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Gibt es zu devote Menschen?

für mich...
Gibt es zu devot nicht.
Wenn der passende Partner gefunden wird, ist alles in Lot.
Selbst bei "Hörigkeit" ist das der Fall. Schließlich wollen es dann beide so.
**********urple Paar
7.731 Beiträge
Zu dick, zu dünn, ...
... zu groß, zu klein, zu devot, zu dominant ...

M.E. liegt der Maßstab ausschließlich und individuell im Auge des Betrachters. Selbst eine allgemeine gesellschaftliche "Norm" bildet nur einen Teil des Ganzen ab und stellt einen Kompromiss dar.


LG BoP (m)
****i2 Mann
11.680 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Auch wenn ich diese Frage zuerst als zweitrangig betrachtet habe, so scheint mir dieser Punkt zentral zu sein:

*********r_dom:
Ja. Ich glaube dass ein Mensch "zu devot" sein kann. Und zwar ist das für mich dann der Fall, wenn er aus seinem Devotionswunsch zu weit geht. Sich selbst schadet.

Natürlich ist es immer schlecht, sich selbst so zu schaden, dass es ungewollte Nachteile mit sich zieht. Es könnte also tatsächlich eine individuelle Grenze geben, deren Überschreitung subjektiv gesehen ungünstig ist. Allerdings ist dann die Frage, ob das noch mit Devotion zu tun hat?

Jedenfalls lässt mir diese Frage auch keine Ruhe:

**********henke:
Devotion ...
... heißt Hingabe. Wie kann man sich zu sehr hingeben?

Ich denke, es ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wenn man Devotion tatsächlich mit Hingabe gleichsetzt, dann könnte man in der Tat sagen, dass Hingabe genau das Konzept ist, sich selbst in den Hintergrund zu stellen. Und die Perfektion davon wäre dann, gar nicht mehr an sich selbst zu denken. Denn gemäss Duden bedeutet Hingabe:

************** Duden:
a) rückhaltloses Sichhingeben für/an jemanden, etwas
b) große innere Beteiligung, hingebungsvoller Eifer; Leidenschaft

So gesehen könnte man auch die Frage stellen: "Kann ein Mensch in einer Sache zu leidenschaftlich sein?" Wenn man Hingabe als etwas sehr positives sieht, dann wird es schwierig, das zu bejahen.

Allerdings war das jetzt eher die Sicht auf die devote Person - also die Frage, ob man selbst überhaupt bereit ist, so weit zu gehen, wie man geht. Es gibt dann auch noch die andere Seite: die des dominanten Gegenübers. Dort sehe ich bisher zwei Varianten, warum zuviel Devotion negativ sein könnte:

Entweder, weil Dom gar nicht will, dass Sub sich selbst dermassen in den Hintergrund stellt, dass die Nachteile so eminent sind (wie es Drachenliebe ausgedrückt hat: "wenn Hingabe zu Hörigkeit wird."). Und andererseits gibt es den egozentrischen Aspekt, dass zuviel Unterwürfigkeit im Alltag auch hinderlich sein kann, bis hin zum sich belästigt fühlen. Ganz zu schweigen vom Bedürfnis, mit dem Gegenüber auch mal interessante Gespräche führen zu können.

Danke so weit für eure Antworten - bin gespannt auf noch mehr Meinungen :).
Es gibt so etwas wie Eigenverantwortung. Und die hat auch der devote Part für sich selbst.

In einer Session würde dies bedeuten, dass die Sub zu gegebener Zeit das Safewort nutzt.

Es geht hier auch nicht um eine Session, sondern um die Selbstaufgabe in der Beziehung. Hier sind keine körperlichen Schäden gemeint, sondern seelische und soziale.

Ok.
*****din Mann
737 Beiträge
die brennende lunte
man sollte vlt. folgenden gedanken in die betrachtung einführen:

sehr viel, um nicht zu sagen das meiste, findet bei einer d/s beziehung im kopf statt. zu großen teilen
in der zeit, während der partner überhaupt nicht präsent ist.

wie läuft es denn ab? sub und dom lernen sich kennen, es funkt und die lunte brennt.
so und jetzt eine woche zeit bis zum nächsten treffen........
eine sms zum frühstück....... ein skypgespräch dort...... und schon kocht
das subbige *kopfkino*. *gg und mädels kochen erfahrungsgemäs gerne sehr scharf.

und weil sie halt mädels sind (sorry für den macho) passiert genau das selbe, wie bei der auswahl
des outfit´s fürs nächste we: alle klamotten werden aus dem schrank gezogen, alles wird durchprobiert,
kreuz und quer rein und raus. aber nichts schafft es zu genügen.

da sitzt sie nun, die arme sub..........
die rechte kopfhälfte treibt ihr das blut in die pussy,
die linke kopfhälfte hämmert: ist es zu viel, zu wenig? richtig oder falsch?
verzweifeifelnd versuchend das *kopfkino* aus dem giftschränkchen wieder weg zu sperren,
so heftig solls ja nun auch nicht sein..........oder doch? *lol*

um es kurz zu formulieren, die frage ob zu devot oder sub oder what ever, ist hausgemacht.
die frage kann man sich schenken.

das lustige bei der sache:
um im bild zu bleiben.
die sub/dev ist die lunte.
dom gibt die bombe.
( und da solles angeblich vom blindgänger bis zur alles zerstörenden riesenbombe, alles geben.
aber hier geht es jetzt ja um sub´s. *lol*)

gruß Odin
****ix Frau
619 Beiträge
Odin....was für ein blöder Beitrag.... *flop*
****i2 Mann
11.680 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
*****e69:
In einer Session würde dies bedeuten, dass die Sub zu gegebener Zeit das Safewort nutzt.

Nicht unbedingt. Manche haben z.B. kein Safeword. Es ist auf jeden Fall komplexer als das. Eigenverantwortung ist sicher ein guter Punkt, aber ist das wirklich relevant für die Fragestellung? Weil im Grunde geht es doch um die Situation, wo Sub nur wenig Eigenverwantwortung wahrnehmen will. Oder wo Dom denkt, dass Sub viel zu weit geht und daher zu wenig Eigenverantwortung übernimmt. Eine solche Gegebenheit könnte man doch durchaus als "zu devot" zusammenfassen. Oder nicht?

*****din:
die frage ob zu devot oder sub oder what ever, ist hausgemacht.

Finde ich nicht. Zumindest gab es hier bereits einige Antworten von dominanten Menschen, die bejaht haben, dass ein/e Sub zu unterwürfig sein kann. Es hat also offensichtlich auch mit Aussenwahrnehmung zu tun. Was ausschliesst, dass es hausgemacht ist.
*****din Mann
737 Beiträge
@***fi

im kern reden wir doch über selbstzweifel?

eine bewertung von aussen ist ja wohl unsinnig.

@ lasix

sofern sie von erfahrung und nicht von hypthese getragen ist, darfst du gerne meine meinung zerpflücken.
****i2 Mann
11.680 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
*****din:
im kern reden wir doch über selbstzweifel?

Nicht nur. Es bringt ja alles nichts, keinen Zweifel an der eigenen Unterwürfigkeit zu haben, dann aber von allen abgelehnt zu werden, weil man zu devot ist. Oder auch: weil man sich zu devot gibt?
******_22 Frau
11.263 Beiträge
Bei allem Respekt, ich kann diese Frage auch umdrehen:
„ Gibt es ZU wenig Dominanz?“

Nein, gibt es nicht. Wenn ich als Sklavin so fühle, b.z.w. ..den Herrn nicht genug spüre, dann bin ich einfach nicht richtig für ihn, es passt dann einfach nicht von den Neigungen her.

