Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Die Zweite Frau
2501 Mitglieder
zur Gruppe
Hotwife
1406 Mitglieder
zum Thema
Haben starke Frauen es schwerer, eine Affaire zu finden?676
Dies ist mein erstes Mal als TE im JC und ich habe ein ähnliches…
zum Thema
Starke Gewichtszunahme während einer Beziehung449
Angeregt durch einen Beitrag im Thread "Zombie." möchte ich folgende…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Starke Frauen in ihre Schranken weisen ???

*****_he Mann
99 Beiträge
mh...
wenn's dich so nicht interessiert was du damit auslöst, dann hat das aber gar nichts mehr mit liebe zu tun, sondern mit machtkämpfe....
und daruf, haben gerade starke frauen, keine lust....

Schön... *mrgreen*
wow!
Das kann sie dann machen, wie sie Lust hat. Interessiet mich nicht. Wer mir auf den Keks geht, kriegt einen Dämpfer und/oder darf abschwirren

du musst ja ein echter frauenmagnet sein ... bei diesem charme! *ggg*
aber deine worte haben auch etwas gutes: sie erinnern mich daran, dass es mal wieder zeit wird, meinem süßen so bald wie möglich liebevoll auf den mund zu küssen und ihm für sein wunderbares wesen zu danken, das maskulin und stark ist ohne mich deswegen klein machen bzw. von der seite anmachen zu müssen.
und dir noch viel spaß bei deinen kindischen machtspielchen! *lach*
**********Magic Mann
19.900 Beiträge
ist das jetzt ein kräftemessen? ein virtueller schlagabtausch?

da fällt mir geadre adriano celentano ein: gib dem affen zucker *gg*


wobei mir das ebend nur rein zufällig eingefallen ist und ich damit niemanden zu nahe treten möchte.
*****_he Mann
99 Beiträge
...
ist das jetzt ein kräftemessen? ein virtueller schlagabtausch?

Quatsch. Ich sage nur meine Meinung. Wenn diese dann Irgendjemanden aus seinem Traumschloss auf Wolke 7 kickt, dann ist das nicht mein Problem.
@Renovatio
die zucker-reich methode käme dann sicher im thread "starke männer in seine schranken weisen???", wenn er bei der unterscheidung zwischen affenmachogetue und wahre männliche stärke angelangt wäre...

*zwinker*


[ist ja gut, ich packe meine ping-bälle wieder ein...:-)]
**********Magic Mann
19.900 Beiträge
@emma
*zwinker*
Sind hier Buchtipps erlaubt?
Falls ja, empfehle ich mal das Buch von Maja Storch "Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann", Mosaik bei Goldmann
******_69 Mann
257 Beiträge
@alle
sagt mal, habt ihr wirklich nichts besseres zu tun, als bei so einem herrlichen So. nachmittag zu philosophieren??? *spassbremse* *lol*
Starke Frauen in ihre Schranken weisen ???
Lasst die Frauen doch stark sein.

Sie brauchen halt den passenden Partner.

Eine Frau die immer ihren Kopf durchsetzen möchte, niemals Contra erleben möchte, benötigt halt so einen Ja-Sager.

Aber genau so Einen will ja keine....;-)))

@******_69,
hier regnets!
Grundsätzlich ist es doch immer so, dass kommunizierende Menschen immer mit grundverschiedenen „Welten“, die sie durch ihre Augen sehen, aufeinander treffen.

Es treffen verschiedene Erfahrungen, Vorstellungen und Wünsche aufeinander.

Realität werden dabei i.d.R. jene Wünsche, die besser kommuniziert (Ich möchte an dieser Stelle nicht „durchgesetzt“ sagen, da dieser Begriff wohl den falschen Weg impliziert.) werden.

Dabei ist es meines Erachtens nach ein großes Glück eine Frau zu finden, die ein starkes Bild ihrer persönlichen Welt hat, ihre Wünsche und Vorstellungen mit viel Standhaftigkeit vertritt und selbige auch effektiv kommunizieren kann.
Ich rede hier nicht von blinder Sturheit, sondern von Überzeugung, die beleg- und begründbar ist.

Der Grund weshalb ich persönlich solche „Beziehungen“ als etwas durchaus Anzustrebendes sehe ist, dass jene ein großes Potenzial des „aneinander Wachsens“ bieten.

