Wie begrüßt ihr eure Herrin?

und Weil der Mensch nun mal keine Maschine ist, die auf Wunsch oder gar auf Befehl irgendwelche Emotionen hervorzaubert.
Wenn Deiner Herrin Deine liebkosende Art der Begrüßung so nicht zusagt, dann frag sie, was ihr wichtiger ist - die Geste oder der Mensch, von dem die Geste kommt? Und mach aus ihrer Antwort das beste für Dich.

Interessant - das Thema hatte ich erst gestern in der Praxis!

Also, zuerst einmal verbal (“Guten Morgen, meine Herrin!“), dann gehe ich vor ihr auf die Knie. Ohne weitere Anweisungen hätte ich jetzt ihre Füße geküsst, so aber machte sie ihre Brüste vor meinem Gesicht frei und ließ mich sie lecken und saugen. (Sie steht drauf, wenn ich ihre Brüste liebkose.) Und damit waren wir dann eh schon mitten in der Session.

Da wir aber beide switchen, hat im umgekehrten Fall auch sie mich gebührend zu begrüßen.
Es ist ziemlich genau vice versa: sie kniet sich vor mich hin und küsst und leckt meine Füße. Auf meine Anweisung hin holt sie meinen Schwanz heraus und “begrüßt“ diesen oral. Das war es dann eigentlich schon mit dem Begrüßungsritual, wie es weitergeht, sage ich.

Gruß vom Drachen

Sagt sie, dass die Leidenschaft fehlt, oder empfindest du es so?

Manchmal gehen die Empfindungen auseinander. Das heisst, du kannst voller Leidenschaft sie die Beine hoch Küssen und sie so begrüssen. Sie aber empfindet die Leidenschaft nicht und möchte es besser haben. Oder umgekehrt. Für dich ist es Leidenschaftslos und sie geniesst die Leidenschaft in deiner Begrüssung.

In beiden Fällen solltet ihr darüber reden, was denn dem einten fehlt und warum die Empfindungen auseinander gehen.

Aber doch noch ein kleiner Tipp am Rande: Leidenschaft setzt voraus, dass man diese Person in dieser Situation begehrt. Wenn du also sie genau da noch nicht begehrst, weil du vlt. noch nicht zur Ruhe gekommen bist oder runter gekommen bist, dann nimm dir doch vorher etwas Zeit herunter zu fahren und all das vor Augen zu führen, was du jetzt danm gleich vor dir hast und begehrst.

Interessantes Thema.

Ich habe mir darüber eigentlich noch nie Geanken gemacht. Ich begrüsse so...wie es mir mein Bauchgefühl sagt. Aus der Situation heraus einfach.

Wenn ich das Thema nicht kennen würde,würde ich denken da treffen sich 2 maximal zum ficken
Aber Session würde mir dabei nicht einfallen

@*********nger4: Wenn du das Thema kennst, dann ist dir doch sicherlich aufgefallen, dass Drachenliebe lediglich von der Begrüßung (themenbezogen) und nicht von der Session geschrieben hat
Oder kannst du es nicht nachvollziehen, weil du es anders machst?

sorry aber ich habe noch keine Herrin gesehen die sich zur Begrüßung erstmal die Titten bearbeiten lässt

Ich berüße Herrinnen grundsätzlich mit Halloooo,wie gehen die Geschäfte.

Ich denke, alle im Forum wissen schon seit geraumer Zeit, dass FemDoms in Deiner Welt nicht vorkommen.

Warum soll ein schönes Ritual, bei dem die Weiblichkeit der Herrin gepriesen wird, keine Einleitung eines Spiels sein? Arm ist, wer Dominanz nur durch Schmerzen und Herablassung beweisen kann.

Wenn sie in meiner Welt nicht vorkommen würden könnte ich ja nichts über sie schreiben
und ich habe geschrieben das ich keine kenne,die sofort die Möpse blank macht

Mit dem letzten Satz hast Du allerdings nicht so ganz unrecht
es sei denn Er hat eine die total darauf abfährt,dann ist Er wieder Reich beschenkt.

im Prinzip alles gesagt.

Eine Leidenschaft ist da oder sie ist nicht da.

Du suchst offenbar nach einer Möglichkeit, diese Leidenschaft schauspielerisch darzustellen. Warum auch immer ...

Dazu nur zwei kurze Punkte:

1. Sie steht drauf. Daher wird es gemacht. Punkt.

2. Ich habe nie gesagt, dass nicht gefickt wird. Auch. Irgendwann. Oder?

Wir haben zwar Rituale, aber bisher keines so richtig, das wirklich immer immer bei der Begrüssung stattfindet. Beispielsweise ziehe ich beim Rausgehen meiner Lady die Schuhe an und beim Heimkommen wieder aus. Dabei gibt's natürlich auch Küsse auf die Füsse. Unterwegs geht das aber natürlich nicht. Da könnte es sein, dass es neu einen Kuss auf die Innenseite des Handgelenks geben wird :).

