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Spielbeziehung, wie läuft das bei euch ab?

Erstmal sollte man dem Wort Spielbeziehung nicht gleich den Negativstempel verpassen
jeder der sich intensiver! mit BDSM beschäftigt wird feststellen das es ein soooo breit aufgestelltes Thema ist,das es kaum jemanden möglich macht alle Bereiche abzudecken.
Und eine Spiel Beziehung gibt zB mir die Möglichkeit mit Frauen zu agieren die anders sind als meine Partnerin
andere Vorlieben haben.
Was natürlich jedem klar sein sollte ist warum führt man eine solche art der Beziehung,ganz Einfach,weil ich Spaß daran habe zu "spielen"
und wenn ich jemanden gefunden habe der diese Art Spass auch zu schätzen weiß,dann stecke ich mit dieser Person einen Rahmen ab,der umfassend beschreibt was alles unternommen werden kann,und auch was nicht wie zB Heiraten,denn es geht um Neigungen und nicht um,Leben teilen.
BDSM, auf Basis einer Freundschaft.
ich kann da nur von meinem privaten Sub und mir erzählen. Alle anderen Leute haben wider andere Geschichten und andere Arten, eine "Spielbeziehung " zu führen.

Wir haben uns damals auf einem der örtlichen Stammtische kennengelernt. Eigentlich hat die Lebensgefährtin meines Sub den Anfang gemacht und mich angesprochen. Er war zu schüchtern. *g*
Mein Ehemann war auch dabei und wir Alle verstanden uns - über den Abend - immer besser miteinander. Erst kurz vor Ende des Abends fasste mein Sub Mut und erbat sich eine Einführungssession von mir.

Aus der ersten Session wurde eine "Schulungsreihe", die in einer Freundschaft zwischen meinem Sub, seiner "Frau" und meinem Mann und mir mündete.
Wir treffen uns nicht nur für den BDSM, sondern auch mal zum Grillen, oder auf ein Bier.
Da die Lebensgefährtin meines Sub sich nicht überwinden mag, Ihrem Mann "wehzutun", bin ich der schlagende Teil dws Frauenduos, dass sein Leben bestimmt.

So läuft das jetzt seit über 10 Jahren, zur allseitigen Zufriedenheit. Also - "Spielbeziehungen" können sehr lange dauern. solange alle Beteiligten damit glücklich sind und Jeder bereit ist, sich auch mal veränderten Anforderungen anzupassen. Wie die meisten Dinge im Leben, so ändert sich auch das Empfinden beider Spielpartner für das, was Sie tun. So geht es natürlich auch den Lebenspartner. Eine gute Gesprächskultur ist also von Vorteil für eine solche Art der Beziehung. Ehrliche Freundschaft die beste Grundlange, die ich mir, persönlich, vorstellen kann.
*******nep Frau
15.836 Beiträge
Beides vereint
Wir Leben in einer Partnerschaft. Aber bdsm ist ein Teil davon. Von uns welches wir nach Lust und Laune und Stimmung und Situation ausleben.
*****ka9 Frau
845 Beiträge
Bei mir haben diese sogenannten Spielbeziehungen, mit wenig Zeit und wo ich mich nur für BDSM treffe und außerhalb davon bitte nichts läuft und entstehen darf, schon gar keine Liebe - nicht geklappt.

Bzw. war ich dann immer recht angepisst, weil ich schnell mir doch mehr und anderes wünschte und spürte.
Zu Beginn dachte ich immer, dafür bin ich geeignet.
Doch dem ist nicht so. So gab es einige Verbindungen die wieder auseinander gingen. Hauptsächlich weil ich gesagt habe, so geht das für mich nicht weiter. Ich fühle mich damit nicht mehr wohl und will mich nicht weiter drauf einlassen, in diesem Rahmen.

So sehe ich heute ganz davon ab, wenn das so eingegrenzt wird auf Treffen alle paar Wochen.

Alles fängt wo an - auch unverbindlicher. Dann weiter gehen, eintauchen und auftauchen - zusammen.

