Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14177 Mitglieder
zur Gruppe
Kuscheln und Schmusen
3036 Mitglieder
zum Thema
„Essen & Sex“77
Wie gehört das zusammen? Ist „Essen der Sex des Alters“ und löst die…
zum Thema
Essen beim Sex114
Also mich törnt essen beim sex seeeeehr an :) was sagt ihr dazu und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ist Sex ein Grundbedürfnis?

Es bliebe die Frage was der TE mit "Sex" meint, was s.M.n. "Sex" includiert

Sex mit mind. einer anderen Person. Selbstbefriedigung also ausgeschlossen.
Wissenschaftlich geklärt...
Grundbedürfnisse sind Triebe, die im Lebewesen angelegt sind. Die Frage ist wissenschaftlich geklärt. Es gibt lebenserhaltende und arterhaltende Triebe. Essen und Trinken sind lebenserhaltende und Sex ist ein arterhaltender Trieb, also ein Grundbedürfnis. Ich kann beide Triebe unterdrücken, bei der einen werde ich sterben, bei der anderen ein langweiliges Leben führen (und kein neues Leben produzieren).
@TE: Bleibt nachwievor ...
... die Frage: "Was ist Sex", bzw. was ist noch nicht "Sex"?
Dies auch, bzw. insbesondere, unter Berücksichtigung des Hinweises zur Gewichtung von bestimmten "körperlichen Aktivitäten" durch einen Teil der Swinger.

BerLonZur
lol: Bill Clinton fragen
Billy the Clinton hatte ja so seine eigene Definition. Die Spermareste an Monica blauem Kleid sollten eher Clinton Definition belegen, dass es sich nicht um Sex handelte, denn der Schuss ging eindeutig nicht ins originäre Sexualloch. Nun, betrachten wir es aber von der triebhaften, Das heißt von der natürlichen Seite, dann ist alles Sex, was darauf hinwirkt, was mehr als eine Person treiben, um sexuelle Befriedigung zu erlangen. Gehen zwei Ladys shoppen und bekommen dabei einen Orgasmus, ... okay, dann weiß ich auch nicht weiter. *lol*
Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten. Für die einen ist es eine Bereicherung des Lebens für die anderen nicht.
Für mich gehört Sex definitiv dazu.
Das gehört einfach zum Wohlbefinden eines Menschen dazu.
Bleibt nachwievor ...
... die Frage: "Was ist Sex", bzw. was ist noch nicht "Sex"?

Das, was der Einzelne als Sex excl. Selbstbefriedigung ansieht.

Ein SMler wird Sex anders definieren wie ein nicht-SMler.
Er schreibt
Definitiv ja
Ohne ist einfach nicht denkbar
***zi Mann
52 Beiträge
Ob Sex ein Grundbedürfnis ist?
Was für eine Frage!
Sexualität ist ein Urtrieb,,der diese Natur dahin gebracht wie sie sich heute zeigt.
Sexual-und Todestrieb sind die alles beherrschenden Kräfte aller Lebensweisen auf diesem Planeten.
Mal bei Freud nachlesen .In diesem Punkt hat er recht.
Ein Grundbedürfnis im medizinischen/psychologischen Sinne ist Sex nicht, denn für das Individuum ist es sehr wohl möglich ohne Folgeschäden zu überleben, selbst wenn es keinen Sex hat. Asexuelle Menschen sterben ja nicht früher als der Durchschnitt - denke ich zumindest, ohne einen wissenschaftlichen Beleg dafür zu haben. Bei den echten Grundbedürfnissen wie Schlaf, Nahrung, etc. sieht die Welt da schon ganz anders aus.

Sex ist erstmal ein Trieb. Notwendig zur Aufrechterhaltung der Art. Da geht es um Fortpflanzung und nicht darum Spaß zu haben. Der Spaß ist das angenehme Drumherum, welches der Mensch glücklicherweise dabei empfinden kann - genau wie Delfine übrigens auch. Dieses angenehme Gefühl führt natürlich dazu, dass wir es öfter erleben möchten, mit all den positiven Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und damit unseren Gemütszustand. Daher empfinden wir es als eine Art "Bedürfnis", das man sicher auch irgendwo in der viel zitierten Bedürfnispyramide von Herrn Maslow unterbringen kann. Ich würde Sex in diesem Modell entweder bei den sozialen Bedürfnissen oder gar bei der Selbstverwirklichung unterbringen.
Sex
Sex ist eine Schlacht
LIEBE ist KRIEG


