Auch ich kam aus diesem Grund
2008 in den Joyclub. Ich spürte von angebinn meiner damaligen Partnerschaft und Ehe, dass mich der Sex nicht erfüllte, wobei mein Ex ehe Sexmuffel war. Aber auch nicht die Dominanz besass, die ich nur beim Sex suchte.
Damals war es noch üblich, unbescholten in die Ehe zu gehen. Frei genug war ich jedoch, meine Wünsche zu äussern,brachte nichts bei einem Sexmuffel.
Ich schloss schnell Kontakte zu BDSMlern. Schrieb mich nur mit diesen, traute mich auch
nicht zu daten, da ich eigendlich treu war. Aber Ende 2008 , Silvester , beendete ich meine Ehe.
Weitere 6 Monate später traute ich mich zum Date bei Bibb02.
Er hat einen mietbaren SM Bereich. ich hatte wirklich durch dem Mailerkehr die Spreu vom Weizen getrennt. Ich datete um diese Räumlichkeiten zu sehn.
Bibbi merkte sehr schnell, dass ich kribbelig war und alles, am liebsten gespürt hätte, auf meiner Haut.
Er bot mir an, , es auszuprobieren und ich liess mich darauf ein. Ich vertraute ihm auch, was ser wichtig ist!
Was dann folgte, hat meine Seele zu tiefs berührt. Bis heute war es die beste Session meines Lebens.
Ich lernte später immer mal in Abständen weitere Herren kennen, die ganz meine Bedürfnisse erfüllten.
Es war auch spannend und immer auf Augenhöhe.
Und mir bringt auch Kuchelsex nicht wirklich etwas. Deshab date ich auch heute nicht wildund wenn ich liebe, keine weiteren Herren.
Es müssen sich die Seelen berühren, sonst bringt mir der Sex und das weitere auch nichts. Wechselnde Partner schon gar nicht.
Ich bin immer noch Monogam,da werde ich mich auch nicht ändern. Nur dann kann ich
SM auch genussvoll erleben.
Aber wer unglücklich in seiner Beziehung ist, sollte lieber diese überdenken, anstatt unglücklich darin weiter zu leben. Darunter leiden alle Beteiligten.
Aber wichtig ist, das ganze Päckchen muss stimmen. Wenn der Partner sich nur verstellt, um zu gefallen, bringt alles nichts. Sich gemeinsam entdecken, ausprobieren, Grenzen erweitern, das bereitet Freude.