Das was zwischenmenschlich abläuft, ist mir selber zu intensiv um das so sporadisch und unverbindlich genießen zu können. Und ich will auch nicht die Fähigkeit erlagen, das so abzukapseln. Lieber bin ich dann allein ohne Partner, als sich auf ne für mich halbe Sache einzulassen.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Und wieder einmal weiß einer (oder einige), wie BDSM zu sein hat. Und wer es nicht so macht, der ist nicht BDSM. Ende Gelände.
Wo ist das Problem, wenn sub der/die Kreativere ist? Müssen immer die Doms die Kreativen sein - ob es ihnen liegt oder nicht? Müssen die subs ihre Kreativität unterdrücken, um nur ja nicht Dom das Heft aus der Hand zu nehmen?
Da lobe ich mir doch meine Unterscheidung von Dom/sub und aktiv/passiv! Die Kreativität hat nichts mit der Rolle zu tun, sondern vielmehr mit der Aktivität! Und das kann aber auch mehr bei sub liegen, Hauptsache es gefällt beiden so.
(Witzigerweise ist es in FemDom-Beziehungen viel öfter so, dass der Mann aktiv dient und daher auch von ihm Einfallsreichtum erwartet wird. Und die Herrin sich bedienen und verwöhnen lässt. Hingegen, bei MaleDoms und femsubs hat trotzdem der Mann der Kreative und Aktive zu sein - sonst gerät er viel zu schnell in den Verdacht, nur ein fauler Pascha zu sein, der seinen überholten Chauvinismus hinter dem Mäntelchen des BDSM versteckt.)

Aber eigentlich wollte ich etwas ganz anderes schreiben. Wer sagt denn, dass Spielbeziehungen weniger Tiefgang, sogar weniger Liebe haben? Nur weil man nicht zusammen lebt, den Alltag nicht miteinander bewältigt?
Ich stelle mal ganz provokant eine Antithese dazu auf: in Spielbeziehungen, in denen jede Minute der Erotik, der Verliebtheit gewidmet ist - da ist viel mehr da als im Alltag á la Al und Peggy Bundy!
(Ob das nun rein zum Sex ist oder für BDSM oder beides - das halte ich für vernachlässigbar in dieser Frage.)

Es muss nicht für jeden etwas sein. Ich will nur sagen, dass es nicht schlechter ist - anders, aber nicht schlechter. Genau so wie die Freundschaften Plus, die "nur" Freizeit miteinander verbringen und das halt mit viel Sex.
Ich sehe gerade, dass seelenfaenger4 schon ziemlich dasselbe geschrieben hat - also, ich bin da völlig seiner Meinung!

Die Spielbeziehung zwischen meiner Co-Switcherin und mir dauert inzwischen übrigens bereits 1 1/2 Jahre, also länger als so manche andere Beziehung. (Eine andere Freundin von mir kann das gar nicht glauben und meint, da müsse sich zwischen uns doch schon längst viel, viel mehr entwickelt haben, und warum wir nicht endlich unser schlampiges Verhältnis zu einem ordentlichen machten, sprich "offiziell" zusammen wäre. Aber warum sollten wir? Es gibt Gründe dafür, dass es ist, wie es ist, und es geht uns gut so!)
********iebe Mann
10.678 Beiträge
@ Landlady:
Spielbeziehung
Mal anders gefragt: Was ist eine Spielbeziehung? Oder anders formuliert: Was wird gespielt?
Mein Spielgefährte und ich spielen gewissermaßen das Machtgefälle und verbinden mit dem Begriff des "Spielens" Humor, Augenzwinkern, Spaß, eine Art Rollenspiel.
Die Grundlage dessen sind auf beiden Seiten große Sympathie, Vertrauen und Respekt und Spaß mit-, an-, auf*zwinker*- und unter*zwinker*einander.
Schlimm fände ich den Gedanken, dass die Sympathie, das Vertrauen und der Respekt gespielt wären. Auch das habe ich leider kennengelernt. Doch ein solches Spiel ist ein ziemlich mieses Spiel, auch und gerade im Zusammenhang mit BDSM.

Das ist völlig richtig (deswegen auch das Kompliment von mir). Ich glaube aber, dass das gar nicht in Frage gestellt ist.
Eine Spielbeziehung ist für mich eine, die sich auf das gemeinsame (Rollen)Spielen beschränkt. Und Alltag, Job, Kinder, Haushalt - was auch immer man in einer Beziehung üblicherweise miteinander teilt - außen vor lässt. Man hat Sex miteinander und BDSM. Und sonst nichts. (Bei Freundschaft Plus wie bei mir kommen noch bestimmte gemeinsame Interessen und Zeitvertreibe dazu. Aber das war es dann auch schon.)
Und das hat lichterloh auch schon geschrieben und hat auch völlig recht damit.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Zu diesem Beitrag von Drachenliebe:
Bei den 1,5 Jahren hatte sich sogar aus der Spielbeziehung eine
richtige entwickelt...... ging so lange gut bis die Alltagsprobleme
und das reale Leben das Besondere zerstört haben....

