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Was macht für Euch Dominanz im Sinne des BDSM aus?

Was macht für Euch Dominanz im Sinne des BDSM aus?
Eine ernstgemeinte Frage: "Woran machst du Dominanz fest?"

Die beste humoristische Antwort bekam ich von einer lieben Bekannten:
"Schonmal versucht, Dominanz irgendwo anzubinden? Die heulen immer gleich rum und bilden einen therapeutischen Sitzkreis."

Da ich mich nicht nur praktisch mit dem Thema befasse, sondern auch den Austausch auf der Metaebene mag, ist meine Frage wirklich ernst gemeint. Und sie ist nicht nur an submissive Fachkräfte gerichtet.

Meine Vorstellung von Dominanz ist nicht, dass der dominante Partner über eine Alltagsdominanz verfügen muss. Ganz im Gegenteil kann sie auch gerne leise, still und zurückhaltend sein. Aber zugleich fordernd und fördernd, wenn sie das Schlafzimmer betritt (wo auch immer das ist). Dominanz ist kein Arschloch oder in irgendeiner Art und Weise arrogant oder gar überheblich. Dominanz schützt und unterstützt Submission, damit diese sich wirklich und wahrhaft frei entfalten kann.
Denn nur dann kann sich auch Dominanz frei entfalten.

Deshalb: Was macht für Euch Dominanz im Sinne des BDSM aus?
******oDs Paar
645 Beiträge
...Verantwortung übernehmen...
Dominanz im D/s ist für uns die einem geschenkte und übergebene Verantwortung für den devoten Part von tief innen heraus gerne zu übernehmen und ihr/ihm dadurch das zurückzugeben, was sie/er braucht. Dominanz geht immer nur so weit, wie sie einem übergeben wurde - das ist ein Geschenk des Vertrauens, was man bekommt, nichts, was man mit Zwang o.ä. nehmen könne.
Für mich....
....ist Dominanz , wenn mein Gegenüber mich derart in seinen Bann zieht und in mir den Wunsch weckt vor ihm auf die Knie zu gehen und mich ihm mit Haut und Haar, mit Leib und Seele hingebe.
Es bedeutet für mich. ..fallen lassen und aufgefangen werden.
Zu seiner Marionette zu werden, wo er die Fäden nach seinem Belieben zieht.
Was aber nur funktioniert , wenn Ich ihm bedingungslos vertraue.

Gefesselte Grüße
Sub von triskele
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Ein...
... Blick, eine Geste, eine Stimme, ein Geruch wecken in mir den Wunsch, mich hinzugeben.
*******dor Mann
6.034 Beiträge
...
TE
Dominanz ist kein Arschloch oder in irgendeiner Art und Weise arrogant oder gar überheblich.

Einspruch.
Ansonsten thematisch: Fürsorgliche und einigende Willkür.

Übrigens ist die Frage des EP ziemlich ungeschärft.
Das sie sich von mir ent - führen lässt
ohne konkret zu wissen wie ich sie wo hinbringen werde.
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Für mich ist die wichtigste Eigenschaft einer Femdom, dass sie natürlich und authentisch auf mich wirkt. Dazu kommt, dass sie offen, herzlich und neugierig sein muss.

Auf mich wirkt es sehr undominant, wenn sie sich perfekt, unfehlbar oder auch vollkommen gibt, denn das ist immer eine totale Fehleinschätzung. Mir wäre es zu gefährlich, einem solchen Menschen Verantwortung über mich zu übertragen. Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion muss einfach gegeben sein.
@ scifi
Deinen letzten Satz unterschreibe ich , ungeachtet meiner vorherigen Einlassung.
Nach meinem Dafür halten kann eine sub sich hingeben , ohne sich selbst aufzugeben. Den letztlich ist es ja der submissive Wunsch ihrerseits, lediglich erweckt durch ihren Dom.
Es ist ihre Pflicht, auch auf sich selbst acht zu geben. Und ein Dom , der das nicht achtet und auch einfordert , ist in meinen Augen verantwortungslos und verdient jene bedingungslose Hingabe nicht....
Sub von triskele
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Interessante Frage. Eine der wenigen, auf die mir nicht sofort eine Antwort einfällt. (Egal, wie intelligent oder dumm sie wäre - gar keine!)

