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Zuflucht im Männerhaus

*****ane Frau
3.033 Beiträge
frauen sitzen immer noch am längeren ast

Nun das sehen Frauen anders...

Was die Emanzipation angeht, ich denke manchmal, wie wundervoll für den Staat, wenn sich Männer und Frauen in den Haaren liegen!
Schon die römischen Kaiser wußten:
"divide et impera"

Sieh zu das die beiden immer schön in Zwietracht bleiben!
*gg*

Stellt Euch doch mal vor, beide würden das gleiche Geld für Männer und Frauen fordern. Die Familien haben eine großen Vorteil...das Geld wird mehr! Warum sollte ein Mann dagegen sein?
Oder weshalb sollten sich Männer nicht dafür einsetzen, das die frauenspezifische Medizinforschung mehr Gelder bekommt? Wollen Männer ihre Frauen durch Brustkrebs verlieren?

Ganz ehrlich, wirklich in Berührung mit dem Emanzipationszeug kam ich erst nach der Wende, vorher hatte ich genauso oft einen Chef, wie eine Chefin...das gleiche Geld wie meine männlichen Kollegen udn die Frage, wer den Haushalt macht, haben meine Eltern schon prima geklärt: "was keiner gern macht, wird zusammen erledigt, sonst macht jeder was er besser kann!"

Ich glaube kaum, das es uns allen etwas bringt, wenn wir einen Geschlechterkampf führen. Wogegen ich mir vorstelle, das etwas bewegt werden kann mit einem Schulterschluss...
*roll*
chips
wer macht das schon, tussis, die sich in den mittelpunkt seten wollen. ansonsten eher peinlich
zunge
ich bin trainer von kommunikation und körpersprache, ihr seid meine nächsten teilnehmer
chefin
ganz deiner meinung, bin selber chef, meine vertretung ist frau, die ist leider beinhrt, mit mir kann jeder reden, mit ihr nicht
betriebsklima
werde sie deswegen kündigen
PS ist keine geliebte von mir
@ kurtl58
Wie wäre es mi einer Beteiligung am Thema. Und von einem Trainer für Kommunikation solle man zusammenhängende Sätze erwarten können.

Business (Er)
*****ina Paar
63 Beiträge
Frauen und Gewalt
Vorgeschichte:
Mein Onkel wohnt in Manhattan (NY) und ich gehe in 5-6 mal pro Jahr besuchen. Zum einen ein cooler Typ, zum anderen eine geile Stadt.
Ich hatte letztes Jahr in einem Kaffeehaus eine Unterhaltung mit einem Polizisten. Wir sind durch seinen Hund ins Gespräch gekommen. Dabei sind wir auch auf das "Gang" Problem der Stadt gekommen und er hat dabei eine interessante Aussage gemacht.

• Seiner Meinung nach sind in den letzten Jahren die "Mädchengangs" zu einem grösseren Problem geworden als die "Jungsgangs". Die Gewaltbereitschaft der Frauen wäre gleichzusetzen mit derjenigen der Männer. Die Gewalt unter den Mädels selber sei noch höher als jene der Jungs.

Das hat mich doch ein wenig nachdenklich gemacht und für das Thema sensibilisiert.

Was mir dann persönlich aufgefallen ist zu Hause, dass in der Disco zum Beispiel die Mädels viel aggressiver auftreten als noch vor 10 Jahren. Letzte Woche musste ich dann persönlich einschreiten weil 2 Mädels sich auf einer öffentlichen Wiese "gezofft" haben; scheinbar weil die eine den Freund der anderen "angemacht" haben soll.

Viele haben verärgert geschaut aber es hat mal wieder niemand etwas unternommen. Ergebnis meines Eingreifens... 1 Bissabruck am Unterarm, Blaue Flecken am Schienbein und den Kommentar eines Unbeteiligten... Sie haben die Mädchen aber grob angefasst.

Weil die eine der anderen die Nase gebrochen hat, wurde die Polizei gerufen, ich und meine Freundin durften auf die Wache und der Nachmittag war gelaufen.