Genau da sehe ich den Übergang von Spielbeziehung zu festerer Beziehung. Will ich mit meinem Spiel_Partner auch in der "Not" noch verbunden sein oder kippt in diesem Moment das Ganze, weil es schwieriger wird und ich auch eine andere Seite von ihm kennenlerne und er von mir. Eine, die mich fordert. Die ihn fordert. Eine, die unser Aus- und Erleben auf der BDSM-Ebene zeitweise stark beeinflussen kann/könnte, wenn da halt schwerere bis sehr schwere Themen auftreten. Bin ich bereit dazu oder nicht? Diese Frage ist es, die mir beantwortet, in welche Richtung ich mit einem Mann gehen möchte.
Wenn ich aber klar habe,was eine Spielbeziehung ist,dann stelle ich mir garnicht die Frage ob ich was in welcher Situation machen würde.
ich wähle ja die form der Spielbeziehung nicht um in eine Lebensbeziehung zu landen.Denn wenn ich das will suche ich was anderes als eine Spbez.
Eine Spielbeziehung ist im Prinzip nur etwas für Menschen die sich zeitweise auf BDSM einlassen können und ansonsten allein Ihr Leben genießen,oder mit einem anderem Partner.
es ist nichts für mit ihrem Leben an sich unzufriedene Menschen.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Wenn du das klar hast, natürlich nicht. Kenne ich auch. Dann stellt sich halt die Frage einfach nicht.
Wenn es irgendwann nicht mehr reicht, dann schon.

Spielbeziehung ist für mich danach ganz einfach definiert eine Beziehung, in der dann halt Problemsituationen aus dem (Alltags)leben heraus nichts verloren haben.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Also, in meinem Fall war es bei uns damals etwas, das die "Durststrecke" zum nächsten Partner gut überbrückt hat. Es war klar abgesprochen, dass wenn einer von beiden oder beide wieder in einer Partnerschaft sind und der Partner Anstoß daran findet, wir das "plus" sofort streichen würden. Ich denke, unabgesprochen war ebenfalls klar, dass sobald es einen Liebespartner bei einem von beidem gibt, wir das automatisch sein lassen würden, eben aus Respekt diesem Partner gegenüber.

Spielbeziehungen sind für mich deswegen so eine Art "One-Night-Stand des SM": Man hat sie doch eigentlich nur dann, wenn man es in der Beziehung nicht ausleben kann, weil man entweder Single ist oder der eigene Partner nichts damit anfangen kann. Wenn Letzteres, stellt der Begriff "Spielbeziehung" dann auch klar, dass über den SM und möglicherweise eine Freundschaft nichts darüber hinaus geschehen wird oder zumindest nicht soll. Klare Absprachen, klare Grenzen.

Dass es in der Realität dann doch immer mal wieder ein Gefühlsdurcheinander gibt ... nun ja ... so ist eben das Leben. *g*
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Dass es in der Realität dann doch immer mal wieder ein Gefühlsdurcheinander gibt ... nun ja ... so ist eben das Leben. *g*



Wie oft eine Spielbeziehung aus dem Ruder laufen kann, kann man nicht wenig hier nachlesen. Davon zeugen diverse Themen über die "bösen DummDoms". *g*

Mit ein Grund, warum ich meinem Gegenüber gern klar kommuniziere, wohin ich möchte. Kann man(n) dann drauf eingehen oder nicht. In verschiedenen Lebenssituationen waren das dann auch durchaus unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse.