Nach einigem Nachdenken: Dominanz alleine gibt es nicht. Ebenso wenig, wie es einen Dom alleine gibt. Ebenso wenig wie Submissivität, einen sub alleine. Es braucht immer den Zweiten und die D/s-Beziehung zwischen ihnen.
Es ist immer die Wechselwirkung zwischen zwei (manchmal auch mehr) Personen, die Dominanz ausmacht. Und so möchte ich die Frage so beantworten: Dominanz wird dadurch ausgemacht, dass sich jemand dem Dom unterwirft. Dadurch kann sie erst entstehen.

Im Gegensatz dazu halte ich überhaupt nichts von den sogenannten "naturdominanten" Menschen, die meinen, allein auf Grund ihrer angeborenen Ausstrahlung müssten sie über anderen Personen stehen und könnten sie dominieren. Die haben nicht kapiert, dass Unterwerfung immer freiwillig passiert, und wenn man sich ihnen nicht unterwirft, dann haben sie auch keine Dominanz!

Er von Drachenliebe scripsit
Die Dominanz Zeigt sich von verschieden Seiten. Aber das wichtigste find ich immer noch das der Dom zu seiner Sub schaut und sie auch schützt und die Verantwortung übernimmt. Das zweite ist die Dominanz gegen über seiner Sub bekommt mann, wenn die Sub dies an dem Dom schenkt von freiem Willen und dass auch immer wider so zeigt und bestätigt.

Gruss Er von Seil_Paar
*******ward Paar
919 Beiträge
Es ist für mich ganz klar...
eine Frage der Ausstrahlung. Mir sind schon einige sogenannte "Doms " begegnet bei denen ich nicht einen Funken von Dominanz gespürt habe! Dann wiederum hatte ich eine Begegnung bei der ich die Dominanz meines Gegenübers sofort in mich aufnahm und sie sofort gespürt habe.
Trotzdem bin ich der Meinung das Dominanz für jeden etwas anderes bedeutet ! Jeder liest sein gegenüber anders und hat eine andere Wirkung
Mein Herr könnte alles von mir bekommen und das ohne große Handlungen


Grüße sub leah
****eis Frau
1.345 Beiträge
es gab
eienn Text im Netz, der hieß "Der Zauber der Dominanz"

Sie ist schwer zu fassen und schwer in Worte zu fassen.
Man kann sie fühlen und dann genießen, jedenfalls geht es mir so.

Jeder wird das anders empfinden.
"Er" schreibt...
Eine sehr interessante Frage. Ich kann nur aus meiner Sicht beschreiben und da gibt es viele Momente in denen sie Dominanz ausstrahlt. "Ausstrahlen" ist dabei eigentlich das Schlüsselwort, denn es ist völlig egal was gerade gemacht oder gesagt wird... Ohne dass sie dabei auch ausstrahlt es genau so zu meinen wie sie es gerade sagt ist ist es nicht mehr echt und wirklich ernst zu nehmen.

Wenn sie mir zB. den Hintern versohlt, mich irgendwo fixiert, oder was auch immer und dabei den Eindruck vermittelt gerade in einer Rolle zu sein, zu spielen und nicht überzeugt davon zu sein, kann ich ihre gezeigte Dominanz in dem Moment nicht ernst nehmen. Ich kann mich dann nicht so richtig darauf ein- und mich fallen lassen. Mich wirklich hingeben...