Was die Leidenschaft angeht: ich glaube auch, dass die Frage schwierig zu beantworten ist, weil es eine Sache zwischen euch beiden ist. Wenn es ihr Eindruck ist, dass was fehlt: frag sie doch mal, was es ist? Und wenn du es selbst denkst: frag sie mal, ob sie es auch so empfindet.

Wenn du es tust, weil es sich als das Richtige anfühlt, dann sehe ich nicht, warum es an Leidenschaft fehlen sollte.

Männer, die sich bewiesen haben, dürfen mein linkes Handgelenk auf der Seite der Handinnenfläche küssen, bei gesenktem Blick.

@******n83: Bitte?
Ich muss gegenüber der Herrin des TE überhaupt nichts schauspielerisch darstellen. Ich kenn' die Frau ja nicht mal ...
Der TE hingegen kann's versuchen, wenn's ihm liegt und ihm was bringt. Und wenn seine Herrin sich mit geschauspielerter Leidenschaft zufriedengibt ...
Ich hab' allerdings noch nicht so ganz begriffen, wen das mit der zu wenigen Leidenschaft wirklich stört: sie oder ihn?

Ich lasse mich mit Kniefall und Handkuss begrüßen.

Also.. wenn ich z.B. Nach Hause komme (24/7) ziehe ich mich erstmal in einem anderem Raum vollkommen aus, lege mein Halsband an, gehe anschließend zu meinem Herrn und knie mich mit weit gespreizten Beinen vor ihm hin mit gesenktem Blick. Sobald mein Herr mir es erlaubt, sehe ich ihm mit gesenktem Kopf in die Augen und frage ihn, ob ich ihm einen blasen darf..

Umgekehrt, wenn er nach Hause kommt, warte ich eben in entsprechender Position, nachdem ich ihm bei seinen Sachen tragen geholfen habe.

Nun.. dieses Ritual ist je nach Stimmungslage und Streß auch eigenartig für mich, allerdings tue ich es mit Leidenschaft und Hingabe, denn somit kann ichmeine Demut, die ich ihm schenken möchte, ausdrücken..

Egal was man macht, oder vom Herrn/Herrin aufgetragen bekommt.. Es sollte doch immer ein fünkchen Leidenschaft danbei sein. Denn es ist doch ein Genuß für einem selbst, seinen Herrn/Herrin begrüßen zu dürfen mit einem kleinem Kopfkino in den Gedanken, was er/sie sich schönes für einen ausgedacht hat..

... wenn mein sub (und Partner) zu mir kommt, dann umarmen und küssen wir uns erst einmal ... ich weiß, ziemlich stino ... danach zieht er sich nackt aus und lässt sich von mir sein Halsband anlegen.

hallo te.

solche rituale sind ein gern verwendetes türelement.

sie machen deutlich: wir verlassen jetzt das rl und gehen in unsere bdsm-welt.
öffnet für viele erst die möglichkeit, jetzt ihre phantasie aus dem kopf in die hose rutschen zu lassen.
den "modusschalter" ganz bewusst mit einem ritual umzulegen, hat sich bewährt.

wir reden jetzt nicht über 24/7er und/oder dir frage des latenten vorhandenseins.

schlicht um das rein und auch wieder raus, von paaren, die neben bdsm noch was anderes zu tun haben.

gruß Odin

Nun hatte ich ähnliche Gedanken wie Old_Oldin.
Wenn es keine emotional getriebene Begrüßung ist, sondern ein vorgeschriebenes Ritual, dann geht es doch meist darum möglichst schnell ins "Spiel" zu kommen.
Lieber TE, du sagst mit der Leidenschaft klappt es "nie" und ob jemand einen Tipp hat...
Beim "nie" wurde ich etwas stutzig! Klar bist du zu Beginn immer in einer anderen Verfassung und nicht jeder Tag ist gleich, aber löst bei dir denn nicht Vorfreude schon Leidenschaft aus?
Dir soll das Schuhelecken ja nicht gefallen, du freust dich auf deine Herrin und durch die Geste zeigst du ihr das.

Wie fühlst du dich denn beim Verabschieden? Sicher anders... Ich denke, es fällt dir einfach schwer den Kopf frei zu kriegen.

Wir haben das allerdings 24/7 und dennoch anderes zu tun, neben BDSM. Trotzdem gibt es bei uns Rituale :).

Ich denke, es ist schön, wenn das Machtverhältnisse durch sowas immer mal wieder hervorgehoben wird. Ganz egal, ob es an der Tür endet, oder nicht.


Das klingt jetzt aber sehr technisch und eher nach einer Choreographie, als nach einer leidenschaftlichen Begrüssung. Kann das sein?

Möglicherweise ist das auch einfach ihr Ziel!
In dem Fall kannst du eh nur verlieren

Wenn ich meine Herrin begrüße gehe ich auf die Knie und küsse Ihre Füsse.
Dann bleib ich unten bis meine Herrin mir die erste Anweisung gibt. Ganz einfach.

... doch einfach eure kalten , feuchten Patschehändchen