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Ist Sex ein Grundbedürfnis?

*******pio Mann
17 Beiträge
Selbstverwirklichung
Vom evolutionären Standpunkt aus betrachtet, dient Sex der Arterhaltung / Fortpflanzung. Persönlich halte ich es eher mit Maslow und dem Streben nach Selbstverwirklichung. Das heisst als "Grundbedürfnis" bzw physiologisches Bedürfnis wie atmen, essen, trinken und schlafen sehe ich Sex nicht, sondern verbinde den Wunsch nach Ausleben der eigenen Sexualität eher mit dem Selbstverwirklung nach Selbstverwirklichung, wobei es mitunter auch soziale Motive wie Liebe geben kann.
Selbstverwirklichung finde ich eine gute Bezeichnung.

Dem einen ist Sex wichtig, dem anderen nicht. Im erstgenannten Fall ist es für diese Person wohl ein Grundbedürfnis, nicht aber für die andere Person.
@*****e69
Dem einen ist Sex wichtig, dem anderen nicht.

Für den Mensch an sich - wie für alle Lebewesen - ist Sex aber wichtig. Betrachtet man jede Lebensform, kann man zwei Grundaktivitäten bzw. -funktionen erkennen: Sich ernähren und sich fortpflanzen.

Klar sind Grundbedürfnisse bei unterschiedlichen Individuen unterschiedlich ausgeprägt: Manche essen ganz wenig, nur das Notwendigste, genauso wie andere nur sehr selten Sex haben.

Letztendlich hat es mit unseren Hormonen zu tun: In gewissen Lebensaltern oder Zeiten im Monat ist das Bedürfnis stärker als in anderen. Als mein FA mir Östrogene verschrieben hat, hat er mich gewarnt, dass mein Bedürfnis nach Sex steigern würde - auch wenn es von Fortpflanzung gar nicht die Rede sein kann.
Dem einen ist Sex wichtig, dem anderen nicht
zum Glück ist den meisten hier Sex wichtig, egal in welcher Form, sonst wären wir nicht hier, oder?
**********rm_ni Paar
214 Beiträge
Beide schreiben:
Also egal wie das Urteil am Ende ausfällt ... für UNS ist es ein Grundbedürfnis, auch wenn man ohne nicht direkt stirbt oder so *baeh*
für UNS ist es ein Grundbedürfnis
That's it!
*********t_NRW Mann
93 Beiträge
Okay ich oute mich mal:

Ich bin im Juni 38 Jahre alt geworden und habe mein Leben lang bis auf eine einmalige Ausnahme bisher (und die war nebenbei bemerkt denkbar schlecht!) weder Nähe, noch Zuneigung und auch keinen Sex mit einer fremden Person gehabt.

Im Gegenzug dafür kenne ich jetzt Wikipedia, das Wissen der Wel... des Kosmos in- und auswendig. Naja fast (viel fehlt nicht mehr...) *zwinker*

Aber ich werde mir mit dem angeeigneten Wissen innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit über die kommenden Jahre mein äußeres Erscheinungsbild entsprechend umformen und dann hoffentlich alles was ich bisher verpasst habe im Nachhinein noch nachholen können. Umfangreiches Wissen aus den "Natur"wissenschaften Astrophysik, Quantenphysik, Chemie, Biologie/Medizin und Bodybuilding.... das passt!! *zwinker*
*******2016 Mann
106 Beiträge
Meiner Auffassung nach ist Sex absolut ein GRUNDBEDÜRFNIS!!! Da Sex einher geht mit dem im Stammhirn verankertem dran sich fortzupflanzen. Damit muss ich leider einigen Usern widersprechen die der Meinung sind..."Sex ist kein Bedürfnis oder gar Sex ist keine lebenserhaltende Maßnahme". DOCH verdammt nochmal, es geht dabei um die Existenz der Menschlichen Rasse!!! Das unser Gehirn die Synapsen zum Spaß oder Belohnung´s-Zentrum geknüpft hat ist eine andere Geschichte. Falls jemand die Möglichkeit besitzt die einzige weitere Tierart zu fragen die ebenfalls aus Spaß Sex praktiziert...dann bitte tut dies!! Mein hinweis...Fragt die Delphine!!!!!!!!!!