Die Männer, die ich kannte, konnten da gut mit umgehen.
Spielbeziehung .....wenn der Alltag rein spielt...
Die Wohnung wird gekündigt, oder die Arbeitsstelle, Krankheit ...Was auch immer.....Ich stell mir grad vor ich hätte ne Grinsekatze vor mir die sich nichts anmerken lässt und nacher, wenn wir uns trennen in meiner Abwesenheit zusammenbricht, weil sie eben mal nicht den Lustschmerz haben wollte, sondern hätte aufgefangen werden wollen...vorher..
Na ja der Typ haut die 150€ lokation Miete ja nicht für so nen Scheiss raus der sie jetzt grad bewegt...
Da denke ich, wenn ich so kalt wollte , mit nix was zu tun haben will ausser Körper und den willigten Geist vor mir zu haben.....Sollte ich mich mit professionellen vergnügen...

Ich habs doch mit dem Menschen gegenüber zu tun, nicht mit einem Objekt.
Selbst in so was wie Spiel geht es mit unter darum den anderen zu verstehen...Das wollen und das können sind vielleicht nicht deckungsgleich, schon in einem von beiden.....Der Wille das zu klären kann vom falschen Stolz geleitet sein. ...

game over

Miss ver Ständniss trifft auf einen wie mich...

dedicatet to you , but you weren' t listening

kann jeder nachher über den anderen oder zum anderen sagen ....denn gesprochen wurde nicht

Das war eine andere Variante von dem, wie es bei mir läuft....laufen kann...um im Thema zu bleiben.
Wenn ich solche Sachen an der Hacke habe wie Krankheit Whg gekündigt oder Job los
Hätten andere Sachen Priorität aber nicht ein treffen mit meinem Spielpartner
Das Kommuniziert mann dann über Medien und überöegt was zu tun das beste ist
aber Spielen dann wohl eher nicht.
Also ich muss zugeben wenn eine Frau gesagt hat das sie nur eine Freundschaft + Geschichte will dann hat sich auch von Anfang an nichts entwickelt. Also als dominanter muss ich zugeben das sich eher Gefühle entwickelt habe wenn am Anfang nicht klar war wo es hinführt.

Wobei ich auch sagen muss das sich bei der weiblichen Seite in der Regel immer mehr entwickelt hat obwohl sie am Anfang nicht mehr wollten.....

Frauen sind halt gefühlsvolle Menschen aber das brauchen wir Männer ja auch 😅.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Grundsätzlich
mag ich keine festzurrenden Definitionen. Wenn ich nochmals in die Fänge einer schönen Sub geraten sollte, würde ich garantiert nicht definieren, ob das nun eine Spielbeziehung werden soll oder vielleicht was ganz anderes.

Aber die Richtung muss trotzdem festgelegt, die Voraussetzungen geklärt, Tabus benannt sein.

Was es gefühlsmäßig wird, wird sich zeigen. Aber ich meine, wenn es nicht bei Larifari-Treffen rein zum Spielen/Bespieltwerden bleibt, wenn man ständig in Kontakt zueinander bleibt, ist es keine Spielbeziehung mehr.
Du kannst mal davon ausgehen das so manche Spielbeziehung keinesfalls "Larifari" treffen sind.
Und ich finde es nur Fair seinem Gegenüber zu sagen bis hierher und nicht weiter
Er/Sie hat ja immer die Möglichkeit zu sagen ;Das ist nicht meins.
Und Klarheit hat noch nie geschadet.

,Zudem sagt mir Dein Satz ;Sollte ich in die Fänge einer schönen Sub geraten würde ich nicht zögern..............
Was ist denn dann bei einer weniger schönen????
Der würdest Du dann sagen können;Nur spielen und Tschüss??

