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Schwanger beim Partnertausch - Was würdet ihr tun?

ja sorry...
..ich war auch zu weit weg im OT....
Zum Thema selber direkt:
Wenn man bewusst als mit einem MMF oder gar Gangbang das Risiko auf sich nimmt, sollte man einfach VORHER dafür Sorge tragen, dass es nicht passiert und eh Kondome zusätzlich nutzen.
Wenn es zu spät ist...fällt mir sehr viel ein zu gerade...aber das schreibe ich bewusst nicht auf....
******986 Frau
3.154 Beiträge
Die disskusion dreht sich drum wenn schwanger was dann nicht um was ist risikoärmer doppelverhütung oder reicht Kondome! Da man mit fremden sowieso mit kondom verhütet ist es normaler nicht nötig noch dir pille zu nehmen das Risiko einer Schwangerschaft singt damit nicht mehr besonders!!
****ine Frau
4.642 Beiträge
@Linda1986
Ich denke schon, dass es wichtig ist vorzubeugen, das heißt die risikoärmere Variante zu wählen, damit es eben nicht zu einer Schwangerschaft im Rahmen solch einer Konstellation kommt.
******986 Frau
3.154 Beiträge
Ja und wenn man das kondom korrekt verwendet tut man das *zwinker*
******986:
Ja und wenn man das kondom korrekt verwendet tut man das

Ja... aber die TE wollte nun einmal gern das Gedankenszenario durchspielen, DASS sie (oder jemand anders) schwanger wird durch eine Verhütungspanne bei einem MMF. Mehr nicht. Hilft ihr ja in ihrer Ausgangsfrage irgendwie nix, wenn alle sagen, nöööööö, das passiert schon nicht.
*zwinker*
****ine Frau
4.642 Beiträge
Ich finde es nicht schlecht, sich VORHER solche Gedanken zu machen - so kann man nämlich Risiken minimieren bzw. idealerweise ausschließen.
****sS Mann
1.158 Beiträge
Diese Diskussion.....
....ist doch von Anfang an zum scheitern verurteilt.

Fakt ist, haben Mann und Frau Sex kann es zu einer Schwangerschaft kommen. Dabei ist es ziemlich unerheblich was es sonst für Risiken gibt und wie verhütet wird/wurde.

Die Chancen schwanger zu werden steigen mit der Zahl der Sexualpartner, kumuliert wie hier bei einem MMF. Das ist einfache Logik.

Wie damit nun umgehen? Tja auch das ist sehr theoretisch is zu dem Zeitpunkt wenn es Eintrifft.
Dennoch sind die möglichen Optionen überschaubar.

Spannend wird es ja erst wie SIE, also die Schwangere damit Umgeht in dem Moment in dem sie es weiß.

• Fresse halte, ist egal von wem, fick ich meinen Partner noch paar mal, dann passt das schon. So genau weiß MANN eh net was geht und mir ist der Vater egal, ist mein Kind. Optional mit "mein Partner ist eh ein toller Vter oder könnte das sein."

• Ähmm... Lebensabschnitsgefährter. Ich bin dann mal schwanger. Kann dein Kind sein, kann aber auch von dem Typen da mal in dem Club sein. Oder der eine den wir mal am Strand.

UND??? Egal was, es läuft wie bei einer Schwangerschaft immer erst einmal darauf hinaus was die Frau will.

• Kind bekommen
• Kind nicht bekommen

Abhängig davon stellen sich die weitern Fragen wie

• Partner sagen das es net von ihm ist?
• Stecher ausfindig machen und auf die Möglichkeit hinweisen?
• Schnauze halten?

danach kommt der nächste Schritt.

• Nix weil Abtreibung und gut.
• Abtreibung weil mit Partner so abgemacht und eh, von Zweifeln muss er nix wissen.

Oder aber,
• Partner ist geschockt, aber wird schon als unser Kind.
• Partner haut ab, Kind soll trotzdem kommen.
• Kind kommt, Partner ist suaer blablub


und und und und... Es gibt so viele Möglichkeiten.

Das wichtigste ist, das Frau sich hier klar wird, so schnell wie es geht was SIE möchte.

Die Herren der Schöpfung haben sich entsprechend danach zu richten.
BorysS

In Deiner Skizzierung fehlt noch etwas wesentliches ... es gibt noch einen, den das ganze nicht unerheblich betrifft... das Kind.
Sagt man es ihm, wenn ja, wie, wenn nein - wie geht man damit um, wenn es durch andere Umstände herauskommt (der Teufel ist ein Eichhörnchen und medizinische Untersuchungen haben schon so manches ans Licht gebracht, wonach keiner gefragt hat...).

