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Ist Prostitution Teil der modernen Gesellschaft?

*********kend Paar
14.123 Beiträge
@Triskele
Fakt ist aber Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt. Das hat auch der Gesetzgeber mittlerweile erkannt und legalisiert. Ein erster Schritt und Tropfen auf den heißen Stein aber wird sich in den nächsten Jahrzehnten mit Sicherheit noch weiterentwickeln .
Der Gesetzgeber rudert aber zur Zeit sehr zurück. So liberal man die Sache vorher angegangen ist und wie sehr die organisierte Kriminalität diese Errungenschaften für die Huren das ganze ausgenutzt haben.
In Schweden ist die Prostitution ja verboten. Obwohl Schweden sonst ein sehr sozialer, moderner und liberaler Staat ist. Umsonst werden die dort wohl nicht einen ganzen Berufszweig verbieten.

gleichdenkend (w)
*********kend Paar
14.123 Beiträge
@Tightshooter
Wenn man Prostitution als Dienstleistung ansieht bzw. als Service am Kunden mag das alles hinhauen.

Aber der Druck auf die Huren steigt ja immer mehr. Sie müssen immer mehr Leistungen anbieten um auf dem Markt bestehen zu können. Kaum eine wird in so einer komfortablen Lage sein, einfach mal Kunden abzuweisen weil ihr ihre Nase nicht gefällt und er Analverkehr ohne Kondom will z.b.

Die Frauen müssen Geld verdienen, die Freier werden immer sparsamer. Von daher müssen sie sich um die Kundschaft bemühen und dadurch immer mehr von ihrem Körper verkaufen müssen. Von ihrer Seele gar nicht zu reden.

Ich selbst finde es menschenunwürdig wenn Kunden eine gute Dienstleistung wünschen aber dafür nur noch einen 20-er im Laufhaus bezahlen wollen. Menschen (Frauen) sind keine Ware!

gleichdenkend (w)
*********imus Mann
990 Beiträge
@gleichdenkend
Der Gesetzgeber rudert zurück?

Das neue Prostituiertenschutzgesetz, das ab 1. Juli gilt, stellt die ganze Szene vor erhebliche Probleme, wobei nicht die ohnehin nicht kontrollierbare Kondompflicht gemeint ist.

1. Problem: Registrierungspflicht für alle Profs. Das entspricht für viele Frauen einer Aufforderung sich freiwillig zur Abschiebung zu melden.

2. Problem: Betreiber müssen zukünftig ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis haben und eine korrekte SCHUFA-Auskunft. So etwas hat fast kein einziger Puff-Eigentümer.
der Gesetzgeber rudert zurück, eben weil durch organisierte Kriminalität soviel Mißbrauch betrieben wurde
um diesen Mißbrauch einzudämmen, ebenso um durch das Verbot von AO (Verkehr ohne Kondom) die stark angestiegene Ausweitung von sexuell übertragbaren Krankheiten wieder in den Griff zu bekommen

wenn die Maßnahmen greifen, werden auch die Preise wieder steigen, da es weniger Huren gibt, die Zwangsprostitution hört ja hoffentlich auf
also dann wieder bessere Bedingungen für "registrierte" Huren
****rBB Mann
1.918 Beiträge
Meine Meinung zu dem Thema ist, dass Prostitution nicht nur Teil der modernen Gesellschaft ist, sondern ein Teil jeder Gesellschaft. Sie ist nicht unmoralisch oder irgendwie verwerflich. Beide Seiten wissen worauf sie sich einlassen. Und wenn es keine Prostituierte gäbe, dann wäre dies für viele Männer sehr schwer.

Gut wäre, wenn man einer Frau ohne zu Wissen, dass sie eine Prostituierte ist, ein Angebot machen kann? Die Frau kann dann frei entscheiden. Aber so weit ist unsere Gesellschaft noch lange nicht? Die meisten Frau wären entrüstet!!
*********imus Mann
990 Beiträge
@Tiger88
Wenn du das auf dem nächsten Weltfrauentag so vorschlägst, wirst du als Hackfleisch enden ... *oh2*
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Ich sage es noch mal: für mich ist das keine "Dienstleistung", sondern ein Mann "mietet" einen Körper.

