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Wie sie Ihren Fetisch entdeckte (in Ichform)

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Erst hier
...und drückt den Badeanzug leicht in die Spalte...
war ich mir sicher, dass die Story aus der weiblichen Perspektive geschrieben ist.

Der Autor ist männlich und schreibt in der Ich-Form, da erwartet man eigentlich was anderes *zwinker*

Abgesehen davon:
Ich weis nicht mehr wie alt ich genau war aber es waren Ferien, Mama war arbeiten und ich wollte ins Schwimmbad das 5Km von Daheim weg ist. Deshalb musste das Fahrrad herhalten.

Es scheint sich hier um minderjähriges, schulpflichtiges Mädchen zu handeln. Dir ist schon klar, dass das nicht den Joy-Regeln entspricht?!
das Alter ist nicht definiert
man kann auch mit 18 noch zur Schule gehem umd sich von Mama fahren lassen.
mir kams drauf an dass sie ihre Vorliebe recht spät aber noch vor dem Führerschein entdeckt weil mir die Idee mit dem Sattel gefallen hat *zwinker*
und den hatte auch ich erst zum nachdem ich mein 18. Jahr vol hatte *g*
was mich angeht ist sie um die 19 und braucht in ihrer Stadt kein Auto vorerst.
Jungfrau ist sie weil sie schüchtern ist wie ihr evtl noch lesen werdet wenn ich es schaffe dran zu bleiben
Eine 19jährige, die ihre Mutter "Mama" nennt, noch zur Schule geht, noch Jungfrau ist und mit dem Rad durch die Gegend fährt, weil sie keinen Führerschein hat.

Also hat sie keine Freunde (mit Auto), ist grottenhässlich, wiegt ca. 100 Kilo und ist debil, weil mindestens 3 Mal sitzengeblieben und durch die Fahrprüfung gerasselt *lol*

LIeber jstme, verzeih mir meine Direktheit, aber ein bisschen glaubwürdiger darf es schon sein *gg*
naja evtl ist sie ja nicht die hellste aber dafür die notgeilste? *ggg*

nein im Ernst an der Glaubwürdigkeit kann man noch feilen da hast du recht aber darum geht es ja nicht zwangsläufig oder?^^

es bleibt genug offen um sich selbst ein wenig ein Bild zu machen und es wird eine Geschichte erzählt.

und daran seine Mutter mit 19 noch Mama zu nennen ist nichts falsch *zwinker*

meine Freundin ist 24 und macht es auch^^
auch sie hatte es mit etwa 20 nen Führerschein weil das Geld knapp wae und auf dem Gymnasium z.B. ist man auch etwa 19 wenn man fertig ist oder?^^

sei mal ein wenig offener für Fantasie und verlauf dich nicht in Details *ggg*
aber danke für die Kritik das regt zum nachdenken an^^
*****169 Frau
6.194 Beiträge
@***me

der eigentliche Kern deiner Geschichte, über die Entdeckung eines Fetisch zu schreiben, gefällt!

Stimme aber Oralia bzgl. ihrer Kritik zu:
*****a94:
war ich mir sicher, dass die Story aus der weiblichen Perspektive geschrieben ist.

Der Autor ist männlich und schreibt in der Ich-Form, da erwartet man eigentlich was anderes
Stolpere wie Oralia auch über die Details wie minderjährig etc., von denen du sagst ... ignoriert sie.

Die Glaubwürdigkeit ist durchaus sehr wichtig, sonst verschließt man sich der Geschichte :
***me:
sei mal ein wenig offener für Fantasie und verlauf dich nicht in Details
Ein wenig mehr Klarheit zu Beginn würde den Leser schneller mitnehmen, ihn nicht zu sehr ablenken, denn es geht ja darum ...

***me:
Wie sie Ihren Fetisch entdeckte
... den sie beim Fahrradfahren in Badeanzug und Legging entdeckte *nachdenk* und prinzipiell könnte sie diese Entdeckung auch im Alter von 30, 40, 50 machen, nicht wahr ?

Fahrradfahren kann man auch, wenn man den Führerschein hat und das Auto vor der Haustür steht ... 5 km zum See, überfüllte Parkplätze und ein schöner schattiger Radl-Weg als Alternative, sind doch Möglichkeiten genug ...
Stimme aber Oralia bzgl. ihrer Kritik zu:
oralia94:
war ich mir sicher, dass die Story aus der weiblichen Perspektive geschrieben ist.