Dann wären die Überlegungen komplett.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Das Risiko würde ich nicht eingehen, weil es mich maximal stressen würde ... die 9 Monate wären die Hölle, auch später nicht besser selbst mit Vaterschaftstest, man kann mir verlieren... einzige Ausnahme wäre Sex mit einem Mann, den ich auch liebe und dann Eltern zu dritt.
ein Kind aus so einen Sexspiel sollte nicht entstehen und es ist meiner Meinung nach alles zu tun um das zu verhindern....
LG Rose
****hop Mann
1.707 Beiträge
@ TE
Das sind tunnel fantasien, die würde ich zügeln. Klar als Fantasie definieren.
Alles was unbeteiligte involviert, die man nicht fragen kann, sollte vermieden werden.
******986 Frau
3.154 Beiträge
Ob das kind jetzt bei nen mmf oder nen one night stand entsteht ist doch völlig wumpe...da is nix besser oder schlechter...
*********asie Mann
469 Beiträge
Frage für mich nicht existent....
da beim Sex ohne Kinderwunsch immer alle daran beteiligten Personen verhüten kann es selbstredend zu keiner Schwangerschaft kommen.


Es ist doch alles so einfach.

------------------


Ich arbeite auch in diesem Bereich (ungewollte Schwangerschaften) und kann es echt nicht mehr hören.
Wir haben das Jahr 2017!
Noch nie was das Verhüten so einfach wie heut.

-------------------
******986 Frau
3.154 Beiträge
Naja keine Verhütung ist 100% der Illusion sollte man sich nicht hingehen...klar die meisten Unfälle gehen aufs konto selber schuld...ner Freundin is aber zbs dir spiral schlicht unbemerkt rausgefallen daran is sie nun wirklich nicht schuld....
Ich denke schon, dass es wichtig ist vorzubeugen, das heißt die risikoärmere Variante zu wählen, damit es eben nicht zu einer Schwangerschaft im Rahmen solch einer Konstellation kommt.

Richtig!

Nach meinen Kids war die Familienplanung abgeschlossen, mein Ex-Mann hatte sich sterilisieren lassen.

Nach der Scheidung musste ich für mich neu überlegen. Was wäre, wenn ein neuer Mann in mein Leben tritt? Oder unterschiedliche Männer in Clubs?

Ich habe die für mich einfachste und günstigste Lösung gewählt: Sterilisation. So brauchte ich mir keine Sorgen um eine weitere Schwangerschaft machen und Kondome galten für den Schutz gegen Geschlechtskrankheiten.

Ein "was wäre wenn" hätte es für mich nie gegeben....ich bin für meinen Körper verantwortlich, wollte keine Kinder, also habe ich mich auch nur auf mich selbst verlassen.
*******2912 Mann
174 Beiträge
Und wenn man sich
nicht unbedingt sterilisieren lassen will ?
Manch Frau entdeckt ihr Verlangen nach mehr (Männern) schon in frühen Jahren, wo man nicht an Familienplanung denkt.
Manch Frau verträgt keine Pille und sein wir doch mal ehrlich: Nicht immer kann (oder will) man in bestimmten Situationen einen klaren Gedanken fassen.

Mir war schon früh klar (meist in der Rolle des zweiten Mannes), sollte was kommen, dann entscheidet das Paar. Mich ausfindig zu machen - das wäre nicht schwer. Ich denke (kommt vermutlich naiver rüber als es ist), dass ein Großteil der Herren auch zu ihrer Verantwortung stehen würde.

Promiskuität birgt Risiken, die nicht immer zu 100% auszuschließen sind - wie alles was man im Leben macht.

Ich denke, wenn es soweit ist, dann lernt man damit zu leben - wie bei vielen Gegebenheiten (und davon gibt es wirklich schlimmere)
@justman
Ich gebe Dir Recht, wenn es um das Alter bzw. um eine eventuell noch nicht abgeschlossene Familienplanung geht. Da wäre die Steri sicher der falsche Weg und ist von mir nicht ganz gut rübergekommen.

Ich habe nur von mir gesprochen und für mich kam nach meinen Kindern nie die Pille in Frage. Klar habe ich auch andere Möglichkeiten abgewogen....aber wie gesagt: meine Planung war abgeschlossen und nur auf Gummis alleine zur Verhütung konnte und wollte ich mich nicht verlassen.
Für mich stellt sich zunächst mal die Frage: Wer ist denn der Vater deines letzten Kindes? Weisst du´s? Also wenn du nicht mit Pille verhüten willst, und auch Kondomen nicht traust, lässt sich die Wahrscheinlichkeit NICHT schwanger zu werden durch sexfreie fruchtbare Tage erhöhen, und MMMMMMMMMMMMMMMMMF würde ich ganz bleiben lassen. Dann weißt du wenigstens, wenns doch passiert, wer der Vater ist.
*********rers Paar
Themenersteller 
Gut dann nochmal von vorn...
Ich weiss nicht warum einige den Kern des Themas nicht verstehen...Es geht hier lediglich um die Frage "was wäre wenn"