"Dominanz" auf solch offensichtliche Weise ist bei uns aber eher selten gegeben. Dafür ist der Alltag zu vollgepackt und es bleibt kaum Zeit sich einer Session wirklich hingeben zu können. Ihre Dominanz zeigt sich deutlich mehr im unterschwelligen Bereich. Sie weiß, dass sie mich eigentlich jederzeit in der Hand hat und lässt mich bewusst immer wieder (bildlich gesprochen) angekrochen kommen um aus ihrer Hand zu fressen.
Keine großartigen Befehle oder Anweisungen. Viel mehr durch Ausstrahlung zeigen, dass sie mich lenkt. Manchmal ein wenig "beängstigend" wie sehr sie mich in ihren Bann ziehen kann. *zwinker*


LG "Er" von NeueReize
Gar nicht so einfach zu definieren wie ich anfangs dachte.
Dominanz strahlt man aus.
Man fesselt mich.... mit Worten, Blicken, Gesten und natürlich zu guter Letzt mit Handlung.
Man fesselt mich soweit das ich nur noch das innere Bedürfnis habe mich hinzugeben.
Ich spüre geistig und körperlich das Machtgefälle und möchte nur noch gehorchen...
****ba Mann
37 Beiträge
vielschichtig
Ich finde das Dominanz sehr vielschichtig und auch situativ ist. Die Grundpfeiler sind für mich aber Authentizität, Vertrauenswürdigkeit, Selbstsicherheit, innere Ruhe und Aufgeräumtheit, Vertrauenswürdigkeit, Führungswille und ein Hauch Gemeinheit *zwinker*

Spüre ich diese Dinge, spüre ich in der Regel Domianz.
******uja Frau
6.959 Beiträge
In dem EP stecken sehr viele verschiedene Aspekte, die m. E. viel zu oft in einen Topf geworfen werden.

*****lus:
Was macht für Euch Dominanz im Sinne des BDSM aus?

Dominant im Sinne des BDSM ist für mich erst einmal eine Person mit der entsprechenden Neigung. Ob es jemanden kickt, die dominante Rolle einzunehmen, kann und will ich niemandem absprechen; dafür reicht mir dessen Selbsteinschätzung.

*****lus:
"Woran machst du Dominanz fest?"

Wenn jemand freilich auf mich dominant wirken möchte, reicht mir die Selbsteinschätzung nicht mehr; dann ist das Ausschlaggebende meine Wahrnehmung dessen, wie er auftritt, spricht, mit mir interagiert. Dafür muss er in erster Linie souverän wirken, zweitens den Willen ausstrahlen, (mich) führen zu wollen, und drittens für mein Empfinden einigermaßen attraktiv sein – sonst lasse ich seine eventuelle Wirkung auf mich überhaupt nicht zu.

*****lus:
Meine Vorstellung von Dominanz ist nicht, dass der dominante Partner über eine Alltagsdominanz verfügen muss. Ganz im Gegenteil kann sie auch gerne leise, still und zurückhaltend sein. Aber zugleich fordernd und fördernd, wenn sie das Schlafzimmer betritt (wo auch immer das ist). Dominanz ist kein Arschloch oder in irgendeiner Art und Weise arrogant oder gar überheblich. Dominanz schützt und unterstützt Submission, damit diese sich wirklich und wahrhaft frei entfalten kann.
Denn nur dann kann sich auch Dominanz frei entfalten.

Hier beschreibst du, wie du die Rolle des Dom(inanten) – idealerweise – siehst. Davon unbenommen ist aber die Tatsache, dass auch viele Menschen, die dieser Beschreibung nicht entsprechen, a) eine dominante Neigung in sich tragen können, b) auf andere dominant wirken können und c) die Rolle des/der Dom zur völligen Zufriedenheit ihres Gegenübers ausfüllen können.

(BDSM: Dom/Sub: Neigung – Rolle – Außenwirkung)

Ich persönlich habe übrigens nichts gegen ein wenig Arschloch oder arrogant – solange sich das auf die richtigen Bereiche beschränkt. *fiesgrins*
Und ich sehe eine(n) Dom tatsächlich mehr als jemand, der – im Rahmen der Einvernehmlichkeit – sein Ding durchzieht, denn als Wunscherfüller, der ehrfürchtig das "Geschenk der Unterwerfung" im Empfang nimmt. *anbet*
Danke ...
... für Eure Gedanken.

