Was ist für euch der Reiz von Cuckolding / Wifesharing?

Das von dir geschriebene ist aber kein Cuckolding sondern klassisches Wifesharing.

Das sehe ich wie AK2008. Cuckolding hat für mich eher etwas mit Passivität und Demütigung des (Ehe)Mannes zu tun. Das Beschriebene ist für mich Wifesharing. Letzteres mag ich situativ ebenfalls mit einer passenden Partnerin. Sollte jemand auf die dumme Idee kommen, mich als Cuckold zu behandelt, wär er sofort "draußen". Und das mit Sicherheit nicht auf die freundlichste Weise.

Mich fasziniert das Teilen einer Frau, weil ich großen Einfluss auf das Szenario habe. Damit kann ich halbwegs meinen eigenen Film im Kopfkino steuern und ihm reale "Bilder" geben. Unvergleichlich. Gleichzeitig genieße ich die Lust der Frau, die sich in einer solchen Situation und bei entsprechendem Vertrauen oft besser fallenlassen kann. Sie muss nicht unbedingt auf sich selbst acht geben, weil ich das übernehme. Und mit mehreren Männern sind die Möglichkeiten noch vielfältiger als zu zweit. Das ist "technisch" bedingt einfach nicht von der Hand zu weisen
Und mit der Lust meiner Partnerin steigert sich auch meine Lust weiter. Das kann sich prima hochschaukeln

Wir empfinden es beide als eine besondere Spielart der Lust, obwohl wir eine durchaus erfüllte eheliche Sexualität miteinander haben.
Mal als Cuckolding mal als Wifeharing. Ganz nach Lust und Laune am besagten Tag

Ich habe meinen Reiz an Wifesharing schon mal in einem anderen Forum vorgestellt. Hier noch mal meine Sicht.

Sie beim Sex zu beobachten, mitzumachen u. benutzt zu ficken ist eine meiner Leidenschaften.

Ich der männliche Teil liebe es total meine Frau beim Sex mit anderen Männern zu sehen, und dann sehr aufgegeilt mitzumachen. Es ist für mich absolut erregend zu erleben, wie Sie sich anderen Männern hingibt und mein Egoismus befriedigt wird, dass ich DIESE tolle geile Frau meine Ehefrau nennen darf. Ich schaue dann gerne erst mal zu, Genies den Anblick, wenn ein anderer Schwanz in eines Ihrer Löcher eindringt, die positiver Kommentare der anderen Zuschauer und Ihr Stöhnen. Ich „stoße“ dann auch gerne dazu. Es ist auch reizvoll zu sehen, wenn ein anderer Mann neue Ideen oder Techniken hat, die ihr guttun. Ihr Gesichtsausdruck, wenn ein anderer Schwanz in Ihren Po eindringt, ist unbezahlbar geil.
Im Club lasse ich sie gerne an der Theke alleine und gehe in die Sauna. Der Saunabesuch geschieht in der Hoffnung, dass Sie in dann angesprochen wird und wenn ich aus der Sauna komme, ich meine Frau in einem der Räume beim Sex finde. Wenn ich länger in der Sauna bin, reizt mich der Gedanke das, wenn ich wieder an die Theke komme, sie auch da ist, aber mit einer frisch fremdgevögelten Muschie ohne das ich weiß, wer der „Übeltäter“ war. Ich kann es dann gar nicht abwarten, sie selbst zu ficken.
Bei einem passenden Mann, der wirklich nur WS sucht würde, ich sie auch gerne privat für einige Stunden abgeben.

Inzwischen empfinde ich es aber , als sehr nervig das viele Männer uns anschreiben, dass sie WS mitmachen möchten und nach dem ersten Treffen nur noch an Einzeltreffen mit meiner Frau interessiert sind. Diese Männer versuchen dann alles, um sie alleine zu ficken. Für viele Männer auch hier in dieser Gruppe bedeutet WS scheinbar, das der Ehemann seine Frau nicht befriedigt bekommt und eigentlich die Frau nur hier mitmacht, um einen eigenen Stecher zu finden. Diese Typen können einem den ganzen Spaß am Frauenteilen nehmen. Unsere Erfahrungen 2016 mit WS waren sehr geil da mehrere Männer die wir privat dann zum Sex getroffen haben wirklich meine Frau mit mir teilen wollten und mich nicht nur als „notwendiges Übel“ gesehen haben.

Ich kann nicht sagen, dass ich auf das reine Cuckolding stehe, sondern eher auf eine Mischung aus Wifesharing und Cuckolding. Das ein oder andere überwiegt mal mehr mal weniger. Seit einiger Zeit geht stark und intensiv rein ins Cuckolding hinein.