Uns wir alle sollten eigentlich Delfine sein

Schönen Tag noch
Ja
die Sexualität, die gelebte natürliche Sexualität ist ein Grundbedürfnis und darf nicht unterdrückt werden. Jeder Mensch muss die Möglichkeit haben, sich selbst zu entdecken, zu entscheiden, wie er seine Sexualität leben möchte und sich entsprechend seiner Entwicklung hingeben.
Dies gehört auch so in das Grundgesetz verankert.
Schutzbedürftigkeit muss neu definiert werden.
Zum Schutze des Lebens ist es sinnvoll, die Partnerschaft von Mann(m) und Frau(w) zur Zeugnung von Kindern in der Gemeinschaft von Liebe einen Vorrang zu geben, das steht außer Frage.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Egal, ob Sex als Grund- oder anderes Bedürfnis definiert wird, ein Grundrecht auf Sex kann daraus nicht abgeleitet werden, andernfalls müsste der Staat jedem einen (mindestens) Sexpartner zur Verfügung stellen.
Widerspruch, Virgin...
Sex als Grundbedürfnis darf selbstverständlich von jedem für sich selbst unterdrückt werden. Die endgültige oder nur zeitweise Entscheidung zwischen Lust und Enthaltsamkeit trifft jeder selbst.
****hop Mann
1.707 Beiträge
*******nGI:
Asexuelle Menschen sterben ja nicht früher als der Durchschnitt
Muss Statistiken geben die beweisen das Asexuelle länger leben...

Maslow? Mit seiner Bedürfnispyramide kann man einen Zoo oder ein Gefängnis einrichten.
Im "normalen" leben sollte man von der anderen Seite kommen. Was braucht es noch zum Glück, und sich nicht mit dem Minimalstandart beschäftigen...
@Abishop
Maslow? Mit seiner Bedürfnispyramide kann man einen Zoo oder ein Gefängnis einrichten.

Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass ich diesem Modell uneingeschränkt zustimme, sondern habe lediglich Bezug auf einzelne Vorposter genommen. Das Modell ist oft zu einseitig und wird viel zu inflationär verwendet. Aber das soll hier nicht in einer Diskussion zu den unterschiedlichen Motivationstheorien enden. *zwinker*

Also zurück zum Thema. Grundbedürfnis definiert jeder anders. Und auch die Literatur liefert hier keine eindeutige Definition. Je nach Fachgebiet und Verfasser sind diese sogar höchst unterschiedlich. Insofern ist es, wie so vieles, eine Frage der eigenen Interpretation und die Gabe einer richtigen bzw. falschen Antwort nicht möglich.
@*******nGI
Sex ist erstmal ein Trieb. Notwendig zur Aufrechterhaltung der Art. Da geht es um Fortpflanzung und nicht darum Spaß zu haben.


Nach dem Duden ist ein Trieb "ein (oft vom Instinkt gesteuerter) innerer Antrieb, der auf die Befriedigung starker, oft lebensnotwendiger Bedürfnisse zielt". Wäre Sex nicht lebensnotwendig, hätten wir keinen sexuellen Trieb - und wären längst ausgestorben. *zwinker*
In der Maslowsche Bedürfnispyramide gehört Sex zu den Grundbedürfnissen, zusammen mit Atmen, Essen, Trinken, Schlafen.
Mhm
Zunächst mal hat Herr Maslow sein Modell (ein Modell, keine gesicherte Erkenntnis!) zu dem Zweck entwickelt, die Motivationen des Menschen besser verstehen zu lernen (Zitat: Den Versuch, eine konkrete (Rang-)Liste von Bedürfnissen aufzustellen, hält Maslow allerdings für nicht zielführend - Zitat Ende).

Die heutige Forschung geht allerdings schon so weit, konkurrierende Bedürfnisse zu ermitteln, z.B. hat man festgestellt, wenn das Verlangen nach Schlaf sehr groß ist, treten andere, ebenso lebensnotwenige Bedürfnisse wie z.B. nach Nahrung leicht in den Hintergrund. Und man hat drei direkt miteinander konkurrierende Grundbedürfnisse ermittelt, die sich zweifelsfrei bedingen:

Nahrung (also Essen und Trinken)

Schlaf und...

tja, tatsächlich Sexualität (Atmen gilt in dieser Definition nicht als Bedürfniss, weil es automatisch stattfindet, also nicht der willentlichen Steuerung unterliegt, die anderen drei aber schon).

Also braucht sich hier keiner mehr Gedanken darüber zu machen, ob Sexualität ein Grundbedürfnis ist - das ist eine gesicherte Erkenntnis. Sie hat den gleichen Stellenwert wie Essen/Trinken und Schlafen. Klar, man kann vorsätzlich drauf verzichten, aber wird das Bedürfniss übermächtig, verdrängt es die anderen beiden.

Der große Unterschied ist lediglich das Eintreten körperlicher Schädigung (bis hin zum physischen Tod) bei Verzicht:

Am schnellsten geht es beim Trinken, dann folgen Schlaf und Essen und längsten dauert es bei der (fehlenden) Sexualität. Aber auch das ist längst Legion: Dauerhafter Verzicht auf Sexualität (und nein, damit ist nicht Kuscheln, Nähe und Vertrautheit gemeint, sondern klar ab Küssen, Fummeln & Co. aufwärts, also konkrete, direkte sexuelle Handlungen) wirkt sich wie ein Langfristkiller aus - bei beiden Geschlechtern übrigens.

