kann ich zu 100% nachvollziehen, TE
. . Vor allem mache ich mir immer Gedanken ob er beim sex an mich denkt oder an Haare ...
Meine Partnerin und ich sitzen und lesen..reden darüber und kommen zu dem eindeutigen Schluss, dass es genau der Punkt ist, der uns beide auch stören würde.
Ein solcher "Fetisch". , der nicht personenbezogen ist, hin nterlässt beim Partner den leider faden Beigeschmack, nicht als Mensch gemocht zu werden, sondern als Erfüller eines persönlichen Begehrens, das nicht personengebundene ist.
Als Partner sollte man " Fetisch" ergo teilen mindestens, sonst ist es auch kein "Zusammen" in dem Punkt.
Die Frage ist auch, in wie weit die sexuelle Abhängigkeit vom "Fetisch" vorhanden ist....dann kann man reden und tatsächlich den Kompromiss Friseur..zugucken...wählen, ansonsten wird es wirklich nicht akzeptabel als Partnerschaft.
Ihr seid dann nicht auf der Wellenlänge, die man braucht.
Dein Beispiel ist für Fetisch generell verallgemeinbar.
Teilt man ihn nicht, weil eben die Personengebundenheit fehlt oder er wirklich Gemeinsamkeit stört, kann es schwer werden.