Eine Beziehung, die von Einseitigkeit geprägt und nur von einem der beiden Teilhabenden gelenkt wird, bringt in der Regel maximal einen, nie aber beide Personen in ihrer persönlichen Entwicklung weiter.

Eine Beziehung dagegen, in welche beide Beteiligten mit festen Lebens- und Selbstvorstellungen (!) treten ist eine, die wirkliches Potenzial bietet, da beide ihre Standpunkte auch zuvor erst erarbeitet und durchaus mit ihrem bisherigen Lebensweg begründet haben.

An dieser Stelle bietet sich dann erst wirklich die Möglichkeit von Neuem überzeugt zu werden, eigene Vorstellungen zu überdenken und sich wirklich zu verändern.



… schwer zu finden, gerade auf Grund der Tatsache, dass die Grenzen zu nie existierender Übereinkunft, Sturheit und ewigen unüberbrückbaren Differenzen nicht weit von o.g. entfernt liegen.

Wer aber in der Lage ist sich in einem solchen Beziehungskonstrukt gekonnt zu bewegen, der wird aus selbigem viel mehr mitnehmen können als aus jeder „reibungslosen“ Beziehung dieser Welt.
@SLOW
wow... ich staunte nur als ich dein profil besuchte und... 18 las.... grandios, einer solchen differenziertheit, inhaltlich wie auch in der form...

auf das "wachsen" der mentalitäten und der rollen in beziehungen... em
**********Magic Mann
19.900 Beiträge
auch ich muss sagen das mir dieser beitrag sehr gut gefällt
*****sha Frau
2.613 Beiträge
sagt mal, habt ihr wirklich nichts besseres zu tun, als bei so einem herrlichen So. nachmittag zu philosophieren???

...ich schrieb meine Beiträge in der Kühle der Nacht*gg*

Außerdem ,wer geht bei diesem Ätzwetter schon freiwillig in die Hitze nach draußen?

hier regnets!

@*******ater du bist tatsächlich ein wahrer Glückskater

@**ow ein wirklich guter Beitrag, den ich in Anbetracht deines jungen Lebensalters umso bemerkenswerter finde und dessen grundsätzliche Aussagen mit meiner Meinung absolut D'accord gehen.

Eine Frau die immer ihren Kopf durchsetzen möchte, niemals Contra erleben möchte, benötigt halt so einen Ja-Sager.

Aber genau so Einen will ja keine....;-)))

ja,das ist ja genau das Dilemma.Ich stell jetzt mal die freche These
auf,das es Frauen gibt,die sich ganz bewußt (und auch unbewußt) Männer aussuchen,die ihnen genau das bieten,nämlich das immer wieder ja-sagen,obwohl sie eigentlich einen ebenso starken Partner erwünschen,aber diesen nicht an sich ranlassen,weil sie dann keine Kontrolle mehr über die Beziehung und vor allem über ihre Gefühle haben.Nach einer Weile jedoch öden sie die JA-Sager aber an,weil sie sich im Grund ja einen ebenbürtigen Partner wünschen.

Und dann trennen sie sich von den " Weicheiern" und das gleiche Spiel geht von vorne los.

Ich kann diese These insofern untermauern,als das ich selber so eine Frau war und jahrezehntelang nach diesem Verhaltensmuster meine Beziehungen hatte.

Mein (falsches) Verständnis und meine Vorstellung von starken Männern war, das sie mich
bevormunden und unterdrücken und deswegen habe ich sie gemieden,wie die Pest und mir nur Männer gesucht,bei denen ich wußte,die werden mich nicht unterdrücken,weil sie gar nicht die mentale Stärke dazu besitzen,mir Kontra zu geben und mich insofern
"in die Schranken" hätten weisen können( da haben wir wieder unser Ausgangsszenario),als das sie gesagt hätten:"Bis hierher und nicht weiter".
Dumm nur,das ich diese dann aber umgekehrt unterdrückt und gegängelt habe,und je mehr sie es mit sich machen ließen, um so mehr habe ich sie verachtet.Habe die Beziehungen dann irgendwann beendet und bin in der nächsten genau nach dem gleichen Verhaltensmuster vorgegangen.

Es hat sehr lange gedauert ,bis ich das begriffen und verinnerlicht habe,was Slow so schön formuliert hat,nämlich
Eine Beziehung, die von Einseitigkeit geprägt und nur von einem der beiden Teilhabenden gelenkt wird, bringt in der Regel maximal einen, nie aber beide Personen in ihrer persönlichen Entwicklung weiter.

