Liebe ist Arbeit, Arbeit , Arbeit...
...hat der gute Hape Kerkeling mal gesagt. Nun man kann in Sachen Liebe und sexuelle Anziehung sicher nichts erzwingen, aber ich bin doch der Meinung, dass ich an der Qualität des Sexuallebens oder einer Beziehung, die ja wohl in Wechselwirkung zur Liebe steht, arbeiten lässt.
Eine Freundin befand neulich, dass sie diese Einstellung lustig finde. Sie ist der Meinung "es passt einfach oder es passt nicht".
Wie seht ihr das? Oder welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Wenn ich denn einmal in einer Ehe oder ähnlich lang geplanten Beziehung gelandet bin, will ich schon etwas unternehmen, sobald beispielsweise im Bett der Alltag Einzug erhält. Neues ausprobieren, Altes wiederbeleben...
Ist das mein jugendlicher Idealismus? oder gebt ihr dem ein Chance?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen!