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Ist Prostitution Teil der modernen Gesellschaft?

Meine persönlich Meinung ist, lieber zu einer Prostituierten gehen als eine Frau zu vergewaltigen, sorry

Vergewaltigungen finden aber idR nicht deshalb statt, weil der Vergewaltiger sonst nicht an Sex kommt!
Die Vergewaltigungszahlen würden sich auch ohne Prostituierte nicht signifikant erhöhen.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Danke Doc, das wollte ich auch gerade schreiben.
Nach der Logik wäre auch jeder arme Mensch ein potenzieller Dieb
*********imus Mann
990 Beiträge
@Bona
Einmal ohne Sozialromantik, die vielleicht aus früheren Jahrhunderten voller Hetären, Konkubinen und Mätressen kommt...

Die "normale" Prostitution heute ist ein psychischer und physischer Knochenjob.

Da geht es nicht mehr darum, notgeile Semänner nach monatelanger Fahrt über die Meere zu befriedigen, schon allein, weil die Schiffe nicht mehr Wochen, sondern nur noch Stunden im Hafen liegen. Und die Opas wichsen im Internet. Der Rest heißt Preisverfall und viele Nerv-Psychos an der Backe, die aber nicht mehr als 50 € max. in der Hosentasche haben.

Außerdem ist außerhalb einiger Länder wie den Niederlanden in Europa immer noch mehr als 50% Zwangsprostitution. Seit 15. Oktober 2016 werden auch die Kunden von Zwangsprostituierten nach § 232a Abs. 6 StGB strafrechtlich verfolgt. Weltweit müssen wir in 90% aller Fälle von Zwangsprostitution ausgehen.

Außerdem bestraft § 217 StGB das Zuführen oder Anwerben einer Person zur Prostitution in einem anderen Staat, als in dem, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt unabhängig davon, ob sie sich schon in ihrer Heimat prostituiert habt.

Gerade deshalb ist auch der souveräne, gesellschaftlich anerkannte Status von Profis wichtig, genau im diese dunkle Seite des Gewerbes auszutrocknen.

Schönes neues Recht, auf dem Papier.
********nate Frau
213 Beiträge
Themenersteller 
@sadisfaction
wenn die Zahlen und Fakten so stimmen ...... dann ist das mehr als erschreckend und traurig *snief*
Das sehe ich genauso wie Pure_Erotik 55.
Ich glaube auch, dass es ohne Prostitution mehr Vergewaltigungen gäbe.
Das ist eine gewagte These, aber auch meine Meinung.
*****y_b Mann
581 Beiträge
Das sehe ich genauso wie Pure_Erotik 55.
Ich glaube auch, dass es ohne Prostitution mehr Vergewaltigungen gäbe.
Das ist eine gewagte These, aber auch meine Meinung.

Wenn man Rhode Island als Fallbeispiel gelten lässt, dann kann man sagen, dass dem so ist.

http://www.businessinsider.c … zed-prostitution-2014-7?IR=T
******019 Mann
123 Beiträge
Also ich für meinen Teil
bin der Meinung, dass jeder machen soll was er will. Wenn eine Frau das freiwillig macht, so what.
Ich finde das Problem eher beim Preisdumping und bei den ganzen Zwangsgeschichten. Also einen geblasen bekommen für 15 min á 30€, was denn das? Burger bei McD?
Wenn das ganze eine gewisse Klasse hat und wirklich freiwillig geschieht ist das aus meiner Sicht für keine Seite verwerflich.
Da aber eben diese schäbige Seite der Medaille immer mit dran hängt habe ich meine Zweifel daran...
*********imus Mann
990 Beiträge
@Neue_Lust
So ist das.

Wenn ein weißrussisches Mädchen für 30 € ohne Gummi einen Freier oral befriedigen MUSS und abends von ihrem ebenfalls weißrussischen Luden eine Tüte Pommes mit Mayo bekommt und einen Hinterhofplatz zum Schlafen ...

Prostitution muss transparenter und legalisierter werden, Mißbrauch auch noch beweissicher strafbewehrter.
Wenn man Rhode Island als Fallbeispiel gelten lässt, dann kann man sagen, dass dem so ist.

https://www.joyclub.de/link/41580210.htmlr.c … zed-prostitution-2014-7?IR=T

Und in Nevada ist es genau anders:

http://www.solwodi.de/filead … ythen_ueber_Prostitution.pdf

Und hier geht es um Thailand:

http://der-farang.com/de/pag … -verhindert-vergewaltigungen
****mi Mann
8.120 Beiträge
Prostitution ist und war immer ein Teil der Gesellschaft, aus welchem Grund auch immer. Die gesellschaftliche Ächtung der Prostituierten und die Kriminalisierung der Freier sind Ausdruck unserer Doppelmoral. Für mich selbst ist der Gang zu einer Prostituierten nicht mit meiner Vorstellung von Erotik zu vereinbaren.
******ea7 Frau
Erstmal
danke an Doc und Schwarzhoff für ihre Entgegnung gerdade. Vergewaltungstäter handeln im Großen aus anderen Motiven, die einer Psychopathie entwachsen als aus reinem Sexmangel.

Und Sadisfaction, ok, jetzt bin ich im Detail schlauer. Bringt mir nur nicht viel.
Mir ist sowas durchaus bewusst.
Nur habe ich in meinem ersten Beitrag eher das Gefühlsleben von Frauen beleuchtet, weil meine Mutter fast 20 Jahre Prostutuierte war und das ohne Zwang und ich eben auch viele ihrer Kolleginnen erlebte.