Fragt mich jetzt nicht, ob ich - sollte es ein nächstes Mal geben - wieder eingreife.

Ich persönlich finde das es ein Gesellschaftsproblem ist, dass man nicht ernst nimmt.

Viele Gedanken... hoffe, dass es trotzdem Sinn macht.
Gehe jetzt meine blauen Flecken pflegen *troest*

Greetz
Ron
*****ina Paar
63 Beiträge
@Business1997
Er trainiert Kommunikation! Viel Training! Viel Kommunikation!

Sorry... das musste einfach raus *ggg*
@ Ron_Tina
Also ich denke wegschauen kann nicht die Lösung sein. Auch wenn man halt mal blaue Flecken abbekommt, sollte man doch einschreiten.

Die Gewalt, gerade unter den jungen Mädchen/Frauen, wird m.E. gewaltig unterschätzt. Ich sehe das auch nicht als amerikanisches, sondern eher als globales Problem.

Business (Er)
*****sha Frau
2.613 Beiträge
...
Was bringt eine Frau dazu, zu solchen rabiaten Methoden zu greifen

Die Ohnmacht gegen eine Wand zu reden.

Vor vielen Jahren hatte ich eine langjährige Beziehung zum Vater meines mittlerweile erwachsenen Sohnes, ein Mann,der weder über seine Gefühle reden konnte und in Streitsituationen absolut geblockt hat.Er war 20,ich 22 Jahre alt.

Wenn irgendwas auszudisskutieren war- Schweigen
Wenn es darum ging,herauszufinden,warum wir Probleme haben-Schweigen
Wenn ich darum bat,mir zu sagen,was er denkt,fühlt,wünscht-Schweigen.

Um zu erklären, was letztendlich zu Handgreiflichkeiten geführt hat
muß ich die Ausgangposition schildern:

Seine Mutter mischte sich seit Anbeginn massiv in unsere Beziehung,kam ungefragt in unsere Wohnung,da er ihr (ohne das ich es wußte) einen Schlüssel gegeben hatte,nahm die(seine) Wäsche von der Leine wenn ich nicht da war und wusch sie nochmal,um sie dann heimlich gebügelt in den Schrank zu legen,ich wunderte mich nur immer,das Wäsche fehlte und plötzlich wieder da war.Und zweifelte schon an meinem Verstand,weil ich ja wußte das ich sie aufgehängt hatte.

Keine Sorge ,er hat mich nicht darüber aufgeklärt,ich bekam es nur mit,weil ich zufällig ein paar Tage früher aus dem Krankenhaus entlassen wurde,und sie munter mit Schlüssel reinspaziert kam,an mir vorbei ohne zu grüßen in mein Schlafzimmer kam und die Wäsche in den Schrank legte und das hatte sie ja nun schon mehrfach gemacht

.Auch hatte ich mir strikt auserbeten,das sie nicht in die Wohnung kommt um wohlmöglich meine Bude zu putzen,während meines Krankenhausaufenthaltes von 14 Tagen.
Als ich heimkam war die Bude so blitzsauber, wie nie mein Freund sie geputzt hätte,und was ich ja auch in Kauf genommen hätte,das es halt nicht so supersauber ist, wenn er sie geputzt hätte.Ich hatte sie sauber verlassen und erwartete nun,sie etwas weniger sauber wieder vorzufinden und was mußte ich feststellen? Sie war nicht bloß sauber und ordentlich ,nein sie war wie desinfiziert und klinisch rein.

Sie verleugnte vor anderen ihr Enkelkind " was soll ich denn den Nachbarn sagen,wer dieses Kind ist,wenn es mal bei uns wäre und sie zufällig reinkämen"
und hatte seinen Pass versteckt,aus Angst wir könnten heimlich heiraten.

Ich konnte nicht begreifen,warum er nicht zu mir hielt und seine Mutter in ihre Schranken verwies und dies alles noch unterstützte und darum drehten sich in Prinzip alle Streits,wenn mal wieder seine Mutter in irgendeiner Form auf den Plan trat.Es gab seinerseits keine Antworten auf meine Vorwürfe-Schweigen,nichts als Schweigen.

