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Ein Frauenversteher - was ist das eigentlich?

*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ein Frauenversteher müsste eigentlich ein hochbezahlter Dolmetscher zwischen Männern und Frauen sein, so jemanden könnten wir im Joyclub oft gut brauchen *zwinker* . Statt dessen ist das Wort ein Schimpfwort in einer Reihe mit Gutmensch und Warmduscher. ich frage mich immer, was eigentlich so verkehrt daran ist, ein guter Mensch zu sein, oder sich sein leben bequem einzurichten und deshalb warm zu duschen oder eben das andere Geschlecht zu verstehen.
empathisches Weichei
ein- und mitfühlend zu sein ist doch nicht gleichbedeutend mit Beliebigkeit...Ohne eigene Meinung und nicht in der Lage zu sein sich selbst und andere mal in einen Spiegel schauen zu lassen.
Dieses schwarz - weiss malen ist doch genau das was es nicht ist...
Dem Gegenüber Respekt zollen und klare Linie zu zeigen, wo wer steht, draran lässt sich jemand deutlich erkennen dafür kann sich auch jemand entscheiden.....oder auch nicht ...Das ist dann verständlich und wird verstanden...
****ine Frau
4.631 Beiträge
@Doro2011
*genau*

Ich mag es auch nicht, wenn eigentlich positive Begriffe ins Gegenteil verkehrt werden. *nono* Das fängt bei "nett" an und hört bei Menschen, die versuchen, das andere Geschlecht zu verstehen - was zugegebenermaßen manchmal recht schwierig sein kann, aber nicht unmöglich ist - noch lange nicht auf.
****al:
Was ein Frauenversteher ist, weiß ich nicht, kenne keinen.

Ich auch nicht!

*nixweiss*
Ein Frauenversteher
ist eine fiktive Figur, den es gar nicht gibt.
Frauen muss man auch gar nicht verstehen, liebhaben reicht *liebguck*
Frauenversteher
habe ich noch nie getroffen. Ein Mann kann vielleicht den Frauenversteher spielen, wobei er schnell an seine Grenzen stoßen wird. Vielleicht mag er auch die Fähigkeit haben intuitiv zu agieren/reagieren...

Für gewöhnlich erkenne ich während der anfänglichen Kommunikation, dass meine neue Bekanntschaft sehr daran interessiert ist, mich von sich zu überzeugen... Damit seine Wünsche und Bedürfnisse bei mir Anklang finden. Wirklich daran interessiert, zu verstehen was ICH sage oder meine, sind die Männer nicht...Sie wollen ja überzeugen, weil sie von sich überzeugt sind!


Dazu kommt, dass alle ja so ihre Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gemacht haben. Sowohl Negatives als auch Positives. Nur dämlich, dass es auf mich weiter projiziert wird. Quasi sein Erfahrungsrucksack, den er mir überstülpt und sich selbst als "Frauenversteher" feiert.

Für mich gibt es keine Frauenversteher. Ich möchte nicht verstanden werden, sondern in all meinen Facetten angenommen/akzeptiert/gehalten werden. Nicht das ich im Gegenzug nix zu bieten hätte...
*********orte Frau
21 Beiträge
Warum lang diskutieren...
...wenn der Duden es weiß.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Frauenversteher
*********it28 Frau
14 Beiträge
Ein sogenannter Frauenversteher ist ein vermeintlicher Frauenversteher. Er hat immer ein offenes Ohr wenn Frau Sorgen hat, macht Geschenke, ist hilfsbereit, ist für Unternehmungen zu haben (Ausflüge, Kino Essen) ... aber er erkennt nicht worauf es wirklich angekommt. Er kann nicht verführen, er ist immer da und wird so als potentieller Lover uninteressant, weil er es nicht versteht sich auch mal rar zu machen.
Der sogenannte Frauenversteher ist aber ein super Kumpel. *zwinker*
****HB Mann
106 Beiträge
Frauenversteher
ich denke , Frauen zu verstehen ist genauso schwer oder einfach wie uns Männer zu verstehen. Wenn, man Ihnen in die Augen schaut oder ansieht, wenn sie sich mit einen unterhalten und zu hört was Sie sagen und es nicht nur bzzz im Kopf macht und man in einer halben Stunde schon nicht mehr weiß was sie gerade erzählt hat, ist schon viel gewonnen.
so wie man selbst wahr genommen werden möchte , so sollte man auch andere/Frau behandeln.
Eben mit Respekt und Höflichkeit und Humor mögen glaube ich auch viele .
Ehrlich mit einander sein und zu seinen Fehlern stehen .
Vielleicht ist das aber eben auch nur ein Lernprozess und je öfter man es versucht,
desto öfter hat man Erfolg damit...
****az Mann
4.494 Beiträge
Naja ich würde sagen, das ist wie die beste Freundin einer Frau...aber halt mit Schwanz.