Es ist ganz egal wie man verhütet, ein Restrisiko besteht und wird immer bestehen. Also warum sollte dieses Gedankenspiel sinnlos sein?
Es geht hier nicht darum, wie man am besten verhütet, sondern wie man reagiert, wenn Sie aus irgend einem unerfindlichen Grund schwanger wird. Das muss nichtmal explizit auf MMF bezogen sein, sondern wie vorher schon wer erwähnt hat, sobald zwei Männer innert kurzer Zeit involviert sind.

Und warum sollte man sowas gleich lassen, nur weil man sich realistische Fragen stellt? Wir sind beide erst um die 25 und eine Sterilisation kommt da definitiv nicht in Frage, zumal unsere Familienplanung noch nicht ganz abgeschlossen ist. Keine hormonelle Verhütung bringt einen 100 prozentigen Schutz mit sich und auch bei ner Doppelverhütung ist es nur zu 99,9% sicher.
Das kann ich mir absolut nicht vorstellen so einen dahergelaufenen 3. mit dem man eigentlich nur eine Nacht Spaß haben wollte, in meine Familie zu integrieren.

wer ist man selbst, wenn man sich mit "dahergelaufenen" einlässt.
muss diese bezeichnung wirklich sein?? *snief*

ich persönlich finde es - sollte man sich für´s behalten entscheiden - als eine moralische verpflichtung, sicherzustellen, dass das kind die möglichkeit bekommt, zu erfahren, wer es ist und wo seine wurzeln liegen.
wenn man es ihm bewusst unmöglich macht, lädt man schwere schuld auf sich.
früher oder später ahnt das kind etwas und stellt der mutter fragen nach dem "dahergelaufenen".
*********ieter:
ich persönlich finde es - sollte man sich für´s behalten entscheiden - als eine moralische verpflichtung, sicherzustellen, dass das kind die möglichkeit bekommt, zu erfahren, wer es ist und wo seine wurzeln liegen.

Eben. Bei all dem Spaß darf man nämlich nicht vergessen, dass man mit all dem was hier hypothetisch diskutiert wird, auch und vor allem in die Rechte des Kindes eingreifen würde. Bis hin zu dem höchsten aller Güter, seinem Recht auf Leben (Stichwort "Abtreibung").

Wenn's mir (hypothetisch) passieren würde, dass ich aus einer MMF-Konstellation schwanger werden würde, dann würde ich das Kind a) behalten und b) Himmel und Hölle in Bewegung setzen um den Vater sicher ausfindig zu machen, um allen Beteiligen die Möglichkeit zu eröffnen, damit umzugehen.

Dass es in der Konsequenz unangenehm werden kann, ist die Verantwortung dreier erwachsener Menschen, die sich darauf eingelassen haben. Wissend, dass es absolute Sicherheit nicht gibt.

💍Glam💍
***en Mann
4.170 Beiträge
Ich könnte damit wesentlich besser leben, als die Tatsache das es mir nicht untergejubelt wird.
Verantwortungslos
Zunächst mal sollen alle Beteiligten um das Risiko wissen. Damit selbst entschieden werden kann, ob man dieses Risiko in Kauf nehmen will.

Das Wichtigste ist für mich in der Sache das arme Kind. Womöglich vom Ehemann, der nicht sicher ist, dass das seins ist oder nicht, abgelehnt. Keine wirklichen Wurzeln. Eine Mutter, die total sorglos mit der Zukunft anderer spielt.

Mein Tipp: 6-fach verhüten und am besten keine Kinder bekommen. Und zwar gar keine, denn ich Zweifel hier an der Verantwortungsbereitschaft von beiden Menschen.

Close
*********inder Paar
400 Beiträge
@Te
Was wäre wenn wird doch von Allen diskutiert...nur halt dein Thema nicht...sagen wir es so: Forum live
*joyclub*
******986 Frau
3.154 Beiträge
Was bitte ist den 6 -fache verhütung??übrigens bei mehr als zweifacher verhütung bringt NICHT mehr Sicherheit!!

Im gegenteil im schlimmsten fall heben sich die einzelnen verhütungsmittel gegenseitig auf!!

Und akzeptieren das es keine 100% sicheren schütz gibt!!

Und am besten garkeine kinder bekommen??

Was soll der Blödsinn den?? Dieser Dogmatismus bringt absolut keinem was!! Und wenn ein mann nicht weiss ob seins ist lässt mans testen...is ja nicht so als müsste man mit der unwissenheit leben!!
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