Warum stehe ich drauf? Ehrlich? Die Frage nach dem "Warum" habe ich mir nicht erst einmal vergeblich gestellt. Mich regen viele Aspekte daran enorm an, aber warum es so ist werde ich wohl nie erfahren und muss es auch nicht mehr. Ich nehme es so hin wie es ist mittlerweile und genieße es.

Was regt mich daran nun an? Es ist damit angefangen, dass ich den Wunsch äußerte dominiert und keusch gehalten zu werden. Noch in einer sehr leichten und verspielten Art. Es entwickelte sich weiter und wir beide haben uns damit beschäftigt wie es wohl wäre andere Männer in unser Sexleben einzubauen. Dies erstmal nur im Kopfkino während wir uns miteinander vergnügt haben.
Irgendwann haben wir es dann in die Tat umgesetzt und mir hat es einen enormen Kick gegeben sie gemeinsam mit einem anderen Mann zu verwöhnen. Ihre extreme Lust und Erregung zu sehen und zu spüren.
Mit der Zeit habe ich mich mehr oder weniger von alleine immer weiter zurückgezogen während der Dates. Ich habe mehr gefallen daran gehabt ihr nur zuzusehen, was dann dazu führte, dass der Peniskäfig bei den Dates anzulegen war.
Es kamen Demütigungen hinzu die mich zusätzlich erregt haben und ich begab sowie begebe mich irgendwie immer weiter in die devote und untergeordnete Position während der Dates. Haben wir uns am Anfang nach den Dates noch ausgiebig selber miteinander vergnügt, so viel das mit der Zeit immer mehr weg und ist heute absolut kein Thema mehr... Generell ist Sex (Penetration) zwischen uns kaum bis gar kein Thema mehr mittlerweile. Alles begleitet von vielen Gesprächen und der ständigen Überprüfung ob wir uns beide wirklich wohl dabei fühlen.

Jetzt habe ich noch einmal gelesen und bin irgendwie am Thema vorbei wie ich feststellen muss. Jedoch war es einfach eine Entwicklung wo auch das zugehört glaube ich.

Mich macht ihre deutlich übergeordnete Position in unserem Sexleben einfach enorm an. Ich genieße Demütigung ihr ansehen zu können, dass ihr der Sex mit den anderen Männern wesentlich mehr gibt, sie wesentlich intensivere Empfindungen beim Sex mit ihnen hat als mit mir. Dieser Umstand ist nicht der Qualität unseres Sex geschuldet, sondern meiner devoten Haltung ihr gegenüber im sexuellen Bereich. Dies macht sie beim Sex einfach nicht an und sorgte mit der Zeit für nahezu völliges Desinteresse daran von mir genommen zu werden sofern ich mich nicht auf Augenhöhe im Bett bewegen kann.
Auch diese ehrliche und nicht gespielte Ablehnung was das vögeln angeht regt mich an, denn sie ist auf eine gewisse Art unantastbar geworden und nutzt diesen Umstand mehr als gerne aus um mir zu zeigen, dass sie mich nicht braucht um wirklich geilen und intensiven Sex zu haben.

Bei einem Date ist es einfach unbeschreiblich ihr Leuchten in den Augen zu sehen, wenn sie spürt, dass mir bewusst ist ihr solchen Sex nur extrem selten bieten zu können. Ihr Griff an meinen Käfig, vielleicht ihre Zunge an meinen Eiern, während sie unter den Stößen des Lovers stöhnt ist einfach nur intensiv und ich freue mich für sie und gönne es ihr, dass sie so genießen kann.
Die innige Verbundenheit zu spüren, wenn sie mich küsst und kaum still halten kann, weil sie gerade nicht mehr weiß wohin sie mit ihrer Erregung soll, weil der Lover nicht von ihr "ablässt" lässt mich vor Geilheit fast platzen.

Für mich ist es einfach ein tolles Gefühl zu ihr aufzusehen, von ihr gedemütigt zu werden und immer wieder zu spüren, dass sie fürs vögeln deutlich lieber auf andere Männer zurückgreift (die wir gemeinsam "aussuchen") unsere Verbindung zueinander aber gleichzeitig deutlich stärker wird/ist als es vorher der Fall war. Trotz des sexuellen Abstands noch näher aneinandergerückt zu sein und den normalen Alltag mit enorm viel Achtung und Respekt voreinander zu gestalten um am Abend wieder zu sehen, wie sie auf dem Schwanz eines anderen zum "Biest" (positiv gemeint) wird.

LG "Er" von NeueReize

beide begriffe beinhalten bestimmte praktiken und die bilden den jeweils den reiz.