MFG
Maestro2016
*********t_NRW Mann
93 Beiträge
@****tro

Wühlmäuse??? *haumichwech*
E=mc^2
@*******2016
@*********t_NRW

Alle Lebewesen habe Spaß am Sex, ansonsten würden sie ihn nicht durchführen. Aber bitte lasst uns beim Thema bleiben.
Für mich essentiell
Für mich ist Sex absolut und zu 100% ein Grundbedürfnis.
Ich würde nicht so weit gehen, zu behaupten, das ich ohne nicht leben kann.Allerdings verändert sich meine Gemütslage deutlich und spürbar, wenn ich länger keine Sexualität ausleben konnte, in welcher Form auch immer.
Letztlich gilt es zu ergründen, ob die beim Sex ausgeschütteten Hormone nicht tatsächlich ein menschliches Grundbedürfnis sind.Auch muss manich bedenken, das die Reproduktion, also die Fortpflanzung und damit das wasich der moderne Mensch als“Sex“ bezeichnet eben tatsächlich ein Grundbedürfnis ist.Zu guter letzt, ust es hinlänglich bekannt, das “nicht berührt werden“, “nicht berühren“, also mangelnde körperliche Nähe, zur Deprivation führt.Also kann man Sex durchaus als essentielles Bedürfnis bezeichnen.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Es gibt Menschen die brauchen und wollen keinen Sex. Da könnt ihr noch so viel hier hin schreiben.

Manche mögen auch nur den Orgasmus. Das hat mit Sex erst mal nur entfernt zu tun. Die kommen prima mit sich allein klar. Sie verschaffen sich das Körpergefühl wenn sie es brauchen, sind aber an Interaktionen mit anderen nicht interessiert.
Aus diesem Grund finde ich die o.a. Definition der Selbstverwirklichung so passend.
die TE-Frage
..zielt auf die Meinung jedes Einzelnen für sich ab.
(Bei mir: ja)


Insgesamt gibt ja die asexuellen Menschen, von denen man nicht wirklich weiss, warum sie so sind (von Geburt an)
Andere, die es zwischendurch bei sich bemerken, haben entweder psychologisch bedingte Gründe, andere auch mal krankheits- oder hormonell bedingte Sperren.

An der Gesamtheit des menschlich emotionalen (!!!) Grundbedürfnisses Sex betreffend, ändert sich dadurch aber nichts.
****az Mann
4.494 Beiträge
*******975:
Alle Lebewesen habe Spaß am Sex, ansonsten würden sie ihn nicht durchführen.

Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. Aber ich kann schlecht die Männchen der Latrodectus mactans fragen.

Zum Thema:
Nein ist es nicht. Und auch das Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung ist zumindest in Ausnahmefällen keins. Zumindest nicht mit Menschen, wenn man sich mal einige Eremiten ansieht.
****nie Frau
542 Beiträge
Sex ist wie Essen
Für mich ist Sex wie Essen
Alles was zur Selbst- und Arterhaltung dient, Leid und Pein verhindert. gehört für mich zu den Grundbedürfnissen.
Und hat die Natur nicht überall auch einen Bonus dran gehängt?
Gibt es nicht für die Befriedigung der Grundbedürfnisse jedes mal auch eine Belohnung?

Nehmen wir Essen. Nahrungsaufnahme. Zum Selbsterhalt würde ein gesunder Einheitsbrei genügen.
Doch wir haben Geschmacksknospen, um das Gute, Gesunde herauszufinden. Oben drauf den Genuss daran. Und damit den Wunsch nach mehr. Nach weiterem, nach Leckerem.
Nach Esskultur, nach Rafinesse, nach einem schön gedeckten Tisch. Manchmal nach einer großen Menge Süßem, die ein warmes Gefühl im Bauch macht, auch wenn sie nicht gut für uns ist. Manchmal nach etwas erlesenem, dass man in kleinen Mengen genießt.