Ein schwächer werdendes Immunsystem ist die Folge wie auch in Unwucht geratene Hormone - meist mit depressiver Tendenz. Verdauung, Stoffwechsel und Entgiftung werden beeinträchtigt... und das reicht eigentlich schon. Die Menschen sterben nicht nach wenigen Tagen wie bei Wassermangel, aber ihre Lebenserwartung verkürzt sich hinten raus deutlich.

Ein erhöhtes Krebsrisiko bei nicht regelmäßig "gemolkenen" Männern dürfte dagegen ins Reich der Legenden gehören, diesbezüglich sind mir keine seriösen Studienergebnisse bekannt.

Also, lieber TE: Unabhängig davon, wie das hier jeder für sich empfindet - Sexualität ist für die Wissenschaft ein klares Grundbedürfnis der Spezies Homo Sapiens.

Und eben diese Spezies geht mit all ihren Bedürfnissen äußerst unterschiedlich um. Auch bei der Nahrungsaufnahme ist es hin und wieder förderlich, eine Fastenzeit einzulegen, um dem Verdauungstrakt eine Erholung zu gönnen, Übermaß schädigt genauso wie totaler Verzicht - ein bewußter, vielleicht sogar ritueller bis spiritueller Umgang mit dem Bedürfniss nach Nahrung wäre wahrscheinlich am günstigsten.

Und es könnte sich bei der Sexualität so ähnlich verhalten *zwinker*
Also, lieber TE: Unabhängig davon, wie das hier jeder für sich empfindet - Sexualität ist für die Wissenschaft ein klares Grundbedürfnis der Spezies Homo Sapiens.

Ok!
*********rfou Mann
52 Beiträge
Sex ist kein Grundbedürfnis
Sex ist sicher kein Grundbedürfnis wie essen und trinken, welches sich bei den meisten Menschen regelmässig und zuverlässig meldet. Wie ausgeprägt das Bedürfnis nach Sex ist, hängt bei mir stark von der Tagesgestaltung ab. Wenn ich einen ausgefüllten und spannenden Tagesablauf habe, meldet sich das Bedürfnis nicht so häufig.
Übrigens, ich vergaß
Die Priorität der Erfüllung der Grundbedürfnisse ändert sich im Mittel mit zunehmenden Alter.

Ältere Menschen schlafen meist weniger als jüngere, neigen häufiger zu (zumindest qualitativ) gesteigerter Nahrungsaufnahme und befriedigen den Drang nach Sexualität eher subtiler (bis hin zu unbewußt-erotisierenden Reizen, die sie sich aus teilweise völlig asexuellen Bereichen holen, z.B. beim Schachspiel. Oder wie der Volksmund weiß: "Essen ist der Sex des Alters").

Das geschieht instinktiv aufgrund der Anpassung der Bedürfnisse auf die veränderte physische Leistungsfähigkeit des Körpers, allerdings glaubt manch Menschlein, welches den "freien Willen" als einziges Steuerungsinstrument für das eigene Schicksal akzeptiert, dass diese Entwicklung einem bewussten Vorsatz entspringt.

So jemand sagt dann: "Ich brauche das nicht mehr" oder "Ich habe das im Griff" oder "Im Alter bin ich viel ruhiger geworden" und bildet sich ein, er habe einen willentlichen Einfluss auf diese Entwicklung. Dabei läuft im Hintergrund das gleiche, jetzt leicht veränderte Programm, das ein paar Jahre früher lediglich für eine andere Wichtung der Grundbedürfnisse gesorgt hat *gg*
********8007 Mann
5 Beiträge
Atmen, Trinken, Essen - SEX . So sehe ich meine Grundbedürfnisse. Sexualität trenne ich in drei Unterteilungen. "Acker bestellen" - - also Nachwuchs erzeugen. Liebe, Zweisamkeit Zuneigung Intimität und daraus resultierende Sexualität . Den Hormonhaushalt zurücksetzen, Nullen, resetten. Der Mensch ist nichst anderes als ein Chemiebaukasten mit ein wenig Stromasnchlüssen. Wenn da die Chemie durcheinander gerät lupft es den Hut - und das ist ungesund. daher kann SEX helfen den Hormonlevel wieder anzupassen.
Ganz easy und nichts mit moral, Anstand scham ... und sowas. Wer sich selbst liebt gönnt seinem Körper und seinem Kopf genügend gelebte Sexualität. Unwichtig ob alleine oder zu zweit oder....
Ja - zum frühstück - zum mittag - zum kaffee - und nochmals vor dem schlafengehen. das hält fit, schlank und gesund - meine meinung.
Ich sehe das als essentiell - meine Meinung
*****ess Frau
18.519 Beiträge
******den:
Dauerhafter Verzicht auf Sexualität (und nein, damit ist nicht Kuscheln, Nähe und Vertrautheit gemeint, sondern klar ab Küssen, Fummeln & Co. aufwärts, also konkrete, direkte sexuelle Handlungen) wirkt sich wie ein Langfristkiller aus - bei beiden Geschlechtern übrigens.