Und unter diesem Blickwinkel möchte ich nicht "dafür" bezahlt werden und eben auch keine "Angebote" dafür bekommen.

*mrgreen*
@TigerBB
In jeder Frau eine Hure sehen? *schock* Natürlich kannst du ein Angebot machen.
Dann musst du aber auch mit der Antwort umgehen können! *blauesauge* *freundchen*

Frauen sind Menschen. Und keine Objekte zum abreagieren! *uah*
Was hast du denn für ein Frauenbild? *kopfklatsch*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ist Prostitution Teil der modernen Gesellschaft? JA
Ist Prostitution Teil der modernen Gesellschaft?
JA, selbstverständlich so wie sie ein Teil jeder Gesellschaft in der Vergangenheit war.
Ein anderer Thread hier hat mich auf folgende Fragen gebracht:
Ist Prostitution moralisch verwerflich?

JA - es gibt viele willkürlich bewertende Moralsysteme und praktisch allen die aus monotheistischen Religionsbewegungen heraus entstanden sind ist Prostitution aus der Sicher derer die sich diese Moralsysteme zu eigen machen - verwerflich.

Ist Prostitution ethisch verwerflich?
NEIN In einer auf Logik beruhenden nicht willkürlich sondern an der Natur der Menschen orientierten Ethik ist Prostitution nicht verwerflich. Nur Zwansprostitution und die Prostitution von Minderjährigen oder unfreien Menschen ist verwerflich.

Wie offen stehen wir heutzutage als moderne und aufgeklärte Menschen diesem Thema gegenüber?
Ich frage Prostitution nicht nach, bewerte sie aber moralfrei, sachlich als normaler Bestandteil einer Gesellschaft in der es Wesen mit sexuellen Befürfnissen gibt die in einem Wertegefüge kultiviert leben.

Findet ihr es vielleicht sogar wichtig, dass es Prostitution gibt?
Definitiv JA.

Wie beurteilen (oder verurteilen?!) wir heutzutage Menschen - meistens ja Frauen - die sich so ihren Lebensunterhalt oder ein kleines "Taschengeld" nebenbei verdienen?
Gibt es vielleicht sogar Abstufungen (der Verurteilungen oder Zustimmungen) in der Art und Weise wie wir über die verschiedenen Möglichkeiten der Prostitution denken?
Am liebsten gar nicht beurteilen. Auf keinen Fall verurteilen.
Am symphatischsten sind mir die professionellen Prostituierten die ehrlich zu ihrem Metier stehen.
Weniger symphatisch finde ich die Damen - die sich auch hier im Joy tummeln und die meinen ich sei eine Art Geschenkeonkel oder Ganzjahresweihnachtsmann - die sich also "gerne beschenken lassen" oder "großzügige Männer mit Niveau zu schätzen wissen" oder "Amazon Gutscheine mögen" tatsächlich also nicht auf mich als Mann Wert legen sondern auf Zuwendungen merkantiler oder sachwertiger Art aus sind.
Ebenso sogenannte Ehefrauen die nur des Geldes wegen bei ihrer Brieftasche - pardon bei ihrem Mann bleiben. Prostitution in institutionalisierter Form, religiös abgesichert und gesellschaftlich toleriert, wegen der Heuchelei dem Mann gegenüber die wohl unsymphatischste Form.
*********imus Mann
990 Beiträge
@Sean
Doofe Ganzjahresweihnachtsmänner und Geschenkeonkels kann man doch nur beschmunzeln.

Allerdings, legitim ist auch, dass eine nicht-professionelle Frau den wirtschaftlichen Erfolg eines Mannes schätzt und ihn auch neben der unlimitierten Gold Card als Attraktionsmerkmal einstuft.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Zumal die meisten nicht außer Haus arbeitenden Ehefrauen so leben, weil sie den Haushalt führen und die Kinder versorgen und im Gegenzug dafür materiell abgesichert sind.

