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Erkannt werden im Joy - Oder lieber nicht? Egal? Was dann?

****ron Mann
2.042 Beiträge
Der "Täter" wurde nicht ermittelt. Bestimmt jemand der nicht zum Zug gekommen ist.

Eben das Argument "Wer einen hier entdeckt, ist ja selber hier" schützt ja nicht davor dass jemand dies anonym öffentlich macht.

Würde ja schon reichen einen entsprechenden Ausdruck der Profilseite mit Fotos am Drucker herumliegen zu lassen.

Die aktive Mitwirkung in Pornos mit der Mitgliedschaft im Joyclub gleich zu setzen, ist unserer Meinung nach schon sehr weit her geholt. *smile*

Ich wollte hier nichts gleichsetzen, aber wenn es im Ort zu Gerede kommt ist ja herzlich egal ob dies aufgrund einer Tätigkeit als Pornostar erfolgt oder weil im Profil unter unbedingt "Gangbang" usw. steht...
Anmerkung zu Erkannt werden im Joy - Oder lieber nicht? Egal? Was dann?

ich werde hier keine öffentliche Erläuterung dazu abgeben, es hatte seine Gründe und die waren auch nachvollziehbar und absolut korrekt
weitere Fragen können gern per cm geklärt werden *knicks*
*******kind Frau
1.524 Beiträge
• Warum seid ihr hier Anonym unterwegs?
bin ich nicht
• Warum nicht?
Besteht kein Bedarf meinerseit

ABER viel wichtiger,
• Habt ihr durch ein Outing schon Nachteile gehabt?

• Wurdet ihr offen erkannt?

• Wurdet Ihr erkannt trotz Vorsichtsmaßnahmen?

• Wie schlimm war es wirklich, den Peinlichkeitsfaktor weggerechnet?
Welcher Peinlichkeitsfaktor? *zwinker*
*******a78:
Natürlich lässt dich der Arbeitgeber in ruhe. Aber der Rest?
Wie sagte doch mein großes Vorbild, der bekannte Arbeitsfilosof Bernd Stromberg:
"Büro ist Krieg"
Und aus diesem Grund kann ich es gut nachvollziehen, wenn sich hier jemand lieber bedeckt hält.
Der Dorftratsch, den man in jedem Kuhkaff erlebt (ich habe da bei meinem einzigen Aufenthalt in einem kleinen Dorf mit 3000 Einwohnern einschlägige Erfahrung sammeln können) findet nun mal seine moderne Entsprechung im "Büro".
Meine Bürobesatzung besteht, neben mir, aus exakt einer anderen Person, die auch noch jeden Tag wechselt. Ein paar hundert KollegInnen stehen da zur Auswahl, und dennoch wird getratscht, wenn man sich alle paar Wochen mal auf der Arbeit trifft.
Sicher weniger als in einem "echten" Büro, weil wir nebenbei noch arbeiten müssen, aber bei etwa 8000 KollegInnen findet man immer jemanden, den man gemeinsam kennt.
Mein Fall ist das nicht, da ich mich grundsätzlich nicht für andere Menschen interessiere, aber verhindern kann ich es auch nicht. Ich höre dann halt zu und denke mir meinen Teil...

Aber, ich zitiere meine Großmutter "zu Tode gefürchtet ist auch gestorben" und das ist ein schönes Bild unserer Zeit mit der anwachsenden Zahl an besorgten Bürgern, will sagen, man übertreibt es heute halt auch leichter als früher, weil sich die Rahmenbedingungen geändert haben.
Ich schrieb es bereits, ich bin hier weitgehend anonym, weil ich das so will, und es für die Teilnahme am Forum auch völlig ausreicht.
Wer das anders sieht, soll das tun, es gibt keinen Grund diese Leute zu "bekehren" es ist ihre Entscheidung, auch wenn manche das nicht nachvollziehen können oder wollen.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Ich schreibe hier mit Bekannten


wie hast du die denn hier gefunden wenn du nichts suchst?
schreiben kann man sich doch auch auf anderen PLATT-formen.*zwinker*
Was im Netz ist, ist drin und du hast keinen Einfluss mehr darauf, was damit durch wen passiert.

Und im Kleinen:
Kein Arbeitgeber dieser Welt kann mir offiziell einen Strick daraus drehen, was ich (legal) in meiner Freizeit tue. Und kein AG wird sich diese Blöße geben. Da gibt es wesentlich subtilere Möglichkeiten, dem Mitarbeiter zu verdeutlichen, was nicht gewünscht wird von der verehrten Belegschaft. Ob das nun ein abrupter Karrierestillstand oder das Versiegen von Prämientöpfen trotz gleicher Leistung sind: der Möglichkeiten gibt es viele und im Zweifel hast du nicht mal wirklich den Betriebsrat auf deiner Seite, weil das auch nur Kollegen sind.

Es ist nun mal so: Wohlanständigkeit ergötzt sich gern an vermeintlich dunklen Seiten, an "Schmuddelkram". Das ist unendlich faszinierend, so ein wohliger Schauer, der damit einher geht, andere zu diskreditieren oder in eine Schublade zu stecken. Mal reinlunsen in eine Welt, in die man sich selber vielleicht nur nicht traut, auf die man sogar neidisch ist.
Diese Flucht nach vorn erlebe ich viel zu oft und das Etikett, das einem an die Stirn geklebt wird, wird man nicht mehr los.
Kann ich drauf verzichten.

Nicht jeder kann ständig den Job wechseln und in meinem Bereich sind unbedingte Seriosität und Unangreifbarkeit nun mal das A und O.
Also trenne ich Beruf und Privat sehr strikt.

So nebenbei möchte ich auch nicht mir nahe stehende Personen in Erklärungsnot bringen.
Dieses immer wieder erlebte: weißt du eigentlich, dass deine Mutter, Schwester, Freundin DAS gemacht hat, ist zwar schäbig, aber Alltag.
Und diese mir lieben Menschen müssen in IHREM Umfeld klar kommen. Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, wenn sie von irgendeinem Trottel in die Enge getrieben werden.
Wenn, dann erzähle ich davon. Zu dem Zeitpunkt, wenn ich es für richtig halte.

Meine Kontakte wissen, wer ich ich bin.
Und neue Kontakte erfahren es, wenn es passt.
So ist es für MICH stimmig.

Am Ende ist es zum Glück eine individuelle Entscheidung, wie viel persönlichen Datenschutz man braucht, um sich wohl zu fühlen.
@sweety_I ...dazu...
...ist das Forum hier zu interessant für uns Beide.
Nirgendwo wird so offen, tief und vielseitig, was Meinungen betrifft, über Emotionen und Sex diskutiert.
Werten muss man Meinungen nicht immer.
Mir ist das Völlig Egal, ich gehe offen mit allen Menschen Um, und mich hat auch schon hier der ein oder andere Erkannt und mich persönlich drauf angeredet.
ich sehe das Locker, und wem es net gefällt braucht ja auch nicht hier sein xD
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Entweder oder...
Ich trete halbwegs anonym auf, weil ich mich in der Kommunikation über sexuelle Vorlieben nicht einschränken will. Ich nutze hier nur das Forum und will da komplett offen sein. Da ich hier schon Nachbarn, Freunde und Familie getroffen habe ( Mutter, Schwester und Stiefvater *panik* ), hab ich einfach gar keinen Bock, mich unfreiwillig zu outen.
Ich bin nicht stino, das ist gut so, aber nichts, was jeden, der mich hier zufällig mit Gesichtsbild erkennen würde, was angeht.
( Familie ist geblockt *zwinker* )
Ich habe nur quergelesen, sicher gibt es auch andere Meinungen, aber ich denke doch, dass die Meisten, die wirklich abseitige Vorlieben haben, nicht unbedingt wollen, dass das jeder herausfinden kann. Ich würde nicht wollen, dass meine Mädels von der Krabbelgruppe wissen, dass Mama sich gerne den Hintern von Papa versohlen lässt und der sie gelegentlich auch mal anpisst. Und wenn ich das preisgeben will, dann will ich das zu einem mir passenden Zeitpunkt tun und nicht unfreiwillig.

