Intensives BDSM - Wann wird es zuviel?
Hallo zusammen,aus einer Beziehung heraus und einer bevorstehenden Hochzeit hat sich bei uns BDSM vor kurzem entwickelt.
Aus dem Spaß heraus meinte Sie zu mir „Bezahl mich doch dafür“. Wir griffen das Thema etwas ernster auf und erstellten einen Vertrag zusammen inkl. eigener Währung und welche Leistung was kostet.
Sie ist keine 24/7 Sub. 2 Möglichkeiten gibt es um in diese Rolle zu schlüpfen „ In dem ich Sie frage Wer Sie ist und Sie mir als Antwort „Deine Hure gibt“ oder Sie sich schön brav nackt in die Ecke Hockt und mir damit signalisiert das Sie mir ergeben ist. Trotzdem kann ich jederzeit mir Ihre Dienstleistung einfordern ( Während der Autofahrt z.B. ) und anschließend wird Sie mit der Währung bezahlt.
Ich habe seit diesem Vertragstag alle möglichen Seiten studiert und mich sehr viel mit dem Thema befasst um alles richtig zu machen und meine Frau die ich liebe nicht seelisch zu verletzen. Wir haben Hard Limits festgelegt die ich nicht praktiziere ( z.B. Strom ) Savewords die auch zwingend eingehalten werden müssen da ich Sie in die Anal Kunst einführe und es letztens wohl mit dem Dildo zu heftig war. Sie hatte keinen Körperlichen Schmerz, weinte aber aus emotionaler ebene. Da Sie keinerlei Saveword genutzt hatte währenddessen, war ich total aus meiner rolle, schockiert und besorgt zu gleich.
Meine Frau hat eine starke Persönlichkeit: Sie Schütze und ich Löwe, wir haben uns eine Whatts App Gruppe eingerichtet damit ich ihr dort Anweisungen schicken kann wenn Sie auf der Arbeit ist, was sie machen soll, ( Foto von Ihre Brust, komme ohne Slip nach Hause, usw ) Ich merke in unserer Rolle das es Sie erregt geschlagen zu werden. Auch hat Sie Spaß daran erniedrigt zu werden, wobei ich noch nicht gemacht habe Sie auf den Boden krabbeln zu lassen, Schuhe zu Putzen usw. Sondern eher Sie nackt vor den Spiegel gestellt habe das Sie sich anschauen soll und mir immer wieder sagt wer Sie ist, Sie 2 Stunden nackt und breitbeinig vor mir liegen zu lassen ohne Sie anzufassen, Sie nackt ins Treppenhaus geschickt ( Dachgeschosswohnung, 3 Etage ) Orgasmus verweigert. Alles was ich sage mit Ja Herr zu beantworten.
Jetzt hatte ich die Idee Sie ein Tagebuch schreiben zu lassen über unser Dunkles Hobby, über Ihr Empfinden dabei, was Sie gut oder weniger gut fand. Ich hab Angst dass ich zu viel Pulver verschieße oder mir Ideen ausgehen. Ich möchte keinesfalls das Sie 24/7 eine Sub ist.
Dränge ich Sie etwa dahin durch Anweisungen und Befehle per Whatts App?
Ich stelle mir vor Sie auch über Nacht als meine Sub zu haben ( Gefesselt am Bett einzuschlafen z.B. ) Käfig halte ich nichts von.
Was meint Ihr…. Alles geht zu schnell, was könnte ich tun um zwar immer wieder neue Ideen einzubringen aber Sie nicht überfordern.
Gehe ich zu weit? Wird es zu viel? Wann ist es zuviel? Woran merke ich, dass es zuviel wird?
Danke Reko