Suchend

Bedeckt mein Stern so viele Nächte,
Von dicke Wolken die nicht gehen wollten.
Ganz arm die Nächte ohne Träume,
Doch, die Gedanken kann man nicht steuern.

Auch wenn ich schreib oder fahr
Meine Gedanken fliegen, überholen die Zeit
Nehmen Dich mit auf ihre Flügeln,
Umhüllen Dich mit meine Gefühle.

Die Droge hat Dich wieder im Griff
Durch Deine Adern fließt sie, fließ ich
Spürst Du jetzt Deine Zunge nicht,
Beweg sie, denn bewegst Du mich.

Im Deine Fingerspitzen bin ich grad
Bring sie zu Deine Lippen, küss sie, küss mich.
Warum so schnell Du sie weg nimmst?
Ich will genießen Deinen Kuss.

Siehst mich? Ich bin im deinem Auge
Weine bitte nicht, ich könnte runterfallen.
Lass Deinen Kopf bitte nicht hängen,
Ich will mit Dir die Sterne zählen.

Spürst Du etwas im Dein Bauch?
Nein, ist nicht Liebe, ich tanze grad.
Und werde wieder zurück klettern,
Weil von da oben spüre ich etwas wärme.

Ach, Dein Herz so sanft und heiß
Und oft frag mich warum nicht meins?
Ich schlafe heute Nacht bei Dir,
Mein Traum, Dein Traum in Dir bleib ich.

Ich reise heute Nacht durch Dich
Und atme ein Extasse, Fantasie
Ich lass mich fallen in Dein Traum
Und werde wach nur mit ein Kuss.

© by laura S 02.03.2006


Vielen lieben Dank Sagitta für Dein wunderschönes Gedicht, ich hab mich gefreut meine Antwort kommt ziemlich spät aber kommt ....

Cheti und Brook

für die wunderschönen Blumen!!!!

lg,
laura

Auch Du spazierst sehr oft in mir,
Auch wenn nur Träume, doch bist hier.
Beweg ich meine Zunge jetzt
beweg ich Dich, ich spüre es ...
Lieg ich unter meine Decke,
liegst Du in mir, in eine Ecke.
Die Fingerspitzen meiner rechte Hand,
schlafen an meiner Mund dann ein.
Die Fingerspitzen meiner linke Hand,
zwischen die Schenkel halt ich Dich warm.
Und in der Früh, wenn ich aufstehe,
In meine Fußsollen spazierst Du gerne,
so gerne küss Du sie, sanft streichelst
bis ich von Lachen nicht mehr aushalte
Dann läufst Du schnell, so schnell Du kannst,
küsst auch mein Herz, jetzt ist es wach
und weiter schnell in meine Fingerspitzen,
denn Du kennst schon mein Blitzer,
mit meine Hände werd ich meine Augen berühren
und sie wollen Deine Küsse spüren.
So schlaf ich ein, so stehe ich auf,
Du bist in mir, ich bin in Dir ...
Beweg ich mich, beweg ich Dich,
bewegst Du Dich, bewegst Du mich
Doch, Deine Stimme vermisse ich.

© by laura S 13.03.2006

Ein stummes Lied hör ich die ganze Zeit,
Du singst in mir und doch nicht hier.
Alleine in meinen Bett lieg ich
Deine Erregung spüre ich.

So weit, in mir bist Du gelaufen
Nicht hier aber wir sind wir,
I love you Song in Hintergrund
Begehrung pur, Erregung, Schreie.

Beweg ich mich, erreg ich Dich,
Berührst Du Dich, fühlst Du mich,
Ich liebe Dich und Du liebst mich
Du bist in mir, die Reise endet nie.....

Ich bin kein Shakespeare
auch nicht da Vinci,
mit meinen Worten malen will
ein Bild, an Deinem Herz anhängen
und meine Poesie in Tangotönen
Dich begleitet auf Deinem Weg.

Mein Herz,
mein Herz kann ich nicht bremsen
wenn ich Dich seh,
wenn ich Dich hör.
Nur nach Dir, suchen meine Augen
ist das Schicksal?
Ist nur der Wahrsinn?

Ich kann Deinen Worten schmecken
Dein Flüstern ewig in meinen Ohren bleibt.
Wie Armreifen um Dich
will ich schwingen.
Dein Duft
auf meiner Zunge zergeht.

Du glänzt
wie reines Gold in meinem Herzen
Mit Farben
meine Seele überflutet hast.
Dein warmer Blick
meine Haut sanft streichelt
Mit Deinen Augen
mein Herz geraubt hast Du.

Ich spüre Dich
ganz dicht bei mir
und doch die Welt steht zwischen uns!
Nur über meine Traumbrücke
wenn der Mond steht
bin ich bei Dir.

Du bist so still
ich bleibe stumm
die Melodie des Herzensschlags
über uns schwebt
ein Regenbogen bildet sich
in Deinen Arme... ich
koste diesen Augenblick.

Ich bewundere die Bilder,
die Farben
die Du mir schenkst.
Ich genieße die Töne
die mein Herz sie schlägt
Du fragst Dich
warum mein Herz so traurig ist
aber Dein Herz öffnet sich nicht ...
... nicht für mich ...

© by laura S 05.03.2006