Sie schreibt:
Da es ja rein hypothetisch angenommen ist (und sollte ich bei einem MMF jemals schwanger werden, kann ich wohl nach dem Ausschlussprinzip vorgehen, da unser er vasektomiert ist; aber spielen wir das gedanklich mal durch...),
Also sollte ich bei einem MMF schwanger werden und es nicht gleich merken, dass da eine Kondompanne war (soll ja vorkommen) dann weiß ich nicht, ob ich das Kind behalten würde....
Meine erste Option sollte ich die Panne bemerken wäre sicher die Pille danach.
Wäre es für diese zu spät, würde ich mir wohl ein bis zwei Wochen nachdem ich weiß dass ich schwanger bin, Bedenkzeit nehmen (hab ich bei meinem ersten Kind, dass auch nicht geplant war auch so gemacht, mich dann für dieses Baby entschieden und es nie bereut).
Würde ich mich für eine Abtreibung entscheiden würde ich dem Vater in spe, da wohl nicht näher bekannt, nicht Bescheid geben sondern es einfach tun.
Würde ich mich für das Kind entscheiden dann würde dieser natürlich informiert und hätte natürlich auch die Möglichkeit eines Vaterschaftstests.
Was der Mann dann weiter entscheiden würde (ob er sich um das Kind kümmern möchte, es auch regelmäßig sehen, etc.) wäre dann seine Sache, ich würde mich aber wenn ich mich pro Kind entscheiden würde darauf einstellen, es auch alleine ohne Vater großzuziehen (finde ich nicht ideal, aber ich würde das Beste für das Kind daraus machen).
Was das Kind betrifft, ich wäre zu meinem Kind ehrlich wer der Vater ist und würde niemals einen anderen angeben, als den, der es eben gezeugt hat.
Eben weil ich glaube, dass es wichtig ist, dass man weiß wo die eigenen Wurzeln sind.
Ich hoffe aber ehrlich gesagt, dass ich niemals wieder in die Situation kommen werde, ungewollt schwanger zu sein. (und dann auch noch mit mehreren Männern als Vater, mein persönlicher Albtraum)
Aber wie es eh schon einige erwähnt haben, wer Sex mit jemanden hat sollte sich dem auch bewusst sein, dass jederzeit ein Kind gezeugt werden kann, so lange man eben noch in einem fruchtbaren Alter als Frau ist.
Da es ja rein hypothetisch angenommen ist (und sollte ich bei einem MMF jemals schwanger werden, kann ich wohl nach dem Ausschlussprinzip vorgehen, da unser er vasektomiert ist; aber spielen wir das gedanklich mal durch...),
Also sollte ich bei einem MMF schwanger werden und es nicht gleich merken, dass da eine Kondompanne war (soll ja vorkommen) dann weiß ich nicht, ob ich das Kind behalten würde....
Meine erste Option sollte ich die Panne bemerken wäre sicher die Pille danach.
Wäre es für diese zu spät, würde ich mir wohl ein bis zwei Wochen nachdem ich weiß dass ich schwanger bin, Bedenkzeit nehmen (hab ich bei meinem ersten Kind, dass auch nicht geplant war auch so gemacht, mich dann für dieses Baby entschieden und es nie bereut).
Würde ich mich für eine Abtreibung entscheiden würde ich dem Vater in spe, da wohl nicht näher bekannt, nicht Bescheid geben sondern es einfach tun.
Würde ich mich für das Kind entscheiden dann würde dieser natürlich informiert und hätte natürlich auch die Möglichkeit eines Vaterschaftstests.
Was der Mann dann weiter entscheiden würde (ob er sich um das Kind kümmern möchte, es auch regelmäßig sehen, etc.) wäre dann seine Sache, ich würde mich aber wenn ich mich pro Kind entscheiden würde darauf einstellen, es auch alleine ohne Vater großzuziehen (finde ich nicht ideal, aber ich würde das Beste für das Kind daraus machen).
Was das Kind betrifft, ich wäre zu meinem Kind ehrlich wer der Vater ist und würde niemals einen anderen angeben, als den, der es eben gezeugt hat.
Eben weil ich glaube, dass es wichtig ist, dass man weiß wo die eigenen Wurzeln sind.
Ich hoffe aber ehrlich gesagt, dass ich niemals wieder in die Situation kommen werde, ungewollt schwanger zu sein. (und dann auch noch mit mehreren Männern als Vater, mein persönlicher Albtraum)
Aber wie es eh schon einige erwähnt haben, wer Sex mit jemanden hat sollte sich dem auch bewusst sein, dass jederzeit ein Kind gezeugt werden kann, so lange man eben noch in einem fruchtbaren Alter als Frau ist.