Außerdem sehe ich überhaupt gar keinen Vorteil in der Erkennbarkeit. Klar, wenn ich hier date, mag ich Männerprofile mit schönen Gesichtsbildern. Aber die kann man ja nachreichen.
Vor wenigen Tagen
wurde ich im joy entdeckt von jemandem und ich hoffe, dieser gentleman (als solchen kenne ihn ihn persönlich durch einen Besuch familiär-freundschaftlicher Natur) kann diese Entdeckung für sich behalten.
Er ist vor allen Dingen der Person, der er es nicht ausplaudern soll, wohlgesonnen - aber auch mir ...
daher bitte sei so lieb und *schweig*
Wir sehen uns siicher noch mal irgendwann, dann kannst du mich in einem Alleine-Moment darauf ansprechen ... aber ansonsten bitte Ruhe bewahren
******ain Mann
137 Beiträge
Da es in unserer Stadt seit Jahrzehnten Menschen gibt, die mich als Person einzuordnen wissen, spielt es für mich keine Rolle, ob ich auf irgendwelchen Internetplattformen bildlich zu erkennen bin.

Im Zweifelsfall könnte es einem "Outer" passieren, daß ihm geantwortet wird :
"Guten Morgen , hast du das noch nicht gewusst ?

Im Gegenteil bietet mir die öffentliche Bekanntheit als Vetreter des bdsm im Alltag mehr "bewusste" Kontaktansätze, als es ein Internetprofil leisten könnte. Ich werde im öffentlichen Raum von Frauen mehr darauf angesprochen als im virtuellen.
Ich finde es überhaupt nicht schlimm mein Gesicht auf Joy zu zeigen. Aber (!!!) ich habe auch keine öffentlichen Nacktbilder von mir auf Joy.
Ich habe mir in meiner Anfangszeit auf Joy überlegt was für mich besser ist, mein Profil mit erotischen Nacktfotos oder mit einigermaßen "normalen" Fotos von mir zu schmücken. Beides zusammen war und ist für mich (auf dieser Plattform) ein no go. Und da ich ein Typ Mensch bin der anderen lieber ins Gesicht schaut (weil ich den Mensch und nicht seine Geschlechtsteile wahrnehmen muss um sie überhaupt erotisch anziehend zu finden) habe ich mich für die "normalen" Fotos entschieden worauf ich auch gut erkennbar bin.

Ich bin aber auch schon (auf meinem Arbeitsplatz *oh2* ) von einem Paar erkannt worden. Er fing an auf Joy bezogene Bemerkungen zu machen...sie hat ihm dann zum Glück sofort und auch ziemlich hart ihren Ellbogen spüren lassen, woraufhin er dann seine Klappe hielt.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Der Inhalt macht's
Wir denken, es macht einen großen Unterschied, wozu man selbst den Joyclub nutzt und wie man dementsprechend sein Profil gestaltet hat.

Wenn ich hier ganz 'brav' als Single nach meinem Traumpartner für's Leben suche oder auch einfach nur auf nette Konversation aus bin und mein eigenes Profil nichts beinhaltet, was allgemein als anstößig oder gar für Viele als abartig gilt, und damit böswilligen Zeitgenossen eine Angriffsfläche bieten könnte, dann ist es sicher eher unproblematisch, seine Identität im Joyclub jedermann preiszugeben.