Zugegeben, die Frage war bewusst ungeschärft gestellt. Schließlich geht es mir ja auch um ein Stück Diversivität in der Sache.

Natürlich ist Dominanz etwas, was höchst unterschiedlich zum einen wahrgenommen und zum anderen selbst empfunden wird. Mit gefühlten Millionen von Tatsachen dazwischen.

Wahrscheinlich ist es auch gut so, dass es keine klassische Formel gibt. Für die eine Dame ist man eine Art Gott und für die andere nicht einen Bit dieses Textes wert.

Und doch wird mir die Suche nach einem generellen Konsens immer aus purer Neugier im Nacken sitzen. Auch vor dem Hintergrund mich selbst besser kennen zu lernen.

Gute Nacht zusammen.
Dominanz ist...
...für mich vor allem eines: autenthisch.
Wer versucht, "für jemanden" dominant zu sein, wirkt in meinen Augen aufgesetzt. Das zerstört die Natur der Sache.
Ich kann für den einen Partner dominant sein, für den anderen bin ich alles andere als das. Das Wechselspiel zwischen zwei (und mehr) Leuten ist es, was Dominanz so ungreifbar macht.
***NA Frau
420 Beiträge
Auch für mich...
...ist Dominanz etwas nicht direkt greifbares.
Ich bin zudem der Meinung, dass ein/e Dom für die/den eine/n Sub dominant, womöglich sogar perfekt, während er/sie für eine/n andere/n Sub (überspitzt gesagt) eine Lachnummer sein kann.

Ganz wichtig hierbei ist die Chemie und das zwischen beiden Menschen gegebene Vertrauen. Sub sollte sich sicher und geborgen fühlen und Dom sollte führen können..... das passt nicht in jeder Partnerschaft. Während es in der einen Konstellation sehr gut mit einfachem Befehl und folgender Strafe funktioniert braucht eine andere Konstellation mehr Augenkontakt, subtilere Gesten/Worte, Kopfkino und daraus resultierend ein tiefer gehendes „Spiel“.
Deshalb sind für mich Neigungslisten auch nur ein Anhaltspunkt, was der andere mag – nicht jedoch eine Liste, die Stück für Stück abgehakt werden muss. Letztendlich macht den entscheidenden Unterschied zu Vanillabeziehungen die Ebene des Vertrauens aus, die bei SM tiefer geht, vielschichtiger ist, umfassender und somit eine richtig gute SM-Beziehung erst mal wachsen muss.
******e70 Paar
612 Beiträge
Man hat das gewisse Etwas oder nicht...
Für mich bedeutet Dominanz im Sinne des BDSM das ein Mann bei mir das Bedürfnis weckt mich ihm zu unterwerfen. Ohne das das groß diskutiert wird, ohne das er es mir aufzwingt. Natürlich gehören Schmerzen, Demütigung und Grenzen verschieben dazu (in dem Umfang in dem es von Dom und Sub gewollt ist), aber das ist ja etwas das zum Spiel gehört. Dominanz ist für mich vergleichbar mit Charisma. Man hat es oder nicht und es spricht das Gegenüber an und weckt den Wunsch nach Hingabe oder nicht. Dominanz kann man auch ganz schwer lernen. Man kann Praktiken lernen aber ob jemand in der Lage ist einen anderen zu führen, muss Veranlagt sein. Ich bin nicht dominant, nie gewesen und ich will es auch nicht sein. Ich brauche einen dominanten Partner, das allerdings in allen Lebenslagen (und nur falls die Frage aufkommt, ich habe durchaus meinen eigenen Kopf und widerspreche auch aber im so mehr liebe ich es die Kontrolle abzugeben). Ich bin neu im BDSM, habe mit meinem Herrn den ersten Mann getroffen dem ich mich unterwerfen möchte und bei dem ich es zulassen kann ohne es zu belächeln wenn er etwas kompromisslos von mir verlangt. Er strahlt für mich eine große Dominanz aus ohne das er je verlangt hat das ich ihn so sehe. Und genau das macht es für mich aus...