Jedenfalls in der klassischen Hausfrauenehe, die aus den verschiedensten Gründen so heute auch mehr und mehr nicht funktioniert. Die Glamour-Ehen kenne ich nur aus dem Fernsehen, im wahren Leben kenne ich so Leute nicht.

*gruebel* ... irgendwas habe ich wohl in meinem Leben falsch gemacht...*umfall*
********raum Paar
11.497 Beiträge
Vieles ist hier schon geschrieben worden, ich versuche mal meine Sicht (m) zu schreiben:

Das Thema Prostitution ist vielschichtig.

  • Das Ansehen der in diesem Bereich Tätigen ist niedrig
  • Tätige haben schlechte "Arbeitsbedingungen"
  • Obwohl es als Beruf angesehen wird (Steuern), sind nicht die gleichen Schutzmöglichkeiten gegeben (Berufsunfähigkeit etc.)
  • Diese Dinge führen dazu, dass es leicht ist, Kriminalität in dem Bereich fest zu zementieren


Dies war nicht immer so, in bestimmten Kulturen waren die Liebes-DienerInnen* sehr hoch angesehen, oder im alten Griechenland gibt es Hinweise darauf dass die jungen Männer (Lustknaben) durch ihre Tätigkeit oft im Kreis der Ratgeber der Polis mit dabei waren.

Also genau umgekehrt wie heute.

Heute spielt die Moral trotz allem eine sehr hohe Rolle und durch das Ansehen hat die Tätigkeit auch eine hohe Beeinflussung.

Es gab lange Diskussionen ob es nicht ähnlich ist, wenn ein Familienvater arbeitet und die Frau den Haushalt führt.

Oder wenn eine Frau arbeitet und dadurch der Mann seine Ausbildung finanziert bekommt.

Letztendlich in einer Gesellschaft schwierig zu beurteilen, in der Beziehungen nicht mehr lange halten und das Thema Alleinerziehende (egal ob männlich oder weiblich) erschreckend schlecht abgesichert ist.

Es wurde schon viel geschrieben dass es immer eine Anzahl Menschen gibt, die nicht ohne weiteres selbst in der Lage sind, sich einen Partner oder eine Partnerin für den Liebesdienst zu suchen oder zu finden.

Hier spielen die LiebesdienerInnen* eine wichtige Rolle, da der Status "jungfrau" ziemlich schnell zur Abwertung der Personen führt.

Eine 40 Jahre alte Person, die es noch nie gemacht hat, wird doch belächelt und je nach Persönlichkeit hat dies eine Menge Auswirkungen, von Mobbing über alles mögliche.

Ich finde die Kehrseite einfach schlimm, also die Zwangsprostitution. Die Vergewaltigungen bei kriegerischen Auseinandersetzungen, die oft ganz schnell verdrängt wurden, wo das Thema Prostitution dazu führt, die "Besiegten" noch weiter zu demütigen.

Solange solche Dinge noch an der Tagesordnung sind, ist der Liebesdienst ein hoch gefährlicher Beruf oder eine hoch gefährliche Tätigkeit, weil den darin Tätigen nicht in der gleichen Weise geholfen wird, wie allen anderen aus der Gesellschaft.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Ein Mitglied hier schrieb ein paar Seiten vorher, dass ihre Bekannte Prostituierte ist und dadurch unter anderem den Glauben/das Vertrauen an die Männer verloren hat.
Mir geht es hier teilweise beim Mitlesen schon so.

Gut wäre, wenn man einer Frau ohne zu Wissen, dass sie eine Prostituierte ist, ein Angebot machen kann? Die Frau kann dann frei entscheiden.

Die Frau hat längst entschieden! Lange vorher!

Um die Entscheidung zu treffen, muss sie sich nicht alle Nase lang von jedem Depp fragen lassen. Dann kommt eine hübsche Frau ja nicht mehr durch die Fußgängerzone, oder braucht eine Stunde für 100 Meter. Vom Belästigungsfaktor rede ich gar nicht.