Ich denke mit dieser Einstellung ist es noch ein langer Weg überhaupt mal zu einem Gespräch über Tabus zu kommen.
Denke oder hoffe Ich das,Ich glaube es ist ein ganz tiefer Wunsch von mir.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wörter auf der Goldwaage, oje!
Für mich ist Spielbeziehung Larifari. Und für mich bedeutet schöne Frau für mich schöne Frau. Das ist vor allem die Ausstrahlung. Es waren alle schön bisher und ich gehe davon aus, dass auch eine Nächste schön wäre. Alles andere wäre für mich Lebenszeitvergeudung, weil ich lieber tausend andere Dinge mache, als mich dommig zu gebärden bei Menschen, welche nicht zu mir passen. Es geht um dieses Passen, ob für mich jemand schön ist. Und eine Spielbeziehung wäre mir aus ähnlichen Gründen einfach zu wenig. Ich möchte mich ganz in eine Sache hineinbegeben können, wissen, dass sie sich lohnt. Ganz oder gar nicht eben.
*******pio Mann
17 Beiträge
Spielbeziehungen
Hallo,
ich führe seit einigen Monaten Spielbeziehungen (nach einer längeren „geschlossenen“ Beziehung) und treffe mich mit meinen Subs mehrmals im Monat.
Fokus ist klarerweise das Ausleben von einem gemeinsamen Hobby. Man trifft sich um gemeinsam auf Spaß zu haben, das kann ein gemeinsames Abendessen mit „privater Folgeveranstaltung“ genauso sein wie ein gemeinsamer Partybesuch oder einem direktem Treffen im „Spielzimmer“ und hält zwischenzeitlich Kontakt.
Auch wenn das Ausleben von einem gemeinsamen (bzw. sich ergänzenden Interessen) im Vordergrund steht, unterhält man sich auch über andere Themen und der Abend oder das gemeinsame Wochenende endet auch nicht direkt nach dem Losbinden vom Strafbock.
Nachdem ich selbst auch kein Anhänger von 24/7 bin und DS / SM für mich auch eher Hobby als Lebenseinstellung ist und ich aktuell auch keine neue feste Beziehung suche (was meine Subs wissen), passt das derzeit ganz gut. Die längste dieser Spielbeziehungen dauert mittlerweile 8 Monate. Die kürzeste hat 2 Monate gedauert.
Wichtig für mich ist (eigentlich unabhängig ob es um eine Spielbeziehung geht oder nicht) offener Umgang miteinander. D.h dass man nicht nur über „technische“ Tabus / Hard Limits spricht, sondern auch über emotionale Grenzen. Damit kann dann zumindest jeder für sich die Entscheidung treffen ob man sich darauf einlässt. Wie lange es funktioniert und wann einer aussteigt, oder sich die Beziehung ändert ist bei Spielbeziehungen genauso unklar wie bei geschlossenen Beziehungen.
*******ang Frau
103 Beiträge
Dem Begriff Spielbeziehung wird schnell etwas negatives angehangen. Meistens auch mit emotionslos oder oberflächlich in Verbindung gebracht. Am Ende muß doch jeder seine eigene Definition finden und den dafür passenden Deckel suchen.
Ich hatte Spielbeziehungen, da hatte man wirklich nur sexuelle Gemeinsamkeiten. Zu der Zeit damals absolut passend für mich.
Heute würde ich eine intensive Bindung vorziehen, in der man sich auf einer gemeinsamen Wellenlänge befindet. Es macht die gemeinsame Zeit wirklich sehr viel angenehmer.
Man kann auch durchaus Gefühle und Emotionen in einer Spielbeziehung beidseitig zulassen, wenn sie sich entwickeln, ohne das man das Gefühl hat, man müßte denjenigen heiraten .
Ist es nicht eine Vorraussetzung das man auf einer Höhe ist um Freundschaft + zu führen? Ich könnte nicht mit einer Frau schlafen die ich net leiden kann aber gut aussieht....
Also ich gehe mal davon aus das man keine Freundschaften zu Menschen pflegt die man nicht leiden kann.wobei leiden lassen tät ich sie schon gern *dafuer*
Hm leider nicht. Hatte mal den Fall das eine Dame meinte so eine Ghetto Sprache zu verwendet also immer dieses "alter" usw. und obwohl ich ihr alle Signale gegeben habe das es mir nicht gefällt und ich kein Interesse mehr hatte konnte sie net verstehen warum ich nicht wenigstens Lust auf was sexuelles hätte.
Ey Alter das kann ich aber auch nicht verstehen *zwinker*
Wir danken nicht Jährlich umsonst dem Erfinder des Knebels *lach*
😂 naja gibt ja auch noch liebe Damen 😉
******_74 Frau
64 Beiträge
Spielbeziehung
Lebe meine Neigung ausschliesslich in einer Spielbeziehung aus, es ist das was ich zu Hause nicht ausleben kann. Es passt ansonsten alles andere @**me - mein Mann gibt mir die Freiheit mich auszuleben.

Bisher traf ich mich im Schnitt alle 2-3 Wochen, je nach beruflicher und privater Situation. BDSM besitzt nicht Prio 1 in meinem Leben und im Alltag möchte ich es auch gar nicht ausleben - dafür wäre ich zu eigensinnig.;-)
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