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Gibt es zu devote Menschen?

********iebe Mann
10.678 Beiträge
@ sufretto:
Es gab hier zwar ein paar Beispiele mit negativem Verlauf, doch gab es Begleiterscheinungen welche diese erst möglich gemacht haben. Es kann immer passieren daß man den falschen Partner erwischt, erst Recht zur falschen Zeit.

Diese Umstände haben meiner Meinung nach aber nicht direkt damit etwas zu tun wie devot jemand ist.

Jein. Es stimmt, dass die Umstände damit zu tun haben können, und ohne diese kommt es nicht zu Hörigkeit oder wie auch immer man sie nennen will.
Trotzdem braucht es IMHO eine Veranlagung dazu, unter bestimmten Umständen auf bestimmte Weise zu handeln oder zu reagieren. Jemand, der die Submission übertreibt, wird das anders tun als jemand, der eine rechtzeitige "Stoppfunktion" eingebaut hat.

Unterwerfung aus unerwünschten Zwangssituationen war nicht nur früher der Weg in die echte Sklaverei, dafür muss man nicht devot sein.

Auch wenn jemand seine Kinder vernachlässigt hat das für mich nichts damit zu tun...

Ja, findest du. Ich und andere finden, doch.

Drachenliebe / Er
hm...
Trotzdem braucht es IMHO eine Veranlagung dazu, unter bestimmten Umständen auf bestimmte Weise zu handeln oder zu reagieren. Jemand, der die Submission übertreibt, wird das anders tun als jemand, der eine rechtzeitige "Stoppfunktion" eingebaut hat.

hmm...

oder anders gemeint ? :

jemand dem die stopfunktion per Manipulation entzogen wurde .(vorausgesetzt ..die Person erkennt....diese brenzlige lage nicht...)..verhält sich übertrieben devot...?...-...

mir schwirrt der Kopf....

*alarm*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
jemand dem die stopfunktion per Manipulation entzogen wurde .(vorausgesetzt ..die Person erkennt....diese brenzlige lage nicht...)..verhält sich übertrieben devot...?...-...

Dazu müsste man die Gründe "ergründen", warum jemand so und nicht anders handelt. Oder veranlagt ist. Da streiten sich aber noch immer die Fachleute, auf welche Einflüsse in welcher Entwicklungsphase etwas zurückgeht - von der Genetik über das Ungeborene und das Kleinkind bis hin zum Erwachsenen. Ich erkläre mich da für sehr unkompetent und kann keine Auskunft darüber geben, warum sich jemand so oder so verhält (oder veranlagt ist).

Ich kann nur meine eigenen Maßstäbe anlegen und an diesen gemessen feststellen, dass ein Verhalten "zu ..." ist (zu dominant, zu devot usw.). Andere kommen auf andere Beurteilungen, weil ihre Maßstäbe andere sind. Es ist daher alles ein Graubereich, in dem man sich nur auf bestimmte Minimalkonsense einigen kann (schlecht ist, wenn sich jemand gesundheitlich dauerhaft schädigt oder schädigen lässt, wenn jemand seine eigene Lebensgrundlage aufgibt und sich damit völlig in Abhängigkeit begibt usw.)
Aber WARUM das im Einzelfall so ist - ich weiß es nicht, und ich vermute, auch sonst keiner hier.

Drachenliebe / Er
danke...
ER von Drachenliebe....

und so empfinde ich es.ebenso..-selbst eine stopfunktion könnte manipuliert werden-

wenn diese unterbrochen wird ...bekommt das übertriebene "Raum"..und kann in Hörigkeit enden.

Ich selbst aber mag diesen Vergleich ..Devot=Hörigkeit..Nicht.
*******e_S Frau
30.652 Beiträge
********iebe:
Trotzdem braucht es IMHO eine Veranlagung dazu, unter bestimmten Umständen auf bestimmte Weise zu handeln oder zu reagieren.

Veranlagung ist niemals einer Neigung gleichzusetzen!
Ich kenne sehr reale Menschen, die keinerlei Neigung verspüren und doch reagieren sie teilweise in Stresssituationen völlig unrational! Und wer bereits in jungen Jahren bestimmte Verhaltensweisen nicht gelernt hat, wird sie im späteren Leben nur sehr schwer erlernen. Und alles jenseits der verschiedenen Neigungen...


********iebe:
Jemand, der die Submission übertreibt, wird das anders tun als jemand, der eine rechtzeitige "Stoppfunktion" eingebaut hat.

Das nennt man Eigenverantwortung und Selbstreflektion!


******fee:
und so empfinde ich es.ebenso..-selbst eine stopfunktion könnte manipuliert werden-

wenn diese unterbrochen wird ...bekommt das übertriebene "Raum"..und kann in Hörigkeit enden.

