Gut, dass jeder eine andere Meinung hat
Dennoch ist es kein Marathon oder muss in einen solchen ausarten oder in Abhängigkeit zu Räumlichkeiten gebracht werden, sondern schlichtweg einen
Beweggrund zu sehen. Über diesen - ist es eigentlich relativ einfach auch eine Definition
zu finden.
Ganz konservativ
s betrachtet verhält es sich doch so, dass
Paare als Ergänzung ihrer Erotik diese in der Mehrsamkeit ausleben und
als Bereicherung ihrer Parterschaft betrachten.
In erster Linie steht nicht ein "legitimierte Fremdgehen" sondern
die Ergänzung. Oftmals ist es ebenfalls so, dass einer der Partner nicht einmal einen sexuellen Kontakt benötigt - sondern es vollkommen ausreichend ist seinen Partner zu beobachten oder sich nachträglich die gemachten Erfahrungen zu erzählen - was sich widerum auf deren eigene Sexualität auswirkt -
Ergänzung, Bereicherung.
Paare, welche sich nichts mehr zu erzählen haben und hierbei ein Prickel in keiner Weise aufkommt - sollten sich daher u.E. auch eher als "sexuelle Zweckgemeinschaft" bezeichnen.
Welchen
Beweggrund hat eine Soloperson? Austausch danach? Kitzel mit einem imaginären Partner während dessen? Beobachten eines nicht vorhandenen Partners? Dynamische Masturbation mit einem imaginären Partner danach?
Oder vielmehr - just Sex.
@**********ajira hat es doch nicht besser ausdrücken können und klar unterstichen - Sex.
Um eine Frage zu beantworten - ja, wir sind der Meinung, das keine Soloperson ein Swinger ist. Die
Intention und Gegenbenheiten sind unserer Meinung nach ausschlaggebend.
Ging man als
Soloperson "früher" (natürlich auch noch heute) in Discos, Bistros und zu Veranstaltungen - war es stolzes - Jagen & Sammeln.
Heute beantwortet sich die Frage hierzu nicht nur stellvertretend für tausende Solopersonen durch
@**********ajira, sondern ergänzend mit:
"
Weshalb die Mühe machen, gehe ich in einen *Swinger*Club, zahl' ebenso € 100,00, verdopple und verdreifache meine Chancen auf Jagderfolg ohne großen Aufwand und bin sogar noch ... Swinger - Hurraaa"
Wir würden diese Gegebenheit lediglich als hedonistisch veranlagte Jagdleidenschaft und Spass an Sex definieren - aber keinesfalls als
Swingen oder
Swinger - bezeichnen.
Zur Klarstellung: Wobei - nichts verwerfliches daran zu finden ist.
Der persönlich motivierte und
eigentliche Beweggrund sowie die hieraus tatsächlich gegebenen Möglichkeiten zu diesem - führen somit u.E. auch zur einfachen Definition des Swingens - ohne großartige Diskussionen oder Ausuferungen.
LG Eroticsins