Wenn man jedoch wie wir hier jenseits vieler Konventionen und abseits der öffentlich mehrheitsfähigen Moralvorstellungen unterwegs ist und das auch in seinem Profil deutlich darstellt, um in Kontakt mit Gleichgesinnten zu kommen, dann ist die Wahrung weitgehender Anonymität außerhalb der konkreten diesbezüglichen Kontakte aus unserer Sicht nicht nur legitim, sondern auch dringend notwendig, um sich selbst und sein persönliches Umfeld vor möglichen negativen Konsequenzen im Alltagsleben zu schützen.

Andererseits war für uns der zunächst anonyme Auftritt aber auch noch nie ein Hemmnis in der Anbahnung und Pflege der Art von Kontakten, um die es uns hier vorrangig geht.

Wir 'toben' uns nun seit Jahren mit Hilfe des Joyclub sehr hemmungslos aus und haben dabei viele Menschen persönlich und sehr intim kennen gelernt. Aber wir haben zumindest noch nie etwas davon bemerkt, dass sonst irgendjemand, den es nichts angeht, unseren Auftritt im Joyclub mit uns persönlich im Alltagsleben in Verbindung gebracht hätte.

Da haben wir doch alles richtig gemacht, oder?

LG, Fix & Foxy
Da haben wir doch alles richtig gemacht, oder?

Ja, das habt ihr. Toller Beitrag und ich verstehe auch euren Standpunkt sehr gut obwohl ich es (für mich) etwas anders sehe.
Unbekannt warum ?
Ich möchte unbekannt bleiben da ich befürchte das eine Welle von Mobbing losgetreten wird in meinem Privaten Umfeld. Bei einer Begegnung im Club oder Privaten Umfeld ist kein anonymes Mobbing so schnell möglich. Da man die Person *ja* trifft und er selber dann in die Öffentlichkeit gezehrt wird. In eine Plattform wie dieser ist des etwas leichter aus dem Hinterhalt zu agieren.
Für mich ist Diskretion wichtig.

Ich persönlich finde sogar schon zu viele persönliche Infos in der Profilbeschreibung zu indiskret, obwohl es eigentlich erwartet wird.
*********kend Paar
14.106 Beiträge
Für mich ist Diskretion wichtig.

Bleibt halt nur zu hoffen, dass so ein stark reduziertes Profil dann noch irgendwen neugierig macht.
Wenn ich so gar keine Punkte finde, die mich persönlich ansprechen, dann blättere ich weiter.

gleichdenkend (w)
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Tja,
bezugnehmend auf den Beitrag von Kokos_000:

ohne dir persönlich jetzt was unterstellen zu wollen, aber potentielle 'Möchtegern-Heimlich-Fremdgeher' sehen sich naturgemäß natürlich nochmal unter speziellem Druck, ums Verrecken nicht erkannt zu werden. *zwinker*
Für mich gesprochen
als Arbeitgeberin mit einigen Männlichen Angestellten ist es nicht akzeptabel erkannt zu werden.Das würde ggf. zu Missverständnissen und Unfrieden führen.
Mein Kind muss nicht irgendwelchen Kommentaren wie:Was macht deine Mutter denn....konfrontiert werden.Kinder können schon grausam sein.
Das ich auch Öffentliche Auftraggeber habe tut sein übriges.
Ich hasse den Zwang den der ein oder andere Veranstalter mit dem Bilderzwang
bei der Anmeldung ausübt.Er ändert doch damit nicht den Menschen.
Ich kann mich auch ohne Gesichtsbild über Kontakte nicht beschweren.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar wie sich einige aufregen wenn sich jemand anonym anmeldet.
Was nutzen Bilder wenn in Realität raus kommt das diese einige Jahre alt sind?
Das habe ich schon hinter mir.
Auch Herren die die zugesendeten Bilder ihren Kumpels zeigen hatte ich schon,
ich hatte diese nicht um eine Kontaktaufnahme gebeten -sie waren ungebetene
Nervraubende Zeitverschwender.
.................
Bleibt halt nur zu hoffen, dass so ein stark reduziertes Profil dann noch irgendwen neugierig macht.