Nicht alles ist Manipulation! Es ist unter anderem eine Frage, an welcher Stelle die persönlichen Grenzen und Tabus enden bzw. der eigenen Empathie.

Es ist eben nicht immer so, dass nur "der/die andere" für Taten und Szenarien verantwortlich sind. Wer nicht in der Lage ist oder sein möchte, ein "nein" auch genauso zu meinen und ggf. durchzusetzen, ist nicht immer devot oder submissiv. Dieser Mensch hat einfach keine eigene Meinung bzw. Rückrat. Na ja, Mut, zu den eigenen Entscheidungen zu stehen, fehlt auch oft.
Mut...
kann ich stehen lassen.

Danke karoline.

Bin ganz bei Dir *top*
****um Frau
393 Beiträge
Nachtrag
Ich denke nicht, dass Hörigkeit und Devotion zwingend zusammengehören, oder die Hörigkeit eine stärkere Devotion ist.

Ich denke nur, vergleicht man Menschen die devot sind mit Menschen die nicht devot sind, die aber die selben schlimmen Probleme haben, dann reagiert vermutlich meist der devote eher mit Abgabe seiner selbst an eine vertraute Person, der nicht devote zieht lieber sein eigenes Ding durch und zieht sich zurück.

Natürlich ist auch das kein Gesetz und jeder Mensch ist anders. Aber ich glaube schon, dass es diese Tendenz gibt.
Und das obwohl ich auch das Gegenteil kenne. Jemand der sehr sehr devoter ist und sich in seinen Problemen eher zurück zieht.

Also mein Empfinden ist:
Nicht jeder der sehr stark devot ist, ist in Gefahr hörig zu werden, aber jemand der eh gefährdet ist hörig zu werden, ist durch starke Devotion noch mehr gefährdet.

Lg SMo
...
bezog sich auch rein ...auf Kinder...und die Pflege und Obhut dieser !bzgl. dem Post eines Mitglieds.

obwohl es andere Beispiele gibt...-ich nenne sie jetzt "armhoch"-....

und diese Menschen waren keineswegs alle devot/hörig....oder doch?

ich staune manchmal über Frauen an meiner Seite....-die ich durchaus für "taff"...halte...
und dann die..Verwandlung bzw. die devote Mutation ...zugunsten....des Empfängers.

sobald dieser den Raum betritt.


hmm..
*******ine Frau
520 Beiträge
ich finde hier werden viele Sachen ziemlich durcheinander
geworfen...

Devot ist eine Neigung...einem speziellen Menschen gegenüber...
Sonst müssten ja alle subs auf alle...sagen wir mal herrischen Menschen hören...
dem ist mitnichten so...

Und sich selbst zu schädigen...oder selber schädigen zu lassen ist weit verbreitet...von Risikosportarten bis Mensch die sich ritzen bis zur Alkoholsucht...
und davon sind sicher kein signifikant anderer Teil von devoten Menschen betroffen als von Stinos oder Doms...

die devoten Menschen, die dies ebenfalls tun, sind in meinen Augen eben AUCH devot...aber nicht deshalb autodestruktiv...

Und auch Menschen die nicht nein sagen können sind höchstenfalls auch devot...
oft sogar übertrieben verantwortungsvoll, indem sie eben meinen immer und überall helfen zu müssen...bis zum eigenen Zusammenbruch..

Sicher haben im Zuge von SoG mehr Menschen einen Weg gefunden dies zu verdecken indem sie behaupten dass sie devot sind...denn das wurde plötzlich "gesellschaftsfähig"...

Ich kenne mehr selbstbewusste und sich selbst reflektierende subs als ängstliche und unselbstständige...
aber klar...auch da wird es so viele geben wie im gesellschaftlichen Durchschnitt...

Frei nach dem Motto jedes Dromedar ist ein Kamel...aber nicht jedes Kamel ein Dromedar...
hier wird tatsächlich etwas ..
durcheinander geworfen

"sich ritzen bis zur Alkoholsucht..."
**ja Frau
3.030 Beiträge
Ich kann nur meine eigenen Maßstäbe anlegen und an diesen gemessen feststellen, dass ein Verhalten "zu ..." ist (zu dominant, zu devot usw.). Andere kommen auf andere Beurteilungen, weil ihre Maßstäbe andere sind. Es ist daher alles ein Graubereich, in dem man sich nur auf bestimmte Minimalkonsense einigen kann

und der sollte lauten ....

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen.
Paul Watzlawick

Wir sehen die Dinge niemals so wie sie sind,
sondern so wie wir sind.

Anaïs Nin
(1903 – 1977) französische Schriftstellerin

Wie wir andere Menschen beurteilen ist ein Indikator unserer eigenen Persönlichkeit

Jeder Mensch sollte für sich selbst, nach seinen eigenen Werten, Maßstäben, Wünschen und Empfinden entscheiden, was für ihn in Ordnung ist.