Die Weibchen hier wissen sicherlich besser, was sie mit ihren besten Freundinnen so anstellen und bereden. Der Frauenversteher, so wie ich den Begriff interpretiere, macht halt auch teilweise diese Dinge und bleibt bewusst in der "friend zone". Sprich er hat nicht wirklich Interesse an einer Beziehung bzw. an Sex (es sei denn die beiden möchten was probieren), sondern er ist eher sowas wie ein Ratgeber und persönliche Klagemauer der Frau. Ich denke aber mal ein Frauenversteher würde auch nicht alle Frauen verstehen.
Genauso wie ich die Punkte "jemanden, der zuhört, mit dem sie ihre Probleme diskutieren kann, der ernsthaft Anteil nimmt und sich für sie nicht nur körperlich interessiert, dem sie vertraut" wie schon erwähnt eher als Freunde Basics, egal welches Geschlecht, sehe.
**2 Mann
6.233 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/2665709.berlonzur.html

Im Grunde hat FTC

In Kurzform die passende Antwort gegeben.
Ich könnte nun ausführlicher werden bei Bedarf - doch treffend wurde es bereits hier beschrieben.

Etwas sehr schönes hat
Karline

Zum Thema verkehren von Begriffen gesagt, dem ich uneingeschränkt zustimme.
*****y_b Mann
581 Beiträge
Also, meine Lesart des Frauenverstehers ist so eine Mischung aus

• Option#1 vom TE (mit der Ausnahme, dass das vorhandene "körperliche Vertrauen" rein optional ist)
• der Version von FTC und Summerfruit28 (also gewissermaßen der prototypische "nette Kerl", der sehr aufopferungsvoll und hilfsbereit ist, aber nicht weiß, wie er eine Frau rumkriegt - und damit das notorische Friendzoning-Opfer)
• und der Version von Selenite (salbungs- und verständnisvoll sowie profeministisch)

Die Schwerpunkte können variieren (im günstigsten Fall hat man als Frau tatsächlich einen Typ an der Angel, der sich wirklich aufrichtig für die eigenen Probleme interessiert, aber gleichzeitig auch kein geschlechtsloses Neutrum ist).

Was den Frauenversteher auszeichnet, ist, dass er Frauen versteht (bzw. sein bestes gibt), weil er meint, er wäre dazu gewissermaßen "verpflichtet" - er leiht ihnen ihr Ohr, baut sie wieder auf, gibt ihnen Bestätigung, unterstützt sie wo er kann; und geht dann eben auch so weit, dass er sich mit ihren Kämpfen und Problemen überidentifziert.

Ob es dabei jetzt aufrichtig ausschließlich darum geht, "ritterlich" Frauen zu unterstützen oder ob der Typ das (irrigerweise) für eine unverhandelbare Voraussetzung hält, um den Weg in das Herz einer Frau zu finden, sei mal dahingestellt - die Grenzen sind da ohnehin fließend). Allerdings bin ich verdammt sicher, dass es ohne den Mythos, dass es eine ganz fundamentale Voraussetzung dafür ist, die Frau der Träume zu erobern, auch weniger "Frauenversteher" gäbe.
*******_hh Frau
943 Beiträge
Es gibt keinen Frauenversteher. Das würde ja heißen, alle Frauen laufen nach dem gleichen Schema F ab, was einfach nicht stimmt. Selbst wenn man der Durchschnittsfrau diverse Charakteristika zuschreibt, bleibt es am Ende so, dass die Diversität innerhalb der Gruppe "Frau" zu groß ist, als das man sagen könnte, ein Frauenversteher ist ein Mann, der immer zuhört etc, also genau auf die Bedürfnisse der Frau(en) gemünzt ist.
Dasselbe gilt für den Mann und die vermeintliche Männerversteherin.

Es gibt Männer, die "verstehe" ich sofort und dann gibt es Männer, da könnte ich mir die Haare raufen, genauso ist es bei Frauen. Und ich brauche ich niemanden, der mir die Männer erklärt, weil das einfach nicht funktioniert.
Und ganz so simpel, wie sich die Männer hier (teilweise) darstellen, sind sie auch nicht. Oder aber: Die Frauen sind dann auch so simpel, denn die Grundbedürfnisse sind eigentlich gleich.
****64 Frau
357 Beiträge
Frauenversteher
Ich würde auch sagen es gibt keine Frauenversteher- dafür sind Mann und Frau zu verschieden. Ist ja auch gut so . wenn man mal gestritten hat, ist die Versöhnung um so schöner. Würde ja sonst sehr wahrscheinlich wegfallen und das wäre ja auch schade.
Meine Erfahrung die ich gemacht habe mit schwulen Männern , die können die Frauen sehr gut oft verstehen- warum das so ist weiss ich nicht.
Wünsche Euch noch eine tolle Woche
**2 Mann
6.233 Beiträge
Naja, warum wohl?
Ying & Yang
Engelchen & Teufelchen
Nenne es wir Du magst...fällt die sexuelle Komponente weg, dann öffnen sich halt Sichtweisen, die die Wahrnehmung nicht beeinflussen.

Das bestimmte Beeinflussungen vorhanden sind bei heterosexuellen Beziehungen ist allerdings völlig richtig und auch gut. Gleiches gilt bei homosexuellen.

Bei einem befreundeten schwulen Paar laufen die gleichen Mechanismen zT ab, die ich auch aus meinen eigenen bisherigen Beziehungen kenne. Inklusive dem Satz: er versteht mich manchmal nicht.
Interessant.

Ich sagte darauf hin einmal, er solle sich einfach eine Hetenfreundin suchen - langes Schweigen, dann lachten beide und meinten, ich könne damit recht haben.
Bestätigt meine oben genannte Theorie.
*g*
******376 Frau
1.394 Beiträge
Habe mit Absicht außer den ersten Beitrag nicht weiter gelesen, und mein Bild nicht vor meinem Beitrag zu verändern…

Frauenversteher sind in meinen Augen … Die Männer, die von ihren Müttern (und Vätern) so erzogen worden sind, dass sie eine gleichberechtigte Beziehung mit einer Partnerin suchen, die absolut auf monogamie getrimmt sind, die typisch männliche Hobbys eher ablehnen, die akzeptieren, dass Frauen auch Freunde sein können, die als Kinder auch schon mit Mädchen gespielt haben, die sich nicht mit ihren Freunden als Kind geprügelt haben, die nicht auf Bäume klettern ( als Kind war es verboten, als erwachsener könnte man sicher verletzen und sie haben eh keine Ahnung davon, wie man den Baum tatsächlich schneiden müsste), denen praktische männliche handwerkliche Fähigkeiten einfach verloren gegangen sind in der über emanzipierten gleichmacherischen Erziehung ihre Mütter… Das trifft in erster Linie für Männer etwa ab 50 zu, davor gibt es nur einzelne Exemplare .... bei den Akademikern unter 35 trifft dieses Bild auf bestimmt 70 % der Männer zu. Aus meiner Sicht!
*******enig Mann
10.129 Beiträge
manchmal frage ich mich,
ob so eine kleine Naturkatastrophe oder ein kurzfristiger Weltkrieg ein wenig zum Positiven verändern könnte im Zusammenleben von Mann und Frau. Irgendwie drängt sich mir nämlich der Verdacht auf, dass die letzten ereignislosen Friedensjahre dazu missbraucht wurden, die sicherlich vorhandenen Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen Mann und Frau zu katastrophalen Größenordnungen aufzublasen, so als gäbe es keine anderen Probleme.