Stell Dir vor, täglich klingeln 10 Leute bei Dir, weil sie für 5.000 Euro Dein Haus kaufen möchten. Das kannst Du ja dann auch jedesmal aufs Neue entscheiden *umfall*
*******elle Frau
35.902 Beiträge
Wenn die Herren auf blaue Augen oder Tritte ins Gemächt stehen, können sie ja mal Frauen danach fragen. *gehirnschnecke*
Darf ich auch herum rennen und Männer fragen : Ob sie nicht alle stramm haben ? *frage*

Nein, ich habe nichts gegen Prostituierte, das wird ein sehr harter Job sein, einige haben sich das so ausgesucht, andere werden das eher aus einer Not heraus machen.

Da ich damit noch keine Berührungspunkte hatte, kann ich das weder gut heißen, noch verurteilen .
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Derartige Fragestellungen
eignen sich hervorragend für das umgedrehte Verwenden Die Männer die meinen sie könnten einfach jede Frau mal fragen sollten sich vorstellen das die Damenwelt durch die Städte spaziert und danach fragt ob der werte Herr es ihnen "besorgen" will und hüstel "kann" und er möge doch gleich mal den Preis nennen, kommt dann als Antwort "Waaaas 200 Euro Du spinnst wohl, dir geb ich höchstens nen 10er" ist das Mütchen vermutlich schnell gekühlt und was eben noch ewartungsfroh vergrößert-erhärtet lollt sich faltig zu einem kleinen Kringel ohne weiteren Belang. *haumichwech*

Nur Fakt ist die Männer müssen das gar nicht - denn es gibt ausreichend Frauen die mit dem Amazongutscheinzaunpfahl *zaunpfahl* winken.
Bei deinem Begriff whataboutism musste ich doch sehr schmunzeln. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, wenn man Argumenten nichts entgegen zu setzen hat oder gewisse Aspekte nicht betrachten will.

Du darfst da soviel schmunzeln wie du willst. Deine sogenannten Argumente habe ich eigentlich ausführlich beantwortet.
Dein (missglückter) Seitenhieb mag dich zwar erheitern, ist im Grunde aber einfach nur deplatziert und kindisch.

Du findest Prostitution also verwerflich, weil es eben kein anerkannter Beruf ist.

Du hast meinen Text offensichtlich nicht richtig gelesen oder ihn nicht verstanden.

Du führst wieder die Statistik an, nach der soviele an Prostitution zugrunde gehen, seelischen Schaden nehmen. Natürlich ist das so. Aber das betrifft glaube ich in erster Linie jene , die zur Prostitution gezwungen wurden und es nicht aus Überzeugung gemacht haben.

Und da irrst du dich eben gewaltig. Da sind mitnichten nur Damen aufgeführt die sich zwangsprostituieren mussten!

Fakt ist aber Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt

Hat hier niemand bestritten. Fakt ist aber auch, dass überproportional viele Menschen dabei zu Schaden kommen!
....
Bei manchen Beiträgen werde ich stark an meinen Vater erinnert....
Bei ihm gab es nur 2 Meinungen , seine und die falsche. *nachdenk*
Daher halte ich es so wie seinerzeit und denke mir....du hast Recht , ich meine Ruh. Dafür ist mir meine Energie echt zu schade.
Sub von triskele
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ein Teil der Gesellschaft ist Prostitution auf jeden Fall.
Aber die Formulierung "moderne Gesellschaft" ist m.E. nach vollkommen falsch, denn Prostitution gibts bestimmt fast schon so lange wie es Männer (äh pardon) Menschen gibt.

Und ich halte unsere Gesellschaft wahrlich nicht für moderner als die früheren Gesellschaften.
Ist Prostitution Teil der modernen Gesellschaft?
Sie war zu jeder Zeit ein Teil der Gesellschaft, laut Bibel war Maria Magdalena auch eine Hure. Und Jesus sagte dazu .... "wer frei von Sünde ist werfe den ersten Stein"!

Mir fiel es nicht im Traum ein, diese Menschen zu verurteilen, im Gegenteil, die ehemalige Prostituierte die ich kenne, ist mir roh lieber, als manch anderer in feiner Butter gebraten.
was
wäre denn - kehrt man das Denkmodell mal um - die Alternative für eine Gesellschaft ohne Prostitution?
Sex- Nachhilfe für Eheleute und Paare, wo bestimmte Wünsche offenbleiben?
Der Cyber-BJ-Anzug, den es in Japan schon gibt?
Mehr Cyber-Sex?