Eines Tages, seine Mutter hatte sich mal wieder einen Oberklopper geleistet( sie hatten Silberhochzeit und ich hatte ihm und dem Kind schicke Sache dafür gekauft, er hat sie ihr gezeigt und sie hat sie dann einfach umgetauscht und andere,die ihr mehr zusagten,geholt)
flippte ich völlig aus,als ich von der Arbeit heimkam und dies feststellen mußte.Wieder keine Reaktion- nur stumme Blicke.

In meiner grenzenlosen Wut schmiß ich eine Haarbürste nach ihm,traf ihn an den Kopf und schlug auf ihn ein.
Er wehrte mich nicht mal ab.

Ich war hinterher zutiefst erschrocken über mein Verhalten
und als der Anfall vorbei war, und ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte,war mir klar, so kann das nicht weitergehen und habe ihn gebeten umgehend auszuziehen und zu seiner Mutter zurückzugehen.Was er dann auch tat.

Er war weder in der Lage seiner Mutter noch mir Grenzen zu zeigen.

Ein zweites Mal ist mir vor ca. 10 Jahren passiert,als mein Noch-Mann in einem Jähzornsanfall,der alle paar Wochen mal auftrat, meinen Sohn,was ja sein Stiefkind war, schlagen wollte.Ich drängte mich dazwischen und wehrte ihn durch Schläge meinerseits ab.

Diese beiden für mich sehr beschämenden Episoden sind mir wieder eingefallen,als ich den Thread hier las.

Und ich frage mich jetzt,ob ich eine gewalttätige Frau bin, die
wenn man einen Partner mit Worten nicht mehr erreicht, in ihrer Ohnmacht und Verzweiflung zu solchen Mitteln greifen mußte.

Oder ob es eine verständliche und verzeihbare Reaktion war.

Ich habe keine Ahnung.

Mag sein,das ich jetzt am Thema vorbeigeschrieben habe,aber maßgeblich war für mich der Satz, den ich eingangs zitiert habe.
Schweigen kann auch eine Art Provokation sein.

Den Sohn uzu beschützen und sich zwischen einen auf ein kind einschlagenden Mann und dem Kindzu stellen, ist nicht Gewalttätig, sondern nur coragiertes Handeln.

Was den Typen (Schweiger) anbelangt, so kann man die Reaktion wohl nachvollziehen, aber es ist der verkehrte Lösungsansatz. Ihn aus der gemeinsamen Wohnung zu verweisen war wohl richtig, aber die vorhergehenden Schläge nicht.

Wegen eines einmaligen Geschehens, ist man nicht gewalttätig, sondern hat wahrscheinlich eher ein Mangel an richtiger Kommunikationstechnik. Und der ist sehr leicht erlernbar.

Business (Er)
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Fakt ist das ich in meiner ohnmächtigen Wut die Kontrolle über mich selber verloren hatte.

Da ich damals noch jung war, und ich heute einer solche Situation,die sich ja über mehrere Jahre hinweg aufgebaut hatte, schon im Vorfeld ganz anders begegnen würde , habe ich auch nicht wirklich Angst,das es mir noch mal passieren könnte.

Was ich aber damit deutlich machen wollte,ist, das es immer (aus meiner Sicht) einen Täter und ein Opfer gibt und das Opfer im Prinzip irgendwo den Zeitpunkt verpasst hat,dem Täter gegenüber eine Grenze zu ziehen.Wie auch immer.

Mich würde sehr interessieren,was Psychologen zum Opferverhalten sagen (egal ob es sich um einen Mann oder eine Frau als Opfer handelt) und woraus dieses Verhalten resultiert.
Und ob es stimmt,das Frauen,die in der Kindheit mißhandelt werden sich immer wieder Typen suchen,die auch die Hand erheben und ob dies ebenfalls auf die geschlagenen Männer 1:1 übertragbar ist,dieses Verhalten.
*****ina Paar
63 Beiträge
@Acivasha
Warum glaubst du, dass dein schweigsamer Freund allen Konfrontationen mit Schweigen aus dem Weg gegangen ist.