Dabei können Männer und Frauen wunderbar miteinander klar kommen. Sobald man achtsam mit dem anderen umgeht, hört, was der bzw. die andere sagt und das blöde Geschwafel vom Versöhnungssex und "Frauen / Männer sind halt so" weglässt, werden die meisten Probleme lösbar sein. Wenn man alte Ehepaare befragt, die schon 40, 50 oder 60 Jahre zusammen sind, wird man vermutlich hören, dass man mit Klischees wenig weiterkommt im Beziehungsalltag. Oder mit schwulen Männern. Oder mit Pferdeflüsterern.

Das Leben muss von jedem selber geführt werden und dabei helfen einem die Weisheiten einer Cosmopolitan oder markige Sprüche aus dem GQ-Magazin wenig.

Und Martha: deine Sicht auf das männliche Geschlecht dauert mich, ernsthaft. Du darfst mir glauben, dass es auch noch andere Exemplare gibt, abgesehen davon, dass deine Darstellung reichlich verkürzt ist.
Also ich kann Frauen die mich nicht haben wollen,auch nicht verstehen.Aber Die,die es wollen sehr gut.
Dafür kann ich nicht verstehen warum ich eine Frau verstehen soll,die kein sexuelles Interesse an mir hat.
Aber ich verstehe auch keine Männer die Frauen verstehen wollen,an denen sie kein sexuelles Interesse haben.
Frauen die kein Interesse an Männern haben,die sie nur verstehen wollen,verstehe ich wiederum sehr gut.

Grundsätzlich verstehe ich Menschen ganz gut,die verstanden haben,das man nicht alles verstehen muss,um verstanden zu werden.
******376:
Frauenversteher sind in meinen Augen … Die Männer, die von ihren Müttern (und Vätern) so erzogen worden sind, dass sie eine gleichberechtigte Beziehung mit einer Partnerin suchen...

Da standen Frauen jahrhundertelang an der Klagemauer und haben die sexuellen Beziehungen zwischen Mann und Frau als „objektive Machtbeziehungen" kritisiert, haben gekämpft für die Gleichberechtigung der Frau, haben den schwanzgesteuerten, auf der Stufe eines Neandertalers stehengeblieben sexistischen Pornomann zivilisiert. Haben dabei ihre eigen Lust auf dem Altar des zu bekämpfenden Patriarchats geopfert, in dem sie sich der Emanziaption zur Liebe, sexuell verweigerten und sich dabei selber um das eine oder andere lustvolle Schäferstündchen brachten.

Und sie haben gesiegt! Nicht nur, dass sich Männer heute besser mit PEKIP-Kursen und Babyschwimmen auskennen als mit Viertakt- Hubkolbenmotoren. Das wäre vielleicht noch zu verkraften. Nein, Frauen dürfen heute ohne Einwilligung einen Beruf ergreifen. Sogar das Wahlrecht für Frauen wurde erstritten. Selber Auto fahren dürfen Frauen heute auch – Multitasking! (seitwärts einparken, mit der Freundin auf dem Handy schnattern und gleichzeitig den Seitenspiegel abreißen). Und selbst die Ärzte - die ehemaligen Bad Boys der Nation - wollen dem eins in die Fresse geben, der meint, dass Frauen manchmal ein kleines bisschen Haue gern haben.

Und jetzt? Ist auch wieder alles scheiße!