Somit war ich bis zu diesem Zeitpunkt niemals die starke Frau als die ich mich bis dahin betrachtet hatte,sondern ein armes, verirrtes Licht mit einer völlig kaputten Einstellung zu sich,zu Männern im Allgemeinen und Besonderen.
*********t_bw Frau
841 Beiträge
@slow
Ich schließe mich Renovatio an... Mir gefällt dein Beitrag sehr gut *blume*
Danke.

---

Ich hatte vor Kurzem eine Diskussion zu führen, die ich hier in die Unterhaltung ganz gern integrieren würde.

Das Thema war die Behauptung Beziehungen würden geführt, damit man daran wachsen kann.
Dabei wurde die Theorie aufgeworfen jeder Mensch suche sich immer den Partner, von dem er selbst lernen könne und / oder der habe was einem selbst noch fehle.
Ich für meinen Teil kann dies in der Form nicht, aber in einer anderen „unterschreiben“.

Ich bin folgender Auffassung.
Es gibt zwei Typen von Charakteren, wenn man Menschen nach dem Verhalten ihrer Partnerwahl einteilen möchte.

Die einen, das sind die „Schüler“.
Als solche suchen sie sich Menschen, die ihnen etwas voraus haben.
Dabei spielt es in meinen Augen keine Rolle ob dies nun geistige Reife, beruflicher oder sozialer Erfolg, Bekanntheit, Geld oder irgendein anderer materieller oder immaterieller Wert sei.
Sie suchen sich eine Person, die verkörpert was sie (noch) nicht besitzen, aber begehren.
Dabei sei zu unterscheiden, ob das „Ziel“ ist einfach nur am begehrten Wert teilzuhaben, wie es etwa bei finanzbasierten Beziehungen der Fall ist, oder den Wert auch in das eigene Charakterensemble zu übernehmen, wie es bei „geistiger Reife“ z.B. möglich sein könne.

Die anderen, das wiederum sind die „Lehrer“.
Als solche erfüllt es sie nicht, sich mit Menschen zu umgeben, die sich auf „ihrem Level“ bewegen, oder gar ihnen etwas voraus haben.
Sie sind vielmehr an einer Person interessiert, an welche sie „Werte“ (… o.g. bereits, materieller oder immaterieller Natur.) weitergeben können.
Hierbei sei zu unterscheiden ob sie ihren Partner in eine Art „Abhängigkeitsbeziehung“ führen und sie via jener binden wollen (Als Beispiel sei hier etwa finanzielle Abhängigkeit durch Luxusgüter als „Beziehungsgrundlage“ genannt.), oder ob sie die Autonomie des Partners zum Ziel haben, indem sie etwas von ihrer „Reife“ abgeben und somit „lehren“ wollen.

Es ist natürlich nicht infrage gestellt ob es neben dieser Möglichkeit nicht auch andere Faktoren gibt, die sich stark oder gar stärker auf die Partnerwahl auswirken würden, aber in meinen Augen ist es ein Ansatz, ein Aspekt einer Gesamtheit, der für mich von großem Interesse ist.

Der ganze Ansatz basiert auf einer Idee, die ja nichts Neues, höchstens gesellschaftlich modifiziert ist.
Heute geht es nicht mehr um Überleben, um Jagen und Beschützen.
Heute geht es vielmehr um den distinguierteren sozialen Überlebenskampf und der wird nicht (mehr) mit Körperkraft, sondern dem Tänzeln auf gesellschaftlichem Parkett bestritten.
Worauf ich anspiele ist eine modifizierte Version des altbewährten „Beschützer-Instinktes“, der sich in meinen Augen durch o.g. Idee äußert.
Wir wollen immer noch beschützen, aber an Stelle des Lebensretters tritt in der zivilisierten Welt der gebildete, selbstreflektierte Mensch, gleich welchen Geschlechtes.



Meinungen?
Glückskater du bist tatsächlich ein wahrer Glückskater

naja geht so mit Glück....hier 29Grad und bißchen schwül...habs riskiert spazierengehen.

Überall Mähdrescher die einen einstauben.
Hätte starke Frau an meiner Seite benötigt um mich zu schützen.

*freundchen*
*****sha Frau
2.613 Beiträge
so stark....
das ich es mit dem Mähdrescher aufnehmen könnte,bin ich nicht,aber ich hätte nen Schirm gegen den Staub über dich halten können.
Du hättest auch in meinem Windschatten gehen dürfen, der is größer als bei Nicht-Kubik-Elfen.