Kann es sein, dass er es in seinem "Mutterhaus" nicht anders gelernt hat?!

Wie soll jemand, egal ob Mann oder Frau etwas tun, was er nie gelernt hat oder man es strikt unterbunden hat. Das ist so, als würde man von jemandem verlangen einen Motor auseinander zu nehmen und wieder zusammen zu setzen ohne dass er/sie dies jemals gelernt hat. Sich mit Gefühlen und Emotionen auseinandersetzen sind dann noch paar Level höher anzusehen.

Ich sehe dich nicht als gewalttätig aber wie Business1997 es treffend gesagt hat... auch für mich der falsche Lösungsansatz.

Ob es stimmt,das Frauen,die in der Kindheit mißhandelt werden sich immer wieder Typen suchen,die auch die Hand erheben und ob dies ebenfalls auf die geschlagenen Männer 1:1 übertragbar ist,dieses Verhalten.

Dazu kann ich nicht viel dazu beitragen, aber ich denke schon, dass es teilweise eine "Co-Abhängigkeit" von Täter und Opfer gibt.

Hatte nur eine Schulfreundin deren Vater Alkoholiker war und sie scheint Partner mit Alkoholproblemen wie ein Magnet anzuziehen.
Auf das Thema angesprochen, meinte sie nur, dass Sie glaube er würde sich sicher noch ändern.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Dazu kann ich nicht viel dazu beitragen, aber ich denke schon, dass es teilweise eine "Co-Abhängigkeit" von Täter und Opfer gibt.

Hatte nur eine Schulfreundin deren Vater Alkoholiker war und sie scheint Partner mit Alkoholproblemen wie ein Magnet anzuziehen.
Auf das Thema angesprochen, meinte sie nur, dass Sie glaube er würde sich sicher noch ändern.

Passt perfekt in das Muster.
Lese gerade das Buch" Wenn Frauen zu sehr lieben"
Da geht es nämlich genau um diese Verhaltenmaneurismen,die Menschen betreffen,die aus dysfuntkionalen Familien stammen.
Und ich bin auch so eine Frau.Aber ich arbeite daran. Und nachdem ich nun die Hälfte des Buches durch habe und mich selber darin erkannt habe,wie in einem Spiegel und reflektieren mußte,das ich genau auf der gleichen Schiene seit Jahrzehnten fahre ( Verleugnung und Kontrolle) weiß ich nun auch,warum ich mir welche Typen immer ausgesucht habe.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Emanzipation???
Anscheinend noch Lichtjahre entfernt.


Werden Frauen geschlagen und diese flüchten sich ins Frauenhaus heißt es "Ach, die Arme, wird daheim geschlagen und muss Schutz suchen".

Gleiches Szenario mit vertauschten Rollen: Warum setzt sich das Weichei nicht zur Wehr und lässt sich unterdrücken.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Ich weiß auch nicht ob man da nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.
*roll*

Ich kenne keinen Mann, dem ich wirklich körperlich gewachsen bin. Also die gibt es sicher, aber überraschender Weise waren mir auch kleinere schmalere Männer überlegen. Gut ich bin nicht besonders trainiert.

Wenn mich also ein Mann schlägt, dann weiß ich, der kann mir wirklich schaden, der kann mich wirklich verletzen und ich kann dem wenig entgegensetzen. Für mich bedeutet männliche Aggression oft wirkliche existenzielle Bedrohung und Angst.

Ist das bei Männern auch so?
Bei den Beispielen die ich kenne, war es durchaus so, das diese Männer sich hätten wehren können! Sie hätten die frau k.o. schlagen können.

Oder ist es doch dasselbe?
Und ich frage mich jetzt,ob ich eine gewalttätige Frau bin, die
wenn man einen Partner mit Worten nicht mehr erreicht, in ihrer Ohnmacht und Verzweiflung zu solchen Mitteln greifen mußte.