Eine Frau kann meiner Meinung nach auch nicht ZU devot sein. Wenn ein Herr so empfindet, dann passt es einfach nicht von den Neigungen her. Alles andere ist ein „zerreden“.

Ich bin TPE Sklavin. Zu mir passt nur ein Herr, der ebenso fühlt, halt nur umgekehrt.
Für Herren, die eben nicht so empfinden...bin ich vielleicht zu devot. Für andere zu Komplex in meinen Empfindungen....was weiß ich.

Deshalb verstehe ich die Eingangsfrage nicht, denn jeder Topf findet seinen Deckel.
******uja Frau
6.954 Beiträge
****i2:
So gesehen könnte man auch die Frage stellen: "Kann ein Mensch in einer Sache zu leidenschaftlich sein?" Wenn man Hingabe als etwas sehr positives sieht, dann wird es schwierig, das zu bejahen.

Selbstverständlich kann man zu leidenschaftlich sein. Es ist halt immer eine Frage der Wahrnehmung. Was der eine als übermäßig empfindet (weil er damit nicht gut umgehen kann), mag für den anderen immer noch unter dem liegen, was für ihn wünschenswert wäre. Ganz egal, ob es sich um Leidenschaft, Hingabe, Devotion, Kreativität, Intelligenz oder sonstwas handelt. Meiner Ansicht nach kann man sogar zu viel Geld haben. *zwinker*

Insofern gibt es eigentlich immer ein relatives "zu sehr", d. h. ein Übermaß – aus einem bestimmten Blickwinkel. Der sich von der anderen Seite aus gesehen auch umkehren kann.

Ein absolutes "zu sehr" hingegen müsste wohl auf dem Aspekt der Selbstschädigung basieren. Wobei auch diese bis zu einem gewissen Grad Ansichtssache ist. *zwinker*
*********5645 Frau
2.382 Beiträge
Viele antworten hier sofoer mit "ja" es gibt zu devote Menschen...
Hm, mein erster Gedanke dazu war eigentlich eher, wie soll das gehen? Gibt es eine Steigerung ja!? Devot, devoter, am devotesten?
Ist es nicht doch einfach nur die *Hingabe*?
Ja, ich denke auch manchmal bei einigen Paaren oder erzählungen, Einstellungen: "Oje, das geht aber zu weit, ist nicht mehr schön so, für mich wäre das so nix..."
Aber ich denke, dass da nicht der Grad der Devotion ausschlaggebend ist, sondern das andere Persönlichkeitseigenschaften, vielleicht sogar psychische Aspekte mit einfließen, die Devotion einfach noch deutlicher hervorheben und sie zu viel erscheinen lassen, doch es kommen nur weitere Eigenschaften dazu.
Bsp.: Selbstzweifel, Unsicherheit, Entscheidungsunfähigkeit, Versagensangst, usw...
Das hat ja mit devotion nichts zu tun, aber es gibt Personen, die durch diese Eigenschaften devot sind und dann ist es schnell "to much".
**ja Frau
3.030 Beiträge
Kann ein Mensch für euren Geschmack zu devot sein?

Nein, da ich mir anmaßen würde die Gefühle und Hingabe eines anderen Menschen zu beurteilen.

Warum denkt ihr, ist das viel seltener ein Thema, als die anderen Fälle?

Das Gegenteil ist der Fall ..... das ist leider sehr oft ein Thema, insbesondere dann, wenn es

um devote Männer geht.

Kein Mann, nicht allein überlebensfähig, Warmduscher, abhängig, hat keine eigene Meinung, anstrengend ... kann ja nicht einmal allein entscheiden, wann er zur Toilette gehen soll etc. pp

oder Beziehungen in Gewalt enden oder im nachhinein als Mißbrauch gewertet werden

Kein Wunder er/sie war ihm/ihr hörig, nicht fähig zu entscheiden, blind vor Liebe.
Wußte nicht was sie/er tut, weil sie ja in der devoten Position war.