Der Autor ist männlich und schreibt in der Ich-Form, da erwartet man eigentlich was anderes

mir gefällt es, mich in andere zu veretzen.
grade bei so einer Geschichte mag ich eher die Sicht einer Frau, warum kann ich nicht genau sagen, aber auch wenn ich nen Porno schaue sind selten Kerle anwesend *ggg*


Stolpere wie Oralia auch über die Details wie minderjährig etc., von denen du sagst ... ignoriert sie.

den Standpunkt kann ich nach etwas überlegen nachvollziehen und werde im 2.0 Klarheit einbringen.

Die Glaubwürdigkeit ist durchaus sehr wichtig, sonst verschließt man sich der Geschichte :
jstme:
sei mal ein wenig offener für Fantasie und verlauf dich nicht in Details
Ein wenig mehr Klarheit zu Beginn würde den Leser schneller mitnehmen, ihn nicht zu sehr ablenken, denn es geht ja darum ...

was Klarheit am Anfang angeht, sag ich dass ich mich etwas von Brandon Sanderson inspirieren lasse, der am Anfang mit unerklärten Einzelheiten um sich wirft die nach und nach aufgelöst werden.
das mag ich und das fesselt mich ans Buch.


jstme:
Wie sie Ihren Fetisch entdeckte
... den sie beim Fahrradfahren in Badeanzug und Legging entdeckte *nachdenk*(ich hatte eine Idee, fand sie geil und hab angefangen zu schreiben;) ) und prinzipiell könnte sie diese Entdeckung auch im Alter von 30, 40, 50 machen, nicht wahr ?

könnte sie
aber mir gefiehl die Idee einer (volljährigen) Schülerin besser *zwinker*

Fahrradfahren kann man auch, wenn man den Führerschein hat und das Auto vor der Haustür steht ... 5 km zum See, überfüllte Parkplätze und ein schöner schattiger Radl-Weg als Alternative, sind doch Möglichkeiten genug ...

kann man
aber was ich geschrieben hab kam mir als erstes in den Sinn^^

ich han es deiner Vorrednerin schon per PN gesagt, nachdem sie mir freundlicherweise meine Rechtschreib und Wortfehler um die Ohren gehauen hat, ich hab das auf etwa ne Stunde geschrieben weil ich die Idee und die Zeit hatte^^

danke für eure Kritik
2.0 ist in Arbeit und es geht auch weiter^^
mir gefällt es, mich in andere zu veretzen .

Cool! Kannst Du davon einen Selfie machen? *anmach*

...der am Anfang mit unerklärten Einzelheiten um sich wirft die nach und nach aufgelöst werden.
Im Bereich Fantasy durchaus möglich, in der Erotik ganz schlecht. Wie sollen beim Leser da Bilder im Kopf entstehen, wenn wichtige Details unklar sind?

Stell Dir vor, Du liest einen Erotikroman. Du hast Bilder von einer saftigen, sich befummelnden Blondine im Sinn, stellst Dir die beschriebene Situation bildlich vor, wirst erregt, und musst nach einem Kapitel feststellen, dass die Blondine in Wirklichkeit ihren Schwanz wichst. Ich bin mir sicher, der Roman würde im Müll landen.

...das mag ich und das fesselt mich ans Buch.
Und Du gehst davon aus, dass es bei allen anderen auch so ist?! *nachdenk*
Also bei mir nicht.

Aber Du gelobst ja Besserung, dann warten wir mal gespannt ab *g*

Ganz am Rande...
"gefiehl" schreibt man ohne "h" *fluester*

du wieder *ggg*

den Vergleich verstehe ich^^

ok, Ichform gestrichen
verEtzen tu ich also nichts mir *ggg*
*ggg*
Die Ich-Form ist schon ok, es muss nur klar sein, wer "ich" ist. Aber wir sind ja jetzt im Bilde *zwinker*
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achja danke an Oralia für die Unterstützung^^
Gern geschehen! *knicks*
sind Fortsetzungen gewünscht?^^
*****169 Frau
6.194 Beiträge
*hutab* jetzt überzeugst du mit deiner Geschichte!