Was für den einen Menschen gut ist, kann für den anderen Menschen alles mögliche andere sein.

Miß nicht den Nächsten nach dem eignen Maß

William Shakespeare

(1564 - 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter

*******e_S Frau
30.652 Beiträge
SMorum , Du hast ja nicht ganz unrecht.

*achtung* Ich *achtung* denke jedoch, dass viele ihre persönlichen Schwierigkeiten und Defizite bewusst unter das Deckmäntelchen BDSM schummeln! Es ist da nämlich besonders einfach, einen Partner zu finden. Die zunehmende Popularität von BDSM in den letzten Jahren machte das möglich.

Als ich vor Jahrzehnten (boah, wie sich das liest! *kopfklatsch* ) "angefangen habe, gab es keine Flut an Informationen. Alle devoten Menschen, die ich damals kennenlernen durfte, waren sehr starke Persönlichkeiten, mit einem Willen aus Stein und einem Rückrat aus Stahl. Dieses ganze Gezeter "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" gab es selten. Es wurde nichts und niemand in den Boden diskutiert, keiner ist in Schubladen gelandet, es wurde einfach gemacht. Diese Ungezwungenheit vermisse ich heute. Ja, es gab auch Regeln, doch längst nicht in dem Umfang wie heute. Diese heutige und sehr großzügig praktizierte Erklärungswut und der gebetsmühlenartige Zwang, jede Regung in eine Neigung pressen zu wollen, DAS ist ungesund!

Und wer es immer noch nicht verstehen kann oder möchte, Devotion wirkt nicht bei jedem anderen Gegenüber, Dominanz auch nicht. Vieles, was hier von devoten Mitgliedern in den Foren gezeigt und geschrieben wird, hat nichts mit der Neigung zu tun. Es ist der blanke Wille eines Menschen, unbedingt Aufmerksamkeit erregen zu wollen!
und das...
liebe karoline....
wissen doch all jene ...die es wissen wollen.

Jahrhundert zahlen ...braucht es doch garnicht...

dann wäre die Weitergabe von Erfahrung ja endlich.....und hiesse -no return-.


wär schade drum...

es gibt... -zu devot-..bestimmt...!und.solange ich als mit/Mensch nicht ins Handeln kommen muss....-...bitte...
****um Frau
393 Beiträge
Ich  denke jedoch, dass viele ihre persönlichen Schwierigkeiten und Defizite bewusst unter das Deckmäntelchen BDSM schummeln! Es ist da nämlich besonders einfach, einen Partner zu finden. Die zunehmende Popularität von BDSM in den letzten Jahren machte das möglich

Es gibt bestimmt auch solche Menschen. Genauso wie es auch Menschen gibt, die nach deiner Idee handeln, ohne sich dem bewusst zu sein.
Aber die Frage im Thread war ja nicht, "gibt es Menschen die vortäuschen zu devot zu sein"
Sondern ob es zu devot gibt.
Und wenn ich da jetzt mal von meinem Beispiel ausgehe, ist die Hörigkeit weg, die Devotion aber nicht. Also Fälle ich weder bewusst noch unbewusst unter dein Beispiel. Und ja, ich denke schon, dass ich anfälliger bin in so etwas zu geraten, weil ich sehr devot bin.
Aber Devotion ist nicht der Grund dafür, dass es passiert ist, sondern ein Verstärker

Lg SMo
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
Die Frage ist doch nicht ob man "zu" irgendwas sein kann, die Frage ist doch eher ober man jemanden findet der da mitmacht bzw. das ergänzt.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich möchte das Thema für mich abschließen, indem ich noch einmal betone, dass ich niemals Devotion mit Hörigkeit gleichsetzen würde!
Hörigkeit (man kann bestimmt auch andere Namen dafür finden) ist IMHO die Perversion, die krankhafte Übersteigerung der Devotion.

Wer will, kann sich dem anschließen - wer nicht will, muss nicht.

Drachenliebe / Er
*********aron Frau
1.095 Beiträge
********iebe:
Hörigkeit (man kann bestimmt auch andere Namen dafür finden) ist IMHO die Perversion, die krankhafte Übersteigerung der Devotion.

Hmm, schwieriges Thema, wenn man selbst schon in einem solchen Strudel der Hörigkeit war.

Ich tu mich schwer mit dem Wort "krankhaft" aber ich denke schon, dass in der Lebenssituation, in welcher man in ein solches Konstrukt geraten ist, irgendetwas mit der Psyche nicht mehr in Ordnung ist/war.