@**ow


das ist mir etwas zu einfach,dies nur in zwei Kathegorien einzuteilen.

Die sogenannten "Lehrer" wollen verändern.Soweit so klar. Aber:
Ich glaube, das sie verändern wollen,weil sie nicht etwa den Partner zu einem gleichwertigen Partner erziehen wollen, sondern sich erhoffen,das sie den Partner zu einem "stärkeren" Menschen ändern,bei dem sie ihre eigentliche Schwäche ausleben können.Der ihnen Halt gibt.Und das kann nie und nimmer funktionieren.
Denn man kann einen Partner nicht in seinem Sinne und nach seinen Wunschvorstellungn"verändern".

Ändert er sich gar von selber,werden diese Menschen sogar eher die Beziehung beenden, da diese nun ihrer Kontrolle einerseits entglitten sind und andererseits ihnen ihre selbstgestellte Aufgabe (und vielleicht sogar ihre selbstverstandene innere Existenzberechtigung) zu verändern fehlt.

In diesem Fall ist nämlich nur der Weg für sie wichtig,ist das Ziel erreicht,egal wodurch, entweder durch ihn ( eher unwahrscheinlich,hat was von Professor Doolitle und Eliza) oder eher durch den anderen wenn er sich aus sich selber heraus geändert hat.ist der andere uninteressant geworden.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**ow

Ich empfehle gerne "Die Kunst des Liebens von Erich Fromm"

Liebe ist nur möglich, wenn zwei Menschen sich aus der Mitte ihrer Existenz heraus miteinander verbinden, wenn also jeder sich selbst aus dem Zentrum heraus erlebt. Nur dieses "zentrale Erlebnis" ist menschliche Wirklichkeit nur hier ist Leben, nur hier liegt die Basis für Liebe. Eine so erlebte Liebe ist eine ständige Herausforderung sie ist kein Ruheplatz, sondern gemeinsames Streben, Wachsen und Arbeiten. Selbst Harmonie oder Konflikt, Freude oder Traurigkeit sind zweitrangig gegenüber der grundlegenden Tatsache, daß zwei Menschen sich aus dem Wesen ihrer Existenz heraus erleben, daß sie nur dadurch miteinander eins werden, daß sie mit sich selbst eins sind. Für die Existenz der Liebe gibt es nur einen Beweis: die Tiefe der Bindung sowie die Lebendigkeit und Kraft in jedem der Liebenden. Das allein ist die Frucht, an der man die Liebe erkennen kann.

Ich bin der Meinung, daß man nur eine Partnerschaft auf gleicher Ebene führen kann, wenn man selbst laufen gelernt hat und den Partner nicht als Krücke mißbraucht. Wechselweise kann man dann auch Schüler und Lehrer sein, man ergänzt sich nicht, sondern bereichert sich. Trotz allem übernimmt man in erster Linie die Verantwortung für sein Leben selbst , die "Last" liegt also nicht auf den Schultern des Partners/in und da man liebt, liegt es einem auch am Herzen, daß der andere wachsen kann. Man möchte ihn stärken, nicht schwächen.

Mit lieben Gruß
WiB
das ich es mit dem Mähdrescher aufnehmen könnte,bin ich nicht,aber ich hätte nen Schirm gegen den Staub über dich halten können.
Du hättest auch in meinem Windschatten gehen dürfen, der is größer als bei Nicht-Kubik-Elfen.

Ok, das nächste mal dann mit Acivasha!

Nicht-Kubik-Elfen???
@**w

ich denke eher an einer schlüssel-schlüsselloch analogie. beide seiten haben etwas voneinander zu lernen, ziehen sich deswegen anfänglich an, ergänzen sich oder bekämpfen sich, wachsen aneinander oder erstarren bis zur trennung. was mich anzieht, nervt mich mal vielleicht. was mich nervt, hat etwas mit mir zu tun. was mich an mich nervt, ist was ich noch nicht entwickelt habe. usw...
*****sha Frau
2.613 Beiträge
@Glückskater
eine Nicht-Kubik-Elfe ist eine schlanke Frau,eine Kubik-Elfen halt ne Rubensfrau like moi
**st
Ich bin eine starke Frau und ich hab .....
einen ebenso starken Mann an meiner Seite!