Liebe Grüße, Caro
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Sie schreibt
Ich frage mich gerade, wo der Unterschied ist zwischen Dominanz ausserhalb des BDSM und innerhalb?
*gruebel* für mich fällt Dominanz insbesondere im sexuellen Kontext immer in BDSM Bereich.
****nLo Mann
3.707 Beiträge
BDSM sind rationalisierte Praktiken, subsummiert und semantisch greifbar.
Dominanz ist ein Charakterzug, erlernbar dabei wiederum systematisiete Praktiken und Symbole.

Man sehe sich Nominaldefinitionen an, mit "Willen Gegen Andere" bzw. "Widerstände durchzusetzen.

Insofern ist "Dominanz im Sinne des BDSM" sich den Praktiken zu bedienen und diesen Regeln zu folgen.
Weil die Sprache aufsetzt und Anderen ermöglichen soll, anschlussfähig zu sein.

Mit "Verantwortung" etc. Hat das eben auch nur als Teil des BDSM zu tun.
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Ganz allgemein gesagt ist Dominanz für mich die Lust daran, jemand anderen unterwerfen zu wollen. Gelebte Dominanz ist für mich die Fähigkeit, genau dies dann auch zu können. Und sei es auch nur einer einzigen Person gegenüber.

Zu mir passende Dominanz ist, dass sie Freude an meiner Hilflosigkeit hat, während sie mich insgesamt dennoch als Mensch wahrnimmt und diesen Respekt zu mir auch dann hat, wenn ich gerade unter ihr bin. Ist das der Fall, dann weckt sie meine eigene Devotion und meine Hingabe ihr gegenüber.
*********usch Frau
39 Beiträge
@**b von triskele

besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

Ich kann nur hinzufügen, ich kann manchmal eine echte Zicke sein, geb ich zu, aber jemand, der in meinen Augen für mich dominant sit, schafft aus mir ein zahmes Lämmchen zu machen, ohne Brüllerei, ohne Stafen oder Züchtigungen...einfach nur durch seine pure Anwesenheit
@kurven_rausch
...genau da liegt ja die Kunst. Die gefühlte Submission.
Wenn Top es schafft, in der sub den Wunsch zu wecken, vor ihm auf die Knie zu sinken, ihm zu Diensten zu sein. Dazu bedarf es meiner Meinung nach keiner Schläge oder Strafen. Im Gegenteil. Jene Züchtigungen, die ich von meinem Herrn erhalte, sind eine Belohnung, weil ich eben masochistisch veranlagt bin. Würde er mir diese gänzlich versagen, wäre dies eine Strafe für mich.
Wer mag, lese hierzu auch unsere Homepage Lektion mit dem Handy, aus der ersichtlich wird, was ich damit meine.
Beste Beispiel war dafür der vergangene Samstag. Es war unser Jahrestag. Ich wusste, dass der Herr sich Striemen, Zeichnungen auf meinem Hintern wünscht. Leider hat dieser unheimliche Nehmerqualitäten und in der Regel sind Striemen oder Rötung und auch Hitze binnen einer halben Stunde wieder verschwunden. Nun hatten wir an unserem Jahrestag zusammen mit guten Freunden einen aussergewöhnlichen Abend. Das Ambiente, die Stimmung, einfach alles war perfekt. Und es war mir möglich, über mich hinaus zu wachsen und ihm diese Zeichnung zu schenken. Welches mich mit Stolz erfüllte.
Eine ganze Weile nach dieser Session, die in einem tollen Club stattfand, hatte ich den innigen Wunsch vor allen vor ihm auf die Knie zu gehen und ihm zu danken.
Das ist meine Auffassung von Dominanz.Wertschätzend, führend, auffangend, liebend hat diese es nicht nötig sich zu profilieren, sondern wirkt authentisch aus sich heraus.
gefesselte Grüsse
sub von triskele
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