Mein zweiter Beitrag war dann eine weitere Sichtweise. Denn Sex ist schön und das soll er auch sein. peace
*********imus Mann
990 Beiträge
@Bona
Völlig d´accord *zwinker*
*****y_b Mann
581 Beiträge
@DocSnuggles
Und in Nevada ist es genau anders:

Fantastisch. Du zauberst eine "Studie" aus dem Arm von einer Organisation, bei der naheliegt, dass das Ergebnis schon im Vorfeld festgestanden ist und die kaum ein Paper präsentiert hätte, das ihre eigene Position widerlegt.

Was sagt das PDF, das du da präsentiert hast?

In Wirklichkeit ist es andersherum: Studien haben gezeigt, dass Männer Sex kaufen, weil es möglich ist. Die Normalisierung von Prostitution fördert Gewalt gegen Frauen, indem signalisiert wird, dass Frauen Waren sind. Nevada, wo Zuhälterei legalisiert wurde, weist im Vergleich mit anderen amerikanischen Bundesstaaten die höchsten Vergewaltigungszahlen auf. In einer Studie über Männer gaben 54% der Freier an, sich aggressiv gegenüber ihren SexualpartnerInnen verhalten zu haben.

Punkt. Leute, wir können einpacken, keine weiteren Nachweise notwendig!

...oder doch?

Also, zunächst mal: Keine wirklichen Quellenangaben. Man beruft sich auf eine ungenannte Statistik, die in weiß Gott welchem Jahr entstanden sein könnte, also durchaus auch zu einem Zeitpunkt, wo sie ungewöhnlich hoch ausgefallen ist; und die auch genauso gut aus Erhebungen von sonstwem stammen könnte (siehe weiter unten, wie sehr das in die Hose gehen kann). Und unterschlägt nebenbei auch, dass Nevada ganz allgemein eine ziemlich hohe Kriminalitätsrate hat und überhaupt das Sündenbabel der USA schlechthin beherbergt (what happens in Vegas...) - man geht also gar nicht erst der Frage nach, ob auch andere Rahmenbedingungen zu einer erhöhten Zahl von Übergriffen beigetragen haben könnten; sondern behauptet apodiktisch, dass die eigene Interpretation korrekt ist. Des weiteren beruft man sich auf "eine Studie", ohne zu spezifizieren welche, in welchem Zeitraum sie entstanden ist, wer befragt wurde, wie die Fragen gestellt wurden etc.

Warum das so wichtig ist? Dazu eine kleine Anekdote: Vor ein paar Jahren ging die "1 in 4"-Studie rum, die besonders von 3rd Wave Feministinnen zum Rühren der Propagandatrommel benutzt wurde, und laut der jede vierte Studentin auf US-Campusses im Laufe ihres Studiums zum Opfer sexueller Gewalt wurde (womit die mitunter bestgeschützte Gruppe der Welt in etwa so bedroht wäre wie die durchschnittliche Frau in einem Bürgerkriegsgebiet). Die Schönheitsfehler? Diese Studie beruhte auf den Umfragen einer einzigen Universität, beruhte auf den Auswertungen von freiwilligen Rücksendungen (was schonmal für einen systemischen Bias zugunsten derjenigen Propandinnen sorgte, die entsprechende Erlebnisse hatten), setzte die Messlatte extrem niedrig und extrem subjektiv an (wenn die Propandin entsprechend drauf war, konnte sie schon eine flüchtige unerwünschte Berührung als Übergriff werten) und verquirlte in unzulässiger Weise tatsächliche Übergriffe mit geringfügigsten Verletzungen der Komfortzone und bloßer Einbildung. Der (vermutlich durchaus beabsichtigte) Effekt war, dass daraus eine regelrechte "Campus Rape"-Hysterie wurde, obwohl die Studie das beim besten Willen nicht hergab.

Und diese Art des missbräuchlichen und absichtsvoll verzerrenden Umgangs mit Erhebungen und Zahlen ist bei weitem nicht die einzige dieser Art; sie ist nur in diesem Zusammenhang besonders passend. Deswegen klingeln bei mir auch alle Alarmglocken, wenn ich Papers mit derartigen Wischiwaschi-Formulierungen wie dem von dir verlinkten lese - einfach deswegen, weil ich erfahrungsgemäß davon ausgehen kann, dass gerade diese berufsempörten Fraktion Statistiken gerne mit Malen nach Zahlen verwechselt.

Deswegen halte ich auch die Entwicklung in Rhode Island für wesentlich relevanter und erhellender, weil man hier nämlich ganz direkt eine isolierte Variable betrachtet werden kann - die Entwicklung der Vergewaltigungsraten (auch im Vergleich mit anderen Staaten) während es das rechtliche Schlupfloch gegeben hat, und wie es aussah, nachdem es geschlossen wurde.

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Damit man mich nicht falsch versteht: Das war jetzt kein Plädoyer für den Segensreichtum der Prostitution (da bin ich persönlich auch nicht unbedingt ein Fan von). Man sollte nur so realistisch sein und auch im Auge behalten, dass das Business durchaus auch positive Nebenwirkungen haben kann. Wer das aus ideologischen Gründen komplett ausblendet (wie die Macherinnen deines Papers) ist eine Menge, