Die etwas andere Session...Dom Sub Dom

es war kein richtiges spiel...aber ich war dieser situation schon ausgesetzt, jedoch ohne vorher irgendwie zu planen.
mein Dom, eine andere Dom und ich...mitten auf einer harmlosen Party deshalb haben sich die aktionen durchaus im Rahmen gehalten...
War aber sehr interessant, würd ich wieder so machen, wenns mal wieder dazu kommt...

bye
Vielliebchen

Bei mir ein klares nein!
Ich lasse mich nur von einem dominieren, das weiß mein Mann/DOM auch und akzeptiert es auch!

Hexe

@*********hexe

fragte ich dannach ob du dich von zweien dominieren lassen würdest?
trotzdem danke für die antwort

ich akzeptiere den wunsch meiner sub auch, denn es ist hauptsächlich ihr wunsch! mir kommt das natürlich sehr gelegen *grins


gastritis(m)


@********chen

wie hast du dich dabei gefühlt?

neugierig bin

lg gastritis (w)

Gleichrangig? – Mhmm - würde nie einfallen, auch das letzte Wort gleichwertig zu teilen, was der Begriffsrahmen „gleichrangig“ nämlich einschließt.

Soviel selbe Augenhöhe kann´s gar nicht geben für mich, dazu behalte ich viel zu gern die Fäden in der Hand.

Ansonsten - wenn man eifersuchtsfrei ist – eine interessante bis prickelnde Spielvariante.

van Bruns

ich hab meinen Sub schon mit einer zweiten Domme geteilt , mehrfach . Es war für uns drei ein wunderbares Erlebnis , daß keiner von uns missen möchte .

Wichtig ist bei solcher Aktion nur , daß a. den / die zweite(n) Dom(me) kennt und die Grenzen von Sub strikt geachtet werden .

Dann ist es ein unvergleichliches Spielerlebnis !

Liebe Grüsse,

Birgit

...hat für mich Nimmersatt auch etwas Prickelndes - auf der einen Seite das Vertrauen, mich gefahrlos hingeben zu dürfen - andererseits die mir unbekannte, ganz andere Persönlichkeit als Herausforderung...gggrh.

Nichtsdestotrotz hätte ein zweiter, dominanter Spielpartner an der Seite meines Partners eben immer nur Erfüllungsfunktion für unser Spiel - kein Freibrief ohne Kooperation mit ihm. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob dies einem dominanten Menschen so behagen würde. Für die dominante Persönlichkeit sicher nicht einfach, nur Beta zu sein. - Insofern sicher eine nicht leicht zu realisierende Fantasie.

Viele Grüße
Angelika

wenn es gut läuft und beide Doms gut zueinander passen , dann harmonieren sie im Spiel ganz wunderbar . Spielen sich gegenseitig die Bälle zu und machen die Session zu einem wunderbaren Erlebnis .

Da kommt es dann auch nicht zu Konkurrenzkämpfen ala : Ich kann aber viel besser hauen oder viel besser dominieren ....

Es als ob zwei Personen sich zu einer ergänzen .

Ein wundervoll bizarrer Tanz .

Lieben Gruß,

Birgit

Ja, Birgit - dieses "sichgegenseitigdieBällezuspielen" meine ich mit Kooperation. Subbi hat kaum eine Chance, sich dem Einfluss zu entziehen (was bei aller Hingabewilligkeit und -fähigkeit doch unwillkürlich immer mal wieder geschieht bei einer starken Sub).

Es wäre das Gefühl, mit dem Rücken an der Wand zu stehen - sich nicht entziehen zu k ö n n e n - ich nenne dies Sinnesrauschen.

LG Angelika

allerdings sollten sich beide Doms darüber im Klaren sein , welche sie Verantwortung Sub gegenüber tragen und diesen genau im Auge haben .

Auch sein Fliegen ....

Liebe Grüsse,

Birgit

Auch der/die MitspielerIn ist der Verantwortung nicht entbunden. Der Idealfall tritt ein, wenn der/die Herr(In) (ich nenne den Lebenspartner einmal hilfsweise so) gar nicht sein Recht auf das letzte Wort in Anspruch nehmen müsste.

Dennoch sollte dieses eindeutig bei nur einer Person liegen - denn ich glaube, dass allenfalls bei langjährigen, vertrauten Dreier-Spielkonstellationen sich alle so gut kennen, wie das Paar sich kennt.

LG Angelika

ja , der"Haupt"dom sollte wirklich derjenige sein , der Sub als Spielpartner genau kennt und seine Reaktionen einzuschätzen weiß .Grundsätzlich gilt aber , daß beide Doms hinschauen und auf Sub achten .Trotzdem trägt Hauptdom eine Wahnsiinsverantwortung und sollte sich vor dem Spiel im Klaren darüber sein .Liebe Grüsse,Birgit

dieser art hatten wir mal gemeinsam mit einer dominanten frau ...
es schaudert uns heut' noch angenehm über den rücken, wenn wir dran denken

bedenkt/beachtet bitte das der dritte im bunde sich in seinem vorgegeben rahmen als wekzeug eurer lust/session begreift (selten zu finden) denn sonst könnte die sache nache nach hinten losgehen

• SchlagFertige Grüße

Solche Spiele mache ich immer wieder. Entweder lasse ich meine Sub bespielen oder werde als zusätzlicher Dom zu einem Spiel hinzugezogen.

Es ist dabei aber ganz wichtig darauf zu achten, dass VORHER ausgemacht wurde wer der Alpha ist. Wirkliche dominante Gleichberechtigung funktioniert nicht gut. Entweder sind die Tops zu rücksichtsvoll oder es gibt Missverständnisse oder sogar Streit. Ein Spiel, dass von selbst ohne Abmachungen fließt, funktioniert meistens nur dann, wenn sich alle Beteiligten SEHR gut kennen und/oder eine Session spontan entsteht.

Ansonsten: Ausmachen, wer die Regie führt. Das kann der eigene aber auch der fremde Dom sein. Dann steht einem schönen Abend fast nix mehr im Wege.

Liebe Grüße,
Vinciens

hallo

Für mich war es...neu, prickelnd, schön. War ein gutes gefühl irgendwie von beiden "gehalten" zu werden.
Aber es war ja keine Session in dem Sinne...es waren Ansätze davon...

bye
Vielliebchen

Meine Sub bespielen zu lassen kam mir noch nicht in den Sinn, das wäre auch eine Variante der ich etwas abgewinnen könnte aber Eile mit Weile, soweit ist sie noch nicht




"gleichrangig" zu schreiben war wohl falsch, natürlich bleibe ich Alpa schon weil sie mir vertraut.

@********rtig

Ihr sagt es: selten zu finden!
letztendlich redet man ja zuvor darüber was passieren soll/darf/kann aber ob das "der dritte" auch wirklich beachtet werden wir erst real erfahren.Sicher werde ich darauf achten dass es nicht aus dem Ruder läuft.
Regie führe immerhin ich!!!


vg Gastritis (m)

Mit eineM anderen Dom ... ungern. Sehr ungern. Weniger aus Eifersucht, sondern weil ich ihre Tabus auswendig kenne und automatisch respektiere. Bei einem anderen hätte ich im Hinterkopf, dass er sie überfordern könnte.
Wenn, dann müsste ich ihn sehr gut kennen und am besten mit ihm befreundet sein. Wir hatten es zwar auch schon spontan im Rahmen einer Party - ein weiterer Dom mit seiner sub, es wurde ein Spiel zu 4. daraus. Aber wir haben, ohne extra darüber reden zu müssen, immer nur jeder Dom seiner eigenen sub Befehle gegeben, und so finde ich es auch richtig.
Wie heißt es in der Bibel? Man kann nicht zwei Herren dienen ... wie wahr!

Interessanterweise hätte ich diese Vorsicht weniger, wenn es um eine Domme ginge, obwohl es keine Garantie gibt, dass diese rücksichtsvoller und einvernehmlicher vorginge. Dabei wäre ich auf jeden Fall auch immer. Aber Missbrauch oder Hinwegsetzen über die Grenzen der sub bringe ich doch eher mit männlichen Doms in Verbindung, daher meine größere Ablehnung. vielleicht hat es auch mit meinem Selbstverständnis als Hetero zu tun, dass ich eine Domme leichter als gleichberechtigte Partnerin akzeptieren könnte.
(Wobei "gleichberechtigt" nicht ganz stimmt, weil das letzte Wort hätte immer ich ... nun, eigentlich ist es subbie mit ihrem Safeword. Und ich würde dafür sorgen, dass es auch eingehalten wird. Also, Gleichberechtigung so lange, wie das Safeword nicht angewendet wird.)