Nein, das bist Du auf jeden Fall nicht.
Nach Deiner sehr nachvollziehbaren Schilderung der Situation, ist es nur eine zu verständliche Reaktion, ein Ausdruck von Alleingelassenheit und Hilflosigkeit.
Es ist genau das, was auf die bewusste Ignoranz vorheriger erfolgloser Gesprächsversuche folgt.
Auf provokatives Schweigen und stille Anfeindung im Handeln.
So, kann man auch einen Menschen in die Täterrolle drängen!
Schließlich kann das spätere vermeintliche Opfer sich ja sicher sein, dass man bei der Stange bleibt und immer wieder versucht die Beziehung zu kitten.
Dies gilt übrigens für beide Geschlechter!
hierzu fallen mir zwei aspekte ein.

1 man denkt immer wenn man mann hört an das starke geschlecht. es wird betont das männer erfolgreicher seien als frauen und mehr geld verdienen. de facto ist aber armut in deutschland und misserfolg auch zumeist eher männlich.

2 es gibt untersuchungen die sich mit gewalt von frauen gegen männern befassen, doch kommen die zu unterschiedlichen ergebnissen. zB dass frauen in der regel vorher immer in der benachteiligten rolle gewesen sein sollen udn irgendwann ausbrechen udn aufbrechen. ich würde weibliche gewalt gegen männer kritisch hinterfragen und untersuchen, was denn wirklich zuvor alles stattfand. wie sich die gewaltspirale doch de facto gestaltet.
@morigane
Ich HAB MEINE EX GAR NICHT MIT MEINER NEUEN KONFRONTIERT!!!! Die war im Auto, um die Ecke, unsichtbar und ich hab sie nicht aufs Tablett gebracht - aber als meine Ex-Frau fragte, hab ich ehrlich geantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Sorry, aber das muss man ab können; und selbst wenn man sich mal ärgert - kein Grund für körperliche Attacken! Für mich unter aller Kanone das Ganze!"
der zusammenhang mit gewalttätigen frauen kann auch sein, dass sich bestimmte männer eher aggressionsgehemmte frauen suchen, weil sie denken, mit denne könnne sie es machen. und wenn die dann mal zur gegenwehr ausholen, sagen ebensolche männer, dass diese frauen gewaälttätig seien. dabei sind sie nur überrascht, dass frau sich endlich mal gewehrt hat.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ inflagranti_kj
Absolut korrekt!
Bin völlig Deiner Meinung!

Es lag nicht an Dir, sondern an ihr. Und zwar eindeutig!

(Der Antaghar)
Ich finde es schon extrem bedenklich, wie die Anwendung körperlicher Gewalt hier von manchen (gerade Frauen!) auch noch entschuldigt und gerechtfertigt wird ("er hat sie mit seiner neuen Freundin extrem provoziert", "ich musste zu solchen Mitteln greifen"...). Dass es ausnahmsweise mal um Gewalt von Frauen gegen Männer ging, ändert nichts an der Sache. Insgesamt erinnert das schon sehr an die Rechtfertigung von "Ehren"morden.
also nochmal: dieses thema ist ein reines politikum. wenn man recherchiert woher diese verlautbarungen kommen, dann sind zumeist irgendwelche väter- oder männerinitiativen die quellen und auf derartige meldungen stürzt sich dann die presse und schon ahben wir ein plakatives thema, wie frauen schlagen männer. und es würde immer öfter passieren. in der regel ist gewalt die von frauen gegen änner ausgeht, die folge einer längeren leidensgeschichte und zuallererst wurden diese frauen opfer von gewalt, und nicht selten durch ebendiese männer.

anders sieht es aus mit gewalt in der familie. gewalt die von frauen als mütter ausgeht oder wenn sie generell leute die sie pflegen sollen oder andersweitig schutzbefohlen sind misshandeln.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
für mich ganz klar....
eine frage der inneren kleiderordnung!!!!!
(sorry antaghar, für die wiederholung....)

für mich gilt: keine körperliche gewalt, nicht gegen den partner und schon garnicht gegen die kinder. keine ausnahme!!!!!!!

klares NEIN - NEIN - NEIN!
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