Sex an sich fehlt mir nicht, so lange ich Single bin.
Was mir fehlt sind Kuscheln, Zärtlichkeiten, Berührungen, Nähe. Das merke ich besonders dann, wenn ich mal Berührungen (fern vom sexuellen Kontext) erfahre wie zur Zeit bei der Krankengymnastik. Ja, da merke ich, wie mir das durch und durch geht und wie sehr ich das vermisse und mir das fehlt. Das fühlt sich dann an wie ausgedörrte Erde einer nach langen Trockenperiode, die dann den ersten Regen aufsaugt. An Sex (also an den Geschlechtsakt) denke ich dabei aber noch lange nicht.

Verlangen nach Sex verspüre ich erst in Kombination mit Verliebtheit. Wenn ich also einen Partner habe, den ich liebe und der mich liebt und wenn in der Beziehung alles stimmt, dann empfinde ich Sex auch als Grundbedürfnis. Dann will ich meinen Partner ganz und gar und komplett an und in mir spüren.

******den:
Ein schwächer werdendes Immunsystem ist die Folge ...

Das kann ich nicht bestätigen. Ich bin so gut wie nie krank, egal ob mit oder ohne Sex.

******den:
in Unwucht geratene Hormone

Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe noch nie einen Hormoncheck machen lassen.

******den:
... meist mit depressiver Tendenz.

*nixweiss*
Eine depressive Phase hatte ich aus beruflichen Gründen (Mobbing, Burnout) und wegen Unzufriedenheit im privaten Leben. Fehlender Sex hatte damit nichts zu tun. Auf Sex hatte ich da gar keine Lust, kein Bedürfnis danach.

******den:
Verdauung, Stoffwechsel und Entgiftung werden beeinträchtigt...

*nixweiss*
Davon habe ich noch nichts gemerkt. Und wenn dann liegt es an einer allgemeinen Unzufriedenheit, an fehlenden Zärtlichkeiten, nicht am fehlenden Sex.

******den:
Die Menschen sterben nicht nach wenigen Tagen wie bei Wassermangel, aber ihre Lebenserwartung verkürzt sich hinten raus deutlich.

Was zu beweisen wäre.
ich würde sagen Sex ist eine gute Selbstbestätigung -
und ein gutes höfliches "Feedback" VOR dem Sex (ehrliches Interesse) sollte schon abgefordert werden.

Aus der Definition von Maslow (Bedürfnispyramide) heraus erkenne ich den Sex nicht so als immens vordergründig, sondern eher als Gradmesser für die eigene psychosoziale Gesundheit (gelungene und nicht angepasste Selbstverwirklichung). Dann wäre Sex ein Grundbedürfnis - man sollte sich aber auf keinen Fall von anderen Menschen hereinreden lassen, mit wem man Sex hat (Sex haben darf), weil der eigener Körper jedem selbst gehört und nicht dem Partner (verheiratet oder nicht ist hier egal). Deshalb habe ich gerade meinen Profiltext geändert, damit es zu keinem missverstandenen / unerwünschten Sex kommt oder zu Beleidigungen / Kränkungen / Verletzungen / Fettnäpfchen (AUWEIA-Erlebnissen eben anstatt den "Aha"-Erlebnissen).
@*****sia
Aus der Definition von Maslow (Bedürfnispyramide) heraus erkenne ich den Sex nicht so als immens vordergründig, sondern eher als Gradmesser für die eigene psychosoziale Gesundheit (gelungene und nicht angepasste Selbstverwirklichung).


In der maslowschen Bedürfnispyramide gehört Sex aber zu den Grundbedürfnissen, zusammen mit Trinken, Essen, Schlafen.
********n_he Mann
4.116 Beiträge
Grundbedürfnis - Ja
Mit dem Wissen, dass es Asexualität gibt, schreibe ich Sex die Rolle eines Grundbedürfnisses zu. In meinem Sexverständnis reduziere ich Sex nicht auf Penetration. Sex ist etwas weitgefächertes, welches die Hormone sprießen läßt. Wie wir lesen konnten, kann es in der Phase der Anbahnung, bei der Aktivität und in der körperlichen Berührung verwirklichen. *g*

Sex im Kontext der Berührung und Nähe ist ein Faktor, welches lebensverlängernd wirkt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.