*****lnd:
Darin erfahren wir, welch einmalig toller Mann sich ihrer, dem unnützen Etwas erbarmt hat.
Ich finde solche Huldigungen peinlich.
Ich finde solche Huldigungen peinlich.
Oder du überbewertest das etws. Von unnützem etwas lese ich nämlich selten was, meistens wird einfach das D/s beschrieben. Und das finde ich dann nicht peinlich sondern schön. Es ist doch toll, wenn zwei Menschen zusammen glücklich sind.
********nair:
Ich bin " Verfechter " des Gedankens das devot sein kein Geschenk ist, sondern eine Neigung die der devote Mensch befriedigt haben möchte und das in einem ganz besonderen Fall von mir und ich benötige die Reaktion von diesem Menschen auf mein handeln in einer Wechselwirkung und wenn die
ausbleibt passt das "für mich " nicht nicht devot genug oder zu devor ...beides ist möglich für mich.
Das sehe ich auch so.
Ausserdem kann man das doch nicht von einrm Satz abhängig machen? Ich kann mir auch vorstellen, meiner Lady mal zu sagen: "Ich tue alles für dich." Wenn ich das tue, dann ist das aber selbstverständlich kein Aufruf zur Veränderung des Verhaltens mir gegenüber, sondern unter der Annahme, dass sie so bleibt, wie sie bisher war. Dass die dann eben nicht plötzlich etwas verlangt, was sie sonst nie tun würde. Weil sollte sie das tun, dann habe ich mich offenbar in ihrem Charakter getäuscht und die ganze Beziehung ist plötzlich infrage gestellt.
Daher würde ich bei der Frage nach zuviel Devotion niemals einzelne Situationen betrachten. Es geht doch ums Gesamtverhalten?