Ob das nun wiederum mit "übersteigerter Devotion" zu tun hat, das würde ich bezweifeln.
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Meine Meinung
Zu Devot ?
"Dominanz ist immer an eine Zweierbeziehung gebunden und Zeit und Situationsbedingt".
So ist eine Definition laut Lehrbuch.
Es gibt nicht DAS eine Verhältnis sondern so Wahnsinnig viele verschiedene Formen.
Beispiel: Die Personalchefin die Permanent den Ton angibt und es liebt sich beim Sex mal endlich Ihre andere Seite ausleben zu können/dürfen.
Es gibt so viele verschiedene Formen das man noch sehr viele Beispiele schreiben könnte für die einzelnen Zusammensetzungen der beiden Partner bei eigentlich gleicher Basis.
Problematisch wird es erst dann wenn der Dominate Part den Bereich der Lust verlässt den anderen Unterdrückt und dieser nicht in der Lage ist weder Physisch noch Psychisch sich zu wehr zu setzen.
Dies käme für mich einem Missbrauch gleich. *schock*
Pathologische Probleme könnten auch ein Problem darstellen.
Fazit:
Solange sich Beide ihrer Position und der damit einhergehender Verantwortung bewusst sind und beide das was/wie sie tun/leben Lustvoll ausleben und es Beide bereichert, spricht nichts dagegen
*top*
Deshalb bin ich der Meinung das diese Form/Art zu leben bzw Sex zu haben mehr Vertrauen braucht als Blümchensex
Deswegen verzichte ich auf Blümchensex,Da ist mir zu wenig Vertrauen im Spiel.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@seelenfaenger4
... das könnte eine andere Sicht auf "Blümchensex für Fortgeschrittene" werfen *lach*

http://www.wiwo.de/technolog … der-welt/12338188.html#image

*offtopic* Ende *schweig*... *roseschenk*
**ja Frau
3.030 Beiträge
Dominanz ist immer an eine Zweierbeziehung gebunden und Zeit und Situationsbedingt

Dominanz ist an gar nichts gebunden, so wie Devotion auch nicht.

Menschen haben logischerweise eine Persönlichkeit auch ohne Partner/in.

Die Begriffe Dominanz und Devotion ( versteht man den von rückhaltloser innerer Beteiligung geprägten Einsatz eines Menschen für eine Angelegenheit oder eine Person, die für den Betreffenden von höchstem persönlichen Wert ist.) werden viel zu einseitig betrachtet.

Der Klischee Geschäftsmann der am Abend zur Domina geht um sich Ihr für eine gewisse Zeit sexuell unterzuordnen, ist wohl logischerweise eher ein Mensch mit einer dominanten Persönlichkeit, als ein Mensch mit einer devoten Persönlichkeit.
****i2 Mann
11.689 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
*********t_69:
Dominanz ist immer an eine Zweierbeziehung gebunden und Zeit und Situationsbedingt

So gesehen gäbe es aber keine dominanten und devoten Menschen, sondern nur Menschen, die sich gewissen Menschen gegenüber dominant bzw. devot verhalten?

Wenn wir das so sehen... könnte man dann nicht auch sagen, dass jemand dann zu devot wirkt, wenn jeder Mensch (oder jeder Mann bzw. jede Frau) dominant wahrgenommen wird? Also wenn die Devotion wahllos ist?
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Meine Meinung
Beide Partner in welcher Mann- Frau Konstellation begeben sich ja im Idealfall gerne in Ihre Rolle und akzeptieren die Rolle des anderen. Zb würde der selbe Mann je nach Frau als Dominant empfunden und bei anderen nicht.
Es kann keinen geben der Dominiert wenn der andere sich nicht aus welchen Gründen dominieren lässt.
Es gibt ja Beziehungen auf Augenhöhe außer beim Sex und welche wo als Zeichen zb Sie Ihn niemals duzt und allein ihn mit " Mein Herr" anspricht.
Jeder wie er/beide es mögen solange niemand Physisch oder Psychisch zu schaden kommt ist es ein Gewinn für beide und jeder profitiert davon.
Also das Problem das genau die passenden sich finde.
Meiner Meinung nach ist es was vertrauen und auch Verantwortung für den anderen besteht das höchste Niveau.
*******e_S Frau
30.652 Beiträge
*********t_69:
Beide Partner in welcher Mann- Frau Konstellation begeben sich ja im Idealfall gerne in Ihre Rolle und akzeptieren die Rolle des anderen.

Darf ich bitte mal nachfragen, ob Du BDSM als eine Art Rollenspiel verstehst?
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Meine Meinung
Ich spreche von der breiten Spanne der Möglichkeiten von Dominanz und das gibt es auch als Art Rollenspiel.
Ich persönlich habe beides mal gelebt und einmal von von ihr gewolltem Rollenspiel in eine "Beziehungsform" und kein Rollenspiel mehr.
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