Die überarbeitete Version ist richtig richtig gut geworden ! *spitze*

*bravo*
freut mich dass nicht nur ich Freude am Schreiben hatte sondern auch jemand am Lesen^^
Seit ich meine neue Vorliebe entdeckt habe, sind ein paar Wochen vergangen.
In der Zwischenzeit hatte ich fast sämtliche meiner zahlreichen Bade- und Turnanzüge, sowie nahezu alle Leggings schon mal, nun ja... zweckentfremdet. Besonders viel Spaß hatte ich, wenn ich zwischen zwei Schichten mein Vibroei klemmen konnte. Dann hatte ich beide Hände frei, um meinen Körper zu streicheln. Beim Turnen hatte ich die letzte Zeit einige Probleme, die der Tatsache geschuldet waren, dass mich diese Klamotten sowohl an anderen, als auch natürlich an mir unheimlich geil machten. Meist war ich bereits kurz nach dem Anziehen oder spätestens nach dem Aufwärmen ziemlich feucht. Deshalb hatte ich beim Training eigentlich nur noch schwarze Leggings an, weil man es da nicht so leicht sah, wenn ich einen feuchten Schritt hatte. Peinlich war es mir dennoch oft. Auch kam ich ein paar Mal zu spät, weil ich daheim beim Raussuchen meiner Sportsachen schon so geil geworden bin, dass ich mir noch schnell ein Masturbierchen aufgemacht habe. Danach brauchte ich oft gleich einen zweiten Satz Klamotten, weil der erste bereits eingesaut war. Beim Schwimmen wurde ich zwar auch immer scharf , aber wenn du im Wasser warst, fällt niemandem auf, dass du feucht bist wie sonstwas. Nass war der Stoff sogar noch erregender. Am liebsten hätte ich mal den Pool für mich alleine gehabt. Dann würde ich mit meiner hellblauen Leggings, die von all meinen Hosen am meisten glänzte und auch besonders glatt war, und meinem gelben Schwimmbody mit den knielangen Beinen und den Ärmelchen erst ganz langsam ins Wasser gehen. Ich stellte mir vor, wie das Wasser an mir hochwandert und den Stoff langsam an meinen Körper klebt. Als mir das Wasser bis zur Muschi steht, und mir die Stoffschichten kühl an die Lippen kleben, fange ich an, mich da zu streicheln und... oh man, der bloße Gedanke machte mich total an!“


Heute ist Schwimmen angesagt. Neben den ganzen anderen Mädels war auch Jen mal wieder da. Zwar hatten wir Vereinsbadeanzüge, aber Jen trug immer andere. Fast immer waren sie von Realise. Diese Marke hatte ich nie zuvor gesehen, aber nach einigen Wochen mit meiner neuen Vorliebe wusste ich ganz genau, dass diese Badeanzüge hauptsächlich im Fetischbereich zum Einsatz kommen. Auf einschlägigen Internetseiten kann man sie vor allem an Frauen begutachten, was ich auch so gerne mache, wenn mich die Lust überkommt. Ich hatte also in Jen ziemlich sicher eine Gleichgesinnte. Ihr Anzug war hellrot und schloss zum Hals hin hoch ab. Hinten hatte er einen Reisverschluss. Wenn er nass war, wurde er leicht durchsichtig. Zumindest konnte man entscheidende Attribute klar erkennen. Jen war sehr schlank, hatte je eine hübsche Hand voll Busen und schwarze, glatte Haare, die ihr bis knapp unter die Schulterblätter hingen. In ihren dunkelbraunen Augen lag stets der Schelm verborgen und ihre sonnenbraune Haut rundete das ganze zu einer sehr attraktiven, jungen Frau ab. Als ich sie und ihren Badeanzug so ansah, regte sich etwas in mir. Ich ließ meinen Blick an ihrem wunderschönen Körper hochwandern und als ich ihr in die Augen sah, grinste sie mich an.
Hatte sie bemerkt, wie ich sie angestarrt habe? Ich fühlte mich erwischt und drehte mich weg.
Als ich grade ins Becken huschen wollte, stand Jen bereits hinter mir und drehte mich an der Schulter herum. "Was war das denn für ein Blick gerade?" fragte sie mich mit einem Blitzen in den Augen. Hastig suchte ich nach einer Rechtfertigung und meinte: " Dein Badeanzug ist echt schick, steht dir gut." Sie lächelte vielsagend und sagte: " So so, der gefällt dir also? Komm nachher in die Umkleide zu mir, dann kannst du ihn mal anprobieren." Es kribbelte in mir. "Echt?" fragte ich sie. "Das wäre voll cool!".
Nach dem Schwimmen ging ich also zu Jen und fragte sie nach dem Anzug. "Ach ja, hier, schlüpf rein. Daheim hab ich noch mehr davon, darfst sie gerne mal sehen", sagte sie beiläufig dazu. "Wenn du magst, komm gleich mit, ich hab heute nichts weiter vor", lud sie mich mit leicht zittriger Stimme zu sich ein.
War sie etwa aufgeregt?
Ich lächelte und nahm die Einladung dankend an. Was mochte mich da erwarten? Ging es ihr wie mir? Was mache ich, wenn ich bei ihr bin und feucht werde? War nicht so unwahrscheinlich.
Immerhin machte es mich schon ziemlich an, in ihren bereits nassen Anzug zu steigen.
"Wow", sagte ich, "der sitzt ganz schön eng!"
Jen grinste breit und meinte nur, dass sie gerade das gut fand. Diese Tatsache konnte ich sehr gut nachvollziehen.