Ist es mit dem Sex nicht genau so?
Und gibt es nicht genügend Leute, die mit dem Essen ganz anders umgehen?
Und mit dem Sex?

Und bevor ich eine unfreiwillige Diät mache, oder Dinge esse, die mir nicht schmecken, nasche ich lieber Kleinigkeiten, die ich mir selber koche *zwinker*
**********rm_ni Paar
214 Beiträge
Er schreibt:
DOCH verdammt nochmal, es geht dabei um die Existenz der Menschlichen Rasse!!!
Man kann auch Sex wollen, ohne sich fortplanzen zu wollen.
Und man kann aber auch essen, ohne Hunger zu haben.
Ich hab mal nach dem nüchternen Teil gegoogelt (schreckliches Wort 0o)


---------------------------
Wer nicht auf staubige Vorlesungen steht, sollte jetzt zum nächsten Beitrag springen.
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Grundbedürfnisse sind Bedürfnisse, die [...] eine hohe Wichtigkeit haben
Schon hier geht die persönliche Definition los ^^

und die im Rahmen des alltäglichen Subsistenz­prozesses vordringlich befriedigt werden.
Subsistenz = bezeichnet ein philosophisches Konzept, bei dem sich das Bestehende aus sich selbst heraus erhält

Sich philosophisch selbst erhalten. Hhhhmmmm. Nicht körperlich selbst erhalten / am Leben erhalten. Sondern um "zu bleiben wer man ist".

Ooooooookay - wer also ohne Sex z.B. depressiv wird, für den wäre nach der Google-Definition der Sex sehrwohl ein Grundbedürfnis, weil er sonst nichtmehr er selbst bleibt.

Subsistenz ist alles, was materiell und sozial zum alltäglichen Überleben benötigt wird: Nahrung, Kleidung, eine Behausung sowie Fürsorge und Geselligkeit.
Da haben wirs nochmal nüchtern erklärt. Auch was man in puncto Fürsorge und Geselligkeit macht, gehört scheinbar zum Grundbedürfnis dazu. Nichtnur was man zum Überleben braucht.
(alles andere wären nur die rein phisiologischen Grundbedürfnisse, also die ohne die man stirbt - und es wurde vom TE nicht gefragt, ob man ohne Sex stirbt)

Eine allgemeingültige Definition von Grundbedürfnissen, oder ein allgemeines Verständnis, welche Bedürfnisse hierzu zählen, besteht nicht.
Hier gibt es auch nur wieder weitere Unterteilungen. Nehmen wir z.B. mal die Wirtschaftswissenschaften:

Existenzbedürfnisse sind auch in der Not erforderlich: ausreichend Nahrung und Wasser, Luft, Kleidung, Wohnraum, Beschäftigung und medizinische Versorgung
Grundbedürfnisse umfassen saubere Luft, sauberes Wasser und Nahrung. Hinzu kommen Schlaf, Unterkunft, Kleidung, Krankenversorgung, Geborgenheit und Partnerschaft.
Allgemein kann man nur zusammenfassen:

Die öffentliche Meinung, was ein „Grundbedürfnis“ sei, unterliegt starkem Wertewandel.

**********rm_ni Paar
214 Beiträge
Nachtrag:
Daher ist Sex kein phisiologisches Grundbedürfnis (danach wurde aber auch gar nicht gefragt)...

...aber für uns beide ist es ein Grundbedürfnis, weil sich ganz ohne Sex unser Gemütszustand verschlechtert und wir nichtmehr wir selbst wären.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
********turm:
Wiki: Grundbedürfnisse umfassen saubere Luft, sauberes Wasser und Nahrung. Hinzu kommen Schlaf, Unterkunft, Kleidung, Krankenversorgung, Geborgenheit und Partnerschaft.