Männer prügeln sich gar nicht mehr, können nicht auf Bäume klettern, haben keine handwerklichen Fähigkeiten mehr, fummeln die ganze Zeit am Kitzler rum und verzichten auf Penetrationssex, obwohl Frau auch mal ordentlich durchgefickt werden will. Können weder mit dem Paddle noch mit dem Gürtel richtig umgehen. Selbst Alice Schwarzer hat sich in Christian Grey verliebt. Wer hätte das gedacht? *nixweiss*

Das erinnert mich dann doch ein bisschen an Marlene Dietrich, der zufolge "Frauen alles daran setzen, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr."

Das muss man(n) nicht verstehen. *nein*

Trifft ohnehin nur auf Männer...

******376:
etwa ab 50 zu .... bei den Akademikern unter 35 trifft dieses Bild auf bestimmt 70 % der Männer zu. Aus meiner Sicht!

Zum Glück habe ich die 35 längst überschritten und die 50 noch nicht erreicht.

Weiber... *nene*
**C Mann
12.748 Beiträge
@seelenfaenger4
...nette Wortspielereien... *g*

Allerdings denke ich, dass man dieses Verhalten von Männern nicht nur ins Lächerliche ziehen sollte.
Es gibt Menschen, die sich um andere kümmern, helfen, sich Sorgen machen und dazu beitragen wollen, dass es den anderen gut geht. Das ist nicht immer uneigennützig, denn mancher "Frauenversteher" wäre gerne der Lover/Partner der umsorgten Frau, kommt aber bei ihr nie über den Status des "besten Freunds", des "seelischen Mülleimer" hinaus.... Ich persönlich hatte in meiner Jugend ein ähnliches Problem. Die heissesten Bräute waren gerne mit mir zusammen, gevögelt haben sie aber die anderen. Irgendwann habe ich es dann geschnallt und mein Verhalten geändert. Ich bin immer noch höfllich, zuvorkommend und hilfsbereit, aber ich bin nicht mehr "nur nett" und lasse mich auch nicht mehr verarschen. Seit dem vögle ich auch die heissen Bräute.... *g*
****hh Paar
808 Beiträge
*****ite:
"Frauenversteher" hat für mich eine rein negative Konnotation.

Klar, für eine Frau nicht *lol* Aber für den Frauenversteher....


Ralf
@DevoteSeele: Ist es ...
... nicht nur so, dass:
frauen auch mal gegenwind brauchen.
Sondern, dass:
Alle Menschen gelegentlich konstruktiven Gegenwind gut brauchen können
• Konstruktiver Gegenwind Bestandteil von "Freundschaftsdiensten" ist
. . . (Wer macht sich ansonsten schon die Mühe - geht das Risiko möglicher Folgen ein?)

BerLonZur
*****kua Frau
4.568 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn Frauenversteher Männer sind, die sich auf Frauen einlassen können, ohne ihre Männlichkeit bedroht zu sehen, fahre ich wohl voll auf diese Spezies ab.
Und nur auf diese.


Vermutlich bin ich zu queer, um jemals dieses "scheel auf die andere Spezies blicken" verstehen zu können. Ätzend find ich's hinreichend.
*****kua Frau
4.568 Beiträge
JOY-Angels 
Siehst du, mir mit meinem ausgefüllten Leben sind Beziehungen wichtig, die sich an meinen Bedürfnissen orientieren.
Also lieber eineR, der mir mein Badewasser verlässlich einlässt, als eineR, an der/dem ich mich in der kostbarsten Zeit meines Tages auch noch abarbeiten muss, weil ich meine, Mutti, Haushaltshilfe und Freudenmädchen in Personalunion, aber keine verehrungswürdige Partnerin sein zu müssen.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Frauen, die Wünsche, Sehnsüchtig und Bedürfnisse haben... diese vom Partner aufmerksam erkannt und erfüllt bekommen und das dann als unlebendig, negativ wasauchimmer werten kenne ich zur Genüge.
Ich denke, dass hinter soetwas eine immense Problematik steckt, mit der sich solche Charaktere tiefer beschäftigen sollten.
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