Wunsch nach Dominanz - was tun, wenn er nicht will?
Ernsthaft mit ihm klären, warum er das nicht will, nachdem du ihm erklärt hast, warum es dir so wichtig ist. In den 15 Minuten, in denen diese Fragen und die gegebenen Antworten dazu offen und ehrlich ausgetauscht wurden ergeben sich die weiteren Schritte von ganz alleine, wenn euch beiden an einer gemeinsamen Zukunft noch etwas liegt.
Danach findet ihr Wege der Verwirklichung oder ihr stoßt auf all die Problemfelder, die vor dem Aus-Leben von D/S geklärt werden müssen, damit es überhaupt funktionieren kann. Bei dieser Gelegenheit bildet sich dann die wichtigste Eigenschaft funktionierenden BDSM überhaupt heraus, ohne die richtig gutes D/S gar nicht geht: passende Kommunikation!
Funktioniert das nicht, wurden alle Alternativen hier schon genannt. Wichtig erscheint mir nur, dass beiden klar ist, dass man gerade an einer Beziehungsweg-Kreuzung steht, an der sich beide neu ausrichten müssen. Wegweiser hat es an solchen Scheidewegen selten, keiner kann einem sagen, welcher Weg der richtige ist und wo er hinführt. Klar ist auch, dass ein guter Kompromiss beiden weh tun wird und keiner ganz gewinnt oder verliert - aber wenn sich beide umdrehen und auf den gemeinsam zurück gelegten Weg schauen, sollte beiden klar sein, dass es mehr Gründe gibt, gemeinsam rechts oder links abzubiegen und dass es oft besser ist, mit dem alten Partner neue Wege zu gehen, als mit einem neuen Partner alte Wege zu beschreiten.
) entsprechen...Und dass die meisten so gar nicht auf eine feste Beziehung aus sind, sondern teils sogar nichtsahnende Ehefrauen zuhause haben. Oder, falls es doch zu einer Beziehung kommt, dass der "Dom" jeden Zauber verliert, wenn sie ihn im Alltag erlebt, und auf Dauer kein Deut erregender ist als der Ex.
wir leben eben in einer schnelllebigen Zeit. Sie muss nun eine neue Bude suchen,schauen wie sie die Kinder unterbekommt ,Finanzplan erstellen, Sozialhilfe beantragen und und und, da bleibt nicht mehr viel Zeit für die Unterwerfung oder das bischen BDSM