Auf dem Weg zu ihr redeten wir nur über Badeanzüge und was uns an welchen besonders gefiel. Gewisse Details klammerte ich vorerst aus und redete eher davon, wie bequem dieser oder jener Anzug war. Man wollte sich ja nicht gleich verraten, denn man war sich ja noch nicht ganz sicher.
Dabei hätte ich auch gleich merken können, was mich erwartet. Noch während ich in der Umkleide ihren Anzug anhatte, schlüpfte sie, ohne Höschen, in eine quietschbunte Leggings. Obenrum verstaute sie alles in einem knappen Sport-BH und zog darüber ein knallblaues Asics Laufshirt. Nachdem sie fertig war, grinste sie mich breit an und strich sich genussvoll ihr Outfit glatt. Als wir bei ihr Zuhause ankamen, führte sie mich gleich ins Schlafzimmer und präsentierte mir ihren Kleiderschrank. Diese Sammlung an hautengen Glanzstücken stellte selbst mich in den Schatten. Mein Herz machte einen Sprung vor aufkeimender Erregung und Vorfreude, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt von einer reinen Modenschau ausgegangen bin. Da waren Unmengen an Leggings in allen Farben, Turn- und Schwimanzüge, langärmlig und ohne Ärmel, mit und ohne Bein, Radlerhosen wie aus den 90ern, Badeanzüge, Shirts und sogar ein paar von diesen einteiligen Radfahreranzügen mit Reißverschluss am Rücken. Ich glaubte, Jen hatte nicht ein Kleidungsstück aus Baumwolle, wenn ich mich hier so umschaue. Alles was sie trug war aus diesem geilen, glatten, glänzenden Stoff, der mich so scharf macht.
"Ich hab noch mehr davon, hattest du gesagt", sagte ich mit einem scherzhaft vorwurfsvollen Ton, "ich glaube eher, du hast nichts anderes, meine liebe Jen?"
"Hab ich auch nicht", entgegnete sie mit dem gleichen süffisanten Grinsen, mit dem sie mich schon im Schwimmbad angesehen hatte. "Such dir was aus, was dir gefällt und schlüpf rein. Gern auch mehrere Sachen", meinte sie und zog sich das Shirt und den BH aus. Ihr Busen war wunderschön geformt und ihre Nippel standen bereits. Kalt war ihr nicht, soviel konnte ich bei 30 Grad Außentemperatur sagen. Sie schälte sich aus der Leggings, und ich konnte deutlich sehen, dass sie leicht feucht war. Ich hatte mich für einen neongelben Radbody entschieden, dessen Arme und Beine schwarz abgesetzt waren. Der Stoff war etwas fester als ich es gewohnt war, aber dennoch fühlte er sich weich und glatt an. Ein leichter Schimmer spielte darüber, als ich ihn ins Licht hielt. Ich wollte gerade hineinsteigen, als mich Jen an der Schulter antippte und meinte "das ziehst du aber vorher aus, oder?" während sie am Gummisaum meines Höschens zupfte. "Ist doch viel schöner direkt am Körper, findest du nicht? Ich hatte den Eindruck, da sind wir uns einig?" sagte sie und streichelte wie zufällig über meinen Po, als sie sich wieder ihrem eigenen Outfit zuwandte. "Hm", entgegnete ich ihr, "Ich wollte es halt nicht gleich einsauen", begründete ich mich mit einem leicht verlegenen Lächeln.
Jen lachte nur. "Bist du schon feucht oder wie?" Jetzt wurde ich rot. "W-was?" fragte ich mit zittriger, verblüffter Stimme.
"Tu nicht so", spottete Jen, "du findest es geil!" warf sie mir entgegen.
"Den Stoff, wie er aussieht, wie er sich anfühlt, wie er sich an dich schmiegt und an dir reibt, wenn du dich bewegst". Vor Schreck ließ ich den Anzug fallen. Ich stand nackt in Jens Wohnung und wollte vor Scham im Erdboden versinken. Aber sie, die bereits einen dunkelgrünen Ganzkörperschwimmanzug anhatte, nahm mich bei den Schultern und streichelte meine rechte Seite mit einer Hand hinunter. Unter der Berührung zuckte ich leicht zusammen. Sie so zu sehen, der Anzug betonte jede Kontur ihres Körpers, machte mich ziemlich an. "Fällt das so auf?" fragte ich, halb verschämt, halb lüstern.
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War der Anfang noch ein bisschen holprig, nimmt die Story jetzt aber richtig Fahrt auf! *anmach*
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Mann, war ich aufgeregt. Heute war DIE Nacht.

Ich stand voller Vorfreude vor meinem Schrank. In der mittleren Schublade fand ich meinen gelben Schwimmbody und im Schubfach darunter lag meine hellblaue Leggings. Ich wühlte zwischen meinen Lycrasachen herum und genoss das Gefühl, den Stoff zu streicheln, zu drücken und das Geraschel zu hören. Bei dem Gedanken an das, was ich tun würde, klopfte mein Herz bis zum Hals. Das Schwimmbad sollte am Abend für längere Zeit geschlossen werden, da am nächsten Morgen um 07:00 Uhr die Arbeiter zum Umbau anrücken sollten.

Ich nahm meinen Rucksack und packte die blaue Leggings sowie den gelben Schwimmanzug hinein. Zum Wechseln nahm ich noch meinen beinfreien, lila Turnanzug mit den langen Ärmeln und den schräg verlaufenden, blau abgesetzten Streifen und meine schwarze Leggings mit den Einprägungen im Stoff sowie ein Handtuch mit.
Für den offiziellen Teil des Abends, der vom Schwimmverein ausgerichtet wurde, hüllte ich mich in meinen neuen, hellblauen Realise Badeanzug, den ich letztens von Jen geschenkt bekommen habe und zog darüber die Leggings vom Turnverein. Abgerundet wurde mein Outfit mit meinem schwarzen Kapuzenpulli. Ich war jetzt schon ganz heiß, am Badeanzug zeichnete sich bereits ein verräterischer Abdruck meines Saftes ab , der aber noch nicht bis zur Leggings durchgedrungen war.
Ich hatte sie nicht ganz so weit hochgezogen, weil ich nicht wollte, dass jeder gleich sieht, wie feucht ich war. Noch schnell in den Keller und das Fahrrad geholt, seit meinem Schlüsselerlebnis fuhr ich immer mit dem Rad zum Schwimmen, und es konnte losgehen.
Ich schwang mich auf meinen Freund, den Sattel, und war bald darauf am Ziel. Wir machten ein paar gymnastische Figuren im Wasser, schwammen ein paar Bahnen und nach 3 Stunden war der ganze Zauber vorüber.

Jetzt hatte meine Stunde geschlagen. Ich ging zur Toilette, um mich einzuschließen. Es würde eine lange Nacht werden, deshalb hatte ich mir auch ein paar Knabbereien und etwas zu Trinken eingepackt. Um mich zu beschäftigen, bis alle weg waren und das Licht ausgeschaltet wurde, habe ich mir meinen Lieblingsporno aufs Handy geladen: Zwei japanische Mädels in Badeanzügen verwöhnen sich gegenseitig, erst in der Umkleide eines Schwimmbads, dann im Wasser und anschließend fahren sie zu einer der beiden heim und treiben es auf ihrem Bett. Vor jeder Szene konnte man zusehen, wie sie in einen neuen Badeanzug schlüpften, und in der letzten hat eine der beiden keinen Anzug dabei, deshalb bekommt sie einen von ihrer Freundin. Dann fangen sie an, sich zu streicheln und zu küssen, bis sie schließlich auf dem Bett landen und sich gegenseitig mit Vibratoren bis zur Ekstase bringen.
Die Anzüge der Mädels waren echt schön, welche von Speedo und Asics, von Arena war auch einer dabei. Zwei oder 3 aus dem Film besaß ich selbst. Die Darstellerinnen fand ich natürlich auch aufregend , erinnerten sie mich doch so an meine Jen, die gerade ihre Eltern in Tokio besuchte.
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