Meines Erachtens bleibt so eine Vorstellung doch eher eine Phantasie.
Schließlich kommen bei einer solchen Konstellation mindestens drei Menschen mit unterschiedlichen Ansprüchen und Vorstellungen zueinander, die es abzustimmen gilt.
Sowas läuft dann meist noch uninspirierender ab, wie eine Waffenstillstandsverhandlung.
Wenn man sich schon lange kennt oder dabei auch Bekannte hat, die ungefähr gleich ticken, mag das möglich sein.
Aber wer hier im Forum oder anderen Foren, hat schon eine ungefähr gleiche Vorstellung von BDSM?
Und es ist ja schon schwer einen passenden dominanten oder devoten Partner zu finden.
Derer dann noch zwei, grenzt schon fast an Unlösbarkeit.
Mehr als der kleinste gemeinsame Nenner, wird da kaum möglich sein.

Geb SallyPain völlig recht!

Drachenliebe /Er

Aus eigener, mehrfacher Erfahrung sind solche Spielkonstellationen megaspannend, sehr aufregend und eben der ganz besondere Kick (meistens für alle Beteiligten).

In einer früheren Phase hätten wir's wahrscheinlich auch abgelehnt, aber mit der Zeit kommt schliesslich die Erkenntnis

Viel Spass beim wilden Spielen,
Gina & Tom

....und es ist immer wieder ein sehr aufregendes und prickelndes Erlebnis für mich/uns.

Die besten Voraussetzungen hat man für ein Spiel zu Dritt, wenn sich die beiden doms schon länger kennen und auch wissen wie deren Definitionen zu BDSM-Themen aussehen und diese auch besprechen: Was ist möglich, was no-go?

Allerdings bezieht mein Herr meist nur ihm/uns sehr gut bekannte doms ins Spiel, die wir schon länger kennen und wo auch schon eine gewisse Vertrauensbasis existiert.

Bei uns ist es eine Selbstverständlichkeit, das immer der dom das letzte Wort im Spiel hat, dessen Sub "bespielt" wird.

Und wenn Sub den zweiten dom auch schon länger kennt und weiss, dass dieser vernünftig spielt und auch die Sub schon einigermassen gut einschätzen kann, steht einer tollen Session fast nix mehr im Wege...

Ganz davon abgesehen, dass sich die doms untereinander auch austauschen können und von den Ideen des jeweils anderen inspiriert werden können ( kommt uns Subbies ja zugute grinsel

Und ein Lernfaktor ist auch meist dabei...(der eine dom bringt dem anderen z.B. Bondage bei)

Also wir jedenfalls mögen das Spiel zu Dritt, bzw. dann doch auch mal das Spiel zu Viert und haben schon echt ganz tolle Session erleben dürfen... lächel

hmmm.. hab mir alles mal durchgelesen, jeweils immer wieder mit zwiespältigen Gefühlen in mir, aber absolutes Nachvollziehenkönnen der einzelnen Schreiber...

momentan kann ich mir es überhaupt nicht vorstellen, einen zweiten Dom neben ihm zu haben, diesen respektieren zu können.. die Nähe zu meinem Partner ist viel zu eng, als daß dort jemand hineinpassen würde..

richtiges Fallenlassen geht für mich nur in Zweisamkeit.. wenn nichts/niemand daneben steht und auch fordert..

die einzige Möglichkeit wäre vielleicht in einem Club, wenn das Spiel in der Öffentlichkeit sowieso nicht so intim werden kann, als wenn man alleine (zu zweit) ist.. ein eher oberflächliches Spielen, wobei das nicht unbedingt negativ sein muss
..
doch auch dann nur nach vorherigem Absprechen der beiden Männer untereinander.. denn das Vertrauen, das ich zu ihm aufgebaut habe, kann ich keinem anderen entgegenbringen, und überlasse mich dann nicht jemandem, der mich nicht kennt..
unter Luchsaugen meines Doms... anders vermutlich nicht