Im Rahmen von "Geborgenheit und Partnerschaft" gehört für mich Sexualität dazu, also Grundbedürfnis (bei mir). Langfristige Partnerschaft ohne Sexualität sorgte bisher dafür, dass ich mich in der Partnerschaft nicht wirklich geborgen fühlte. Bei Mangel von körperlicher Zweisamkeit würde ich auch behaupten, dass es den Partnerinnen an etwas mangelte.

Delta
****54 Mann
3.852 Beiträge
**********tarii:
Im Rahmen von "Geborgenheit und Partnerschaft" gehört für mich Sexualität dazu, also Grundbedürfnis (bei mir).
Und da steckt die Ursache der Verunsicherung. Ich bleibe in der Theorie:

Dass wir sozial lebende Wesen sind, die sich nicht nur zu Fortpflanzungszwecken begegnen, ist in unserer Biologie angelegt und bringt Grundbedürfnisse mit sich. Werden die nicht erfüllt, führt das vielleicht nicht direkt zum Tode aber zu pathologischen Veränderung. Siehe Kaspar Hauser-Versuche und was die Elternliebe angeht z.B. Borderliner, ... Pathologische Ergebnisse bei extremen Fehlfunktionen sind immer die Bestätigung, dass die gesunden Funktion nicht nur fakultativ, eine frei wählbare Möglichkeit, ist sondern ein obligates, unverzichtbares Grundbedürfnis ist.

Da aber das Soziale inzwischen neben biologischen Mechanismen, die wir z.T. mit anderen Säugetieren teilen, auch eine starke kulturelle Komponente enthält, entsteht ein scheinbare Dualität. Neben der DNA haben wir einen zweiten Mechanismus entwickelt, die per Definition eine Grundvoraussetzung alles Lebendigen ist: Die 'fast identischen Replikation'. Tradition mit der Möglichkeit zu Veränderung.

Das ist beim sozialen Wesen die Kommunikation in der Gemeinschaft, nennen wir es mal Kultur.
Und die ermöglicht mit ihrer viel höheren Veränderungsrate unsere besondere menschliche Anpassungsfähigkeit. Sie hat aber auch einen binden, Traditions-wahrenden Aspekt, wie z.B. die Formeln "Keiner kann aus seiner Haut" oder "Einen alten Baum verpflanzt man nicht" durch Anknüpfung an biologisch-physiologische Grenzen deutlich machen. Sie materialisier sich in Bibliotheken und in der "Schwarmintelligenz" von WikiPedia.

Was das Thema "Ist Sex ein Grundbedürfnis angeht?" hat sich sich so manche kulturelle Entwicklung in menschlichen Gemeinschaft der physiologisch mit unserem Belohnungssystem im Hirm verknüpften Sexualität bedient, um z.B. Kernthemen des sozialen Lebens wie Herrschaft und Rangordnung zu sichern oder wie in der "Sexuellen Revolution" der 68er in Frage zu stellen. Tatsächlich erkenne ich einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Ausmaß sexualisierter gesellschaftlicher Zwänge und den mehr oder weniger demokratischen Gesellschaften. Diese kulturelle Vereinnahmung von Sex ändert aber nach m.M. nichts daran, dass sie erstmal ein biologisches Grundbedürfnis ist so wie sie ist. Unsere Biologie hätte auch Brunft-Zeiten oder Parthenogenese (asexuelle Vermehrung) entwickeln können. Hat sie aber nicht. Unsere Biologie hat ein soziales Wesen mit Kultur entwickelt.
JA
Selbstverständlich ist Sex für mich (m) ein Grundbedürfnis.
*******ust2 Frau
405 Beiträge
Ja
Lebensnotwendig aber nicht.