Kommt darauf an was mann mit seinem Profil erreichen will.Joyclub bittet viele Möglichkeiten sich auszutauschen ohne dabei eigene Anonymität Preis zu geben. Reale treffen im Urlaub oder bei offenen Veranstaltungen wie Karneval in Köln sind auf jeden Fall besser als Profile blättern oder Chats. Da ist mann wirklich unter gleichgesinnten!!!!
Gläserner Mensch......
Ja und war der Aufschrei nicht groß? ???
Vor langer,langer Zeit!
Und heute wird jeder Pupser gepostet *zwinker*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Kommt wirklich drauf an,
was man sucht oder will.

Für uns ist der Joyclub der beste Ort dafür.

Wir wüssten echt nicht, wie wir (glückliche Zufälle mal außen vor) es anstellen sollten, beim Karneval gezielt jemanden zu finden, der am Abend dann als dritter Mann unser Bett teilt, oder wie wir im Urlaub gezielt mit dem Paar zusammen kommen, mit dem wir gemeinsame Vorlieben haben und dann regelmäßig zu viert Spaß haben, oder wie wir im normalen Alltag gezielt den oder die BDSM-Partner finden sollten, mit denen wir dann auch tatsächlich unsere speziellen Bedürfnisse auf diesem Gebiet ausleben können.

Schön, wenn ihr solche Kontakte im ganz normalen Alltag knüpfen könnt. Uns gelingt das nicht. Wir haben und lieben dafür den Joyclub.

LG, Fix & Foxy
Ich bin nicht auf der Suche nach Treffen. Daher ist es für mich nicht relevant, ob jemand mein Profil ansprechend findet.

Wenn mir die Absicht des Fremdgehens unterstellt wird, obwohl man mich nicht kennt, dann wird auch deutlich, warum ich diskret bleiben möchte.
*******enig Mann
9.994 Beiträge
wie man an meinem Profilbild erkennt,
trete ich ganz offen auf. Aus meinen sexuellen Präferenzen habe ich noch nie ein Hehl gemacht und es im Büro zu verheimlichen, halte ich für äußerst unklug, weil man sich damit angreifbar macht. Vielmehr habe ich schon vor 25 Jahren meinem damaligen Büroleiter angekündigt, dass ich in eine Talkshow zum Thema BDSM gehen würde und ihn gefragt, welche Einwände seitens der Firma bestünden. Bis auf den Umstand, dass ich den Firmennamen nicht nennen sollte, gab es keine Einschränkungen. Allerdings drängt es mich auch nicht danach, meine Umwelt durch Schwanzfotos u.ä. allzu sehr an meiner Physiognomie teilhaben zu lassen. Bei Mädels, die auf dem einen oder anderen Foto schon mal was blitzen lassen, könnte ich mir eher denken, dass sie es wenig angezeigt fänden, wenn alle Welt sofort über Ort und Art der Tattoos von Frau Staatsanwalt oder Amtsleiterin sowieso diskutieren würde - oder über irgendwelche Verrenkungen.

Aber auch ich bin der Meinung, so wie schon viele vor mir, dass diese Plattform mit Millionen von Mit- bzw. Ohnegliedern so groß ist, dass man es auch gleich im Lokalblättchen verkünden könnte. Das muss letztlich jede und jeder für sich ausmachen.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Dann,
lieber Kokos_000, ist es ja gut und alles passt.

Und wir wollten dir wirklich nichts unterstellen. Dein Beitrag hat uns eben nur auf diesen Gedanken gebracht.
...aus Erfahrung mit anderen, von denen wir Ähnliches hörten und deren Profile ähnlich leer waren.

Bitte verzeih!

LG, Fix & Foxy
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