@ SciFi:
Natürlich kann ein Mensch auch zu leidenschaftlich sein! Das nennt man dann Stalking.

Und eine altes Sprichwort lautet: Es ist die Leidenschaft, die Leiden schafft.

@ Kajira:
Es ist die Frage, wie weit Dein TPE geht. Gehst Du noch arbeiten? Oder wird zumindest Deine Rente abgesichert? Hast Du eigenes Geld? Kannst Du noch Bankgeschäfte selbstständig erledigen?

Es gibt Menschen,die legen auch dass alles in die Hände des dominanten Parts und stehen im Falle einer Trennung nicht nur verarmt sondern auch völlig unselbstständig da.
*********inee
3.578 Beiträge
Kann ein Mensch für euren Geschmack zu devot sein?

Ich kam nie auf die Idee es zu devot zu nennen. Es passte für mich einfach nicht. War nicht das was mir so sehr gefällt an der Hingabe meines Gegenübers. Oder andere Dinge die nicht so sind wie ich es mag und möchte. Aber zu devot habe ich das noch nie genannt. *nixweiss*

*****a_A:
Nein, gibt es nicht. Wenn ich als Sklavin so fühle, b.z.w. ..den Herrn nicht genug spüre, dann bin ich einfach nicht richtig für ihn, es passt dann einfach nicht von den Neigungen her.

Eine Frau kann meiner Meinung nach auch nicht ZU devot sein. Wenn ein Herr so empfindet, dann passt es einfach nicht von den Neigungen her. Alles andere ist ein „zerreden“.

Finde ich schön ausgedrückt und schliesse mich dieser Aussage an.

*******teel:
Es ist die Frage, wie weit Dein TPE geht. Gehst Du noch arbeiten? Oder wird zumindest Deine Rente abgesichert? Hast Du eigenes Geld? Kannst Du noch Bankgeschäfte selbstständig erledigen?

Und wenn das alles mit Nein beantwortet wird: ist sie dann zu devot? Oder passt es einfach nicht hinein in das was du an Devotion geben und/oder haben möchtest?

*******teel:
Natürlich kann ein Mensch auch zu leidenschaftlich sein! Das nennt man dann Stalking.

Wusste gar nicht, dass zu viel Leidenschaft mit Stalking gleichgesetzt wird.

Die einten würden zu viel Leidenschaft als Erdrückend empfinden, der andere will das genau so.

Ich habe mir echt noch nie die Frage gestellt ob wer zu devot, zu dominant oder im Umkehrschluss zu wenig devot oder zu wenig dominant ist.
Sondern immer nur passt oder passt nicht.
@ dechainee

Wenn alles mit Nein beantwortet ist, dann wird es ziemlich ungesund, da ich die Folgen bedenke.
Aber das ist nur meine Meinung und die der Psychologen und Psychiater.

Und ja, Stalking ist eine der schlechten Arten von Leidenschaft. Und auch da sind die Folgen nicht schön.
*******e_S Frau
30.637 Beiträge
******nee:
Ich habe mir echt noch nie die Frage gestellt ob wer zu devot, zu dominant oder im Umkehrschluss zu wenig devot oder zu wenig dominant ist.
Sondern immer nur passt oder passt nicht.

Ich auch nicht... *gruebel*

Obwohl ich schon eine Weile hier bin, überrascht es mich nach wie vor, wieviel selbstkonstruiertes Schubladendenken für BDSM-Neigungen erforderlich sind. Es gab eine Zeit, da war es ausreichend, dominant, sadistisch, devot, subbmissiv oder masochistisch zu sein. *achtung* Mir *achtung* stößt dieses ständige Wettbewerbsdenken und das Absprechen jeglicher Neigung, wenn man sich nicht daran beteiligt, ganz sauer auf.

Können wir nicht einfach so bleiben wie wir sind, ohne uns ständig selbst in Frage stellen zu müssen? Ist es zuviel verlangt, andere so zu tolerieren, wie sie sind?
*********inee
3.578 Beiträge
*******teel:
Und ja, Stalking ist eine der schlechten Arten von Leidenschaft. Und auch da sind die Folgen nicht schön.

Genau! Der schlechten Arten von Leidenschaft. Und was ist mit den anderen Arten wo es zu viel Leidenschaft ist?

*******teel:
Wenn alles mit Nein beantwortet ist, dann wird es ziemlich ungesund, da ich die Folgen bedenke.

Aber hat es mit zu devot zu tun, oder mit Folgen die du nicht bereit bist einzugehen?
*******ust Paar
5.818 Beiträge
Kann ein Mensch für euren Geschmack zu devot sein?
eindeutig JA.
Und zwar kann (nach unserer Ansicht)
ein Mensch nur dann "gesund" devot sein,
wenn es aus einer STÄRKE heraus geschieht.

Also ist der devote Part dann eigentlich der Stärkere
und der dominante Part hat nur eine Aufgabe:
die Wünsche des devoten Partes zu erahnen und so zu erfüllen,
als ob es seine eigene wären.

Wir haben es jetzt schon ein paarmal erlebt,
dass angeblich(!) devote Frauen
irgendwann an einen Punkt in ihrer Entwicklung kommen,
dass sie diese Rolle nicht mehr einnehmen wollen
und da kam (kommt) es zu schweren Ehekrisen,
weil die Doms nicht die Stärke besitzen,
die Veränderungen ihrer Subs zu akzeptieren.

Devot aus Stärke heraus ist für uns ok.
Dominanz scheint uns eher eine Schwäche zu sein.
Wer will denn stark sein?
Der Schwache.
Wer kann den schwach werden?
Der Starke.
*********inee
3.578 Beiträge
*******ust:
Devot aus Stärke heraus,
Dominanz scheint mir eher eine Schwäche zu sein.
Wer will denn stark sein?
Der Schwache.
Wer kann den schwach werden?
Der Starke.

Und wie ist es bei euch? Wer ist der/die Starke und wer der/die Schwache?

Und warum macht ihr eine Neigung dafür ausschlaggebend ob wer stark und wer schwach ist?
*******ust Paar
5.818 Beiträge
wir können switchen...
*g*

Aber grundsätzlich halte ich gut entwickelte Frauen für die stärkeren.
Sie kommen mit Frustrationen besser klar,
sind und leben gesünder,
sind weniger selbstzerstörerisch und weniger schmerzempfindlich
intelligenter und einfühlsamer.
****i2 Mann
11.680 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
*******ust:
Aber grundsätzlich halte ich gut entwickelte Frauen für die stärkeren.

Aber Frau sein hat doch nichts mit Dominanz oder Devotion zu tun? Wie schauts denn nach deiner Sichtweise mit einer dominanten Frau und einem devoten Mann aus? Ist es da dann möglich, dass der Mann zu devot ist?
*******ust Paar
5.818 Beiträge
das ist ein weites Feld...
die meisten Frauen (meine z.B.) sind ja froh,
wenn die Kids groß sind,
und sie niemandem mehr sagen müssen,
was zu tun ist.
Devote Männer werfen sie da eher zurück.

Oft gehen ja grade Männer,
die beruflich sehr viel Macht haben
abends zu ner Domina.
Ich habe da immer die Phantasie,
dass sie für bösen Dinge bestraft werden wollen,
die sie im Beruf angestellt haben.
****i2 Mann
11.680 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Und was hat das nun mit dem Thema zu tun? Magst du noch die Brücke schlagen?
****ah Frau
334 Beiträge
ich denke nicht *gruebel* oder doch?
Es gab und wird immer Menschen geben die eine devote, dominante oder eben beide Seelen in sich haben.
Eigentlich kam ja dieses "DEVOT" aus einem religiösen Hintergrund und bezog sich auf die Ergebenheit von beispielsweise Nonnen, die nur für ihren Glauben leben wollten.


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