Ich behaupte auch, dass Freier (Freierinnen sind ja eher selten) auch in der Regel keine besonders gute Meinung von der Professionellen haben.
Geld gilt hier als Rechtfertigung dafür, seinen Willen durchsetzen zu können, im schlimmsten auch mit Gewalt.
Sonst gäbe es auch nicht soviele Schimpfwörter in der Richtung, die das ausdrücen - und leider auch dann platziert werden, wenn eine Freu sich das herausnimmt, was Männern als selbstverständlich gilt.

Und genau das gilt es zu verhindern.

Ob Gewerbe oder Ausbldungsberuf ist auch völlig Latte! Wer dem als Broterwerb nachgeht, muss ebensolche Rechte genießen dürfen wie Otto Normalarbeitnehmer. Das wäre bei einer Gesellschaft angemessen, die sich modern oder sogar fortschrittlich nennt.
Das ist das älteste Gewerbe der Welt. Und ob mans gut findet oder nicht, es ist und bleibt wo immer es auch unterfickte Männer giebt.
Und solange die Damen / Herren das Freiwillig tun und ihre Steuern zahlen ist das auch gut so.
die Gesellschaft ist heute immer noch verlogen in Bezug auf Prostitution.
Viele sagen es ist normal Prostitution nach zu gehen, aber lehnen es ab.
Frag man nach, dann war niemand bei einer Prostituierten,
die Frage ist wo das Geld der Leute her bekommen.
So was verlogenes wie die Prostitution ist, gibt es nur einmal.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Also ich werde Prostitution erst dann als etwas Normales akzeptieren, wenn 50+x% der Männer nichts dagegen haben, dass ihre Ehefrau/ Tochter/Schwester/ Mutter...auf den Strich geht.
******ea7 Frau
Fortsetzung meiner Wenigkeit ;)
Auf Seite 5 habe ich meinen Erfahrungsbericht grob beschrieben.
Was ich persönlich noch dazu sagen will ist, dass es viele Frauen gibt, die dabei sogar Spaß haben und wenn jemand etwas tut, was ihm Spaß macht, freue ich mich für denjenigen. Allerdings denke ich mir gerade bei jungen Frauen immer so "Mädchen, was auch immer du damit kompensierst, es wird etwas sein, dass dich nicht dauerhaft glücklich macht".

Sobald Geld im Spiel ist, verlieren die Dinge ihren natürlichen Wert.
Und ich als Jemand, der auch gerne die spirituellen Seiten von Sex erfährt, kann nur ummehr beteuern, wie sexuelle Werte in Wirtschaft umgewandelt werden und damit wie ich gedenke vielen Frauen die Sexualität im Allgemeinen versauen.

Was die ganzen Dumping Mietpuffs, geschweige denn den Straßenstrich angehen, nun ja, das ist das Stichwort Selbstbetrug, wer denke, dass seien freiwillige Angelenheiten.
Wer in der Not ist, ist nicht frei.

Von daher hat dieses Thema doch sehr viele Seiten zum beleuchten.

Verteufeln tue ich es nicht. Jeder ist anders und führt andere Leben.
Aber ich weiß, dass ich mir nicht mehr trauen kann, wenn ich anfange Geld dafür zu nehmen.

Gutes Thema!
*****nne Frau
3.419 Beiträge
JOY-Angels 
Ist Prostitution Teil der modernen Gesellschaft?


Soweit ich weiß, ist Prostitution das älteste Gewerbe der Welt, hat also meines Erachtens gar nichts mit der modernen Gesellschaft zu tun.

Ich verachte auch die Frauen nicht, die diesem Gewerbe nachgehen, genau so beneide ich sie nicht um ihren Job. Wohin sollten Männer gehen, um ihre sexuelle Befriedigung zu bekommen, wenn sie sonst keine Kontakte zu Frauen haben? Meine persönlich Meinung ist, lieber zu einer Prostituierten gehen als eine Frau zu vergewaltigen, sorry.
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