Und grundsätzlich behaupte ich sogar, dass Dein Beitrag OT war, da das was Du beschreibst nie und nimmer "die Öffentlichkeit" ist, selbst alles andere so gewesen sein sollte...
Es ist die Wahrheit
Natürlich steht es dir frei nicht daran zu glauben.

Auch ich glaube nicht alles.

Auch nicht alles was hier geschrieben wird!!!
Weil ich mich dabei wohlfühle..........
Ich bin noch recht neu hier, aber was ich hier so lese, da spielt schon meiner Meinung nach teilweise eine Portion Kopfkino mit.
Ich bin geouteter Transvestit, und bin des Öfteren als Frau in der Öffentlichkeit unterwegs, und meiner Meinung nach muss man nicht irgendwie weit weg von zuhause fahren, nur um nicht erkannt zu werden, wenn man sich normal kleidet, und nur dezent ein wenig schminkt, dann nimmt man noch nicht einmal Notiz von mir.
Wenn ich einkaufen gehe, können Bekannte von mir, hinter mir an der Kasse stehen, selbst die erkennen mich nicht. Außer wenn es meine direkten Nachbarn sind, die kennen mich eben so, weil ich ja auch so aus dem Haus gehe.
Ich mache das auch nicht um mich sexuell zu stimulieren, bin ja keine 15 mehr,
aber ich fühle mich wohl dabei, und mit der zeit gewöhnt man sich daran, und dann denkt man auch nicht mehr darüber nach, welche Kleidung man trägt, und für mich ist es mittlerweile zur Gewohnheit geworden.
In der Firma bin ich allerdings Androgyn anzutreffen, aber es wissen auch da alle das ich Transvestit bin.
Aber ich kann auch als Mann, daherkommen.

LG,
Barbara
**********dchen Frau
16.207 Beiträge
Dank Internet, ist es SOOOOVIEL einfacher, als vor 15 Jahren,
so das ich mich alleine schon über die Frage wundere.
Es gibt überall Clubs und Treffs, wo Mann sich entsprechend umziehen kann, und dann auch von gleichgesinnten Schminktips erhält, wie sie auch Youtube, und Kosmetikfirmen ONLINe haben.
Das grösste Problem ist, das alle Wohnzimmertransen einfach nicht die Eier haben rauszugehen,
oder nur wenn sie von hinten bis vorne bemuttert werden.
*****r28 Frau
978 Beiträge
Da hast
du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen @ kleenesMaedchen

Viele haben schlicht Schiss
*******aTV Mann
1.881 Beiträge
Zum Thema schminken:

Vor 30 Jahren hat niemand flüssige foundation verwendet ... also hatte ich auch keinerlei Erfahrung mit foundation und highligjter.

Letztes Jahr fing ich wieder an en femme auszugehen. Und ich wollte kein altmodisches Puder makeup tragen sondern ... foundation highlighter translucent powder .... Es gibt genug tutorials dazu, ist nicht schwierig.

Aber: die foundation muß den richtigen Farbton haben. Also als Mann am nächsten Tag zu Rossmann ... und erkannt das ich Hilfe brauche. Also bin ich am näxhsten Tag wiederum als Mann in der Mittagspause zu Douglas, hab mir eine Verkäuferin geschnappt und ihr gesagt was ich will. Sie strahlt, und erklärt das Männer ja ohne Probleme ... Also würg ich sie ab, und sage das ich eon volles Frauenmakeup zu Kleid Perücke ... tragen will. Sie strahlt noch mehr, setzt mich vor einen Spiegel und kommt dann mit 5 shades zurück. Der passende Farbton war schnell gefunden, der dazu passende highlighter auch. Das wars.

Das restliche makeup ist keine Kunst zu kaufen.

Ehrlich gesagt ... keine der Kundinnen hat zu mir geschaut als wir die Schattierungen ausprobiert haben ....

👄 Tina
**********unert Mann
1.700 Beiträge
Zitat von *******aTV:
LadyTinaTV

*kuss* *herz* *kuss*

LG Bellinda
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