Hallo an Euch alle!

Meine persönliche Meinung und Einstellung beschreibe ich im folgenden, keine allgemeingültigen Dinge:

Starke Frauen suchen ausschließlich starke Männer und keine Ja-Sager, aber ebenso wenig suchen sie Männer, die angeblich "stärker" und "bedeutender" sind als sie selbst!

Ich suchte einen gleichwertigen Partner (den ich vor mittlerweile fast 10 Jahren gefunden habe), der sich mit einer Frau auf der gleichen "Augenhöhe" (bei uns sieht das nicht wirklich so aus, Erscheinungsbild) unterhalten kann und auch genauso stark ist.

Es hat uns viele Jahre und Arbeit gekostet, bis wir unser Leben so weit waren, wie wir es heute sind, denn wir sind beide sehr sture und auch egoistische, egozentrische und verletztliche Menschen. Dadurch das wir beide so starke Persönlichkeiten sind und wir uns schon sehr jung miteinander eingelassen haben und jeder von uns dann und wann mal dachte, es kann so nicht weitergehen, haben wir es uns auch nicht immer leicht gemacht. Aber am Ende haben wir uns immer wieder zusammengerauft und das ist auch gut so!

Ich habe einen zwei Jahre jüngeren Mann, bin im "normalen" Leben eher dominant und auch stark, im Sexleben (von Zeit zu Zeit) eher devot und verletztbar, aber dennoch weiß ich in beiden Leben, wo und wie der Hase langläuft.

Ich weiß dieses auch auszudrücken und ich kann auch Kritik einstecken und auch mich auch vernünftig darüber unterhalten, ich kann auch Fehler eingestehen.

Lange Zeit haben wir jeder sein Leben für sich und trotzdem gemeinsam gelebt! Jetzt haben wir endlich das Leben, das wir uns wünschten und noch immer wünschen, wir sind sehr glücklich nicht nur miteinander, sondern in allen Beziehungen.

Aber um nochmal auf die Frage einzugehen die der TE hatte:

Ich will nicht in meine Schranken gewiesen werden!!!! Denn ich will meine Grenzen selbst definieren können oder aber gemeinsam mit meinem Partner, aber ich will nicht von jemandem gesagt bekommen, wie ich mich, wann zu verhalten habe!

Ich gehe aber auch immer wieder Kompromisse ein, denn ohne Kompromisse geht es im Leben nur selten vorwärts, eine Erfahrung, die ich schon gemacht habe!

Apropo:

Starke Mann gleich andere Meinung, Ansicht, Einstellung,

Ich glaube ernsthaft, du hast da was falsch verstanden, denn starke Frauen und Männer haben sehr oft die gleiche Ansicht und Einstellung, nicht immer aber oft und auch die Meinungen sind häufig die gleichen!

Ich kann nur von uns ausgehen, aber da kann ich sagen, wir haben sogar in vielen Dingen einen ähnlichen, wenn nicht sogar den gleichen Geschmack!

So das wars dazu von mir!

viel Spaß und einen schönen Sonntagabend noch!
**********Magic Mann
19.900 Beiträge
es gibt immer nur 2 gegensätze
hoch tief
hell dunkel
lehrer schüler
etc.

man kann den dingen etliche namen geben aber fakt ist es , zumindest in meinen augen das es gegensätze sind die sich anziehen. Man muss nur damit umzugehen wissen. und zwar jeder für sich.
Rubensfrau like moi

*top*

Aber lieber zurück zum Thema, sonst machen die uns hier die Hölle heiß.

*ggg*
bevor ich mich
zum abendlichen skinny dipping aufmache, hier noch ein zitat aus meinem lieblingsbuch von hesse, das fromms definition von liebe sehr ähnlich ist ...

"liebe muss nicht bitten," sagte sie, "auch nicht fordern. liebe muss die kraft haben, in sich selbst zur gewißheit zu kommen. dann wird sie nicht mehr gezogen, sondern zieht."

ach, jeder mensch nimmt für andere so viele unterschiedliche rollen ein. dabei ist das ziel immer, dass beide etwas für sich selbst dazu gewinnen, lernen und wachsen. zwischenmenschliche beziehungen bestehen im idealfall aus gegenseitigem geben und nehmen, wobei respekt und vertrauen die basis bilden. fehlt ein teil davon oder es ist nur einseitig, dann ist der ofen eh bald aus.

my two cents.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.