Beziehungsnotwendig, schon.
Liebe ohne Sex währe traurig
Sex ist das Feuer der Liebe !!! Was hätte ich von meinem Mann würde ich seinen Feuer der Lust nicht spüren??? Wie traurig währe es würde ich seine gierigen blicke die nach mir trachten nicht sehen /spüren ??? Sex gehört zu Liebe .Sex nur zum Kinderkriegen ??? Hmmmmmmm sehr traurig den diese Kinder entstehen nicht aus Liebe !!! Wen ich einen Menschen begehre ihn Liebe so will ich ihn spüren riechen schmecken , tief in mir spüren wie seine Lava sich in mir entströmt . Die macht der liebe spüren .Wie soll den eine Beziehung ohne Sex aussehen ??? Ich denke mal dann ist auch keine Liebe im spiel . Eine Beziehung ohne Sex ist wie eine Beziehung zwischen Robotern . SEX IST DAS FEUER DER LIEBE . Für mich würde eine Beziehung mit einen Mann der mich nicht sexeln will gar nicht erst in Frage kommen , denn der würde mich doch nicht Lieben . Fazit: Kein Sex keine Beziehung einfache Sache
*********ue_by Mann
4 Beiträge
Definitiv ein Grundbedürfnis!
Vor wenigen Jahren dachte ich noch, dass Sex kein Grundbedürfnis ist. Inzwischen bin ich anderer Meinung, da ich selbst seit gut 3 Jahren Sexlos lebe und vorher 4 Jahre eine Beziehung geführt habe, in der für die Frau Sex und Zärtlichkeiten kaum bis überhaupt keine Rolle gespielt haben. Vor der Beziehung war ich noch jungfräulich... Werde ja erst 23Jahre alt.

Nunja. Im Stil von Loriot gesagt. "Ein Leben ohne Sex ist möglich, aber sinnlos". Hat man keinen oder schlechten Sex, weiß Mann erst, was einem fehlt. Bei mir äußert sich das ganze in schlechter Laune und Lustlustigkeit bei der Arbeit bzw. bei Altäglichem. Einmal täglich onanieren ist Pflicht, es würde auch noch mehr gehen. Dabei macht das onanieren selbst aber nicht mehr wirklich Spaß.

Was freue ich mich schon auf mein nächstes mal ordentlichen Sex! Bin gerade wieder total sehnsüchtig nach Zärtlichkeit, Berührungen und Lustvollem Spiel. Mal sehen obs hier mit dem Kontakte knüpfen besser klappt. War die letzten Jahre sehr faul und hatte kaum bis gar keine Frauen um mich. Weder beruflich noch privat. Da wunderts mich auch nicht, dass ich solange schon keinen Sex mehr hatte *lol*
Naja, wenn ...
... man bedenkt, dass der "Vollzug der Ehe" ja 'mal sogar (in-)direkt einklagbar, bzw. "Nicht-Vollzug der Ehe" anerkannter Scheidungsgrund, war, dann würde sich zumindest die Frage stellen, ob das auf dem Rechtsanspruch auf:
• 1) Sex als solches
• 2) Sex als Weg zum Zwecke der Vermehrung
Basierte.
Im ersten Falle wäre Sex zumindest einmal (indirekt) als Grundbedürfnis anerkannt gewesen.

Ansonsten möchte ich nur darauf hinweisen, dass es in diesem Zusammenhang, zumindest im Swinger-Bereich, dann durchaus die Frage gäbe, auf welchen/welche Art von "Sex" sich die Frage bezieht.
Hintergrund: Öfter liest man von Swingern, dass Küssen als (wesentlich) intimer empfunden - bzw. bewertet - wird, als die "penetrative Massage des Vaginaltrakts mit 'nem Penis, an dem nicht der Partner hängt/dran ist".
*offtopic*: Ursächlich mag evtl. z.B. eine andere, an den Lebensstil angepaßte, Gewichtung von verschiedenen Arten an körperlicher und emotionaler Nähe sein.


Fazit:
Es bliebe die Frage was der TE mit "Sex" meint, was s.M.n. "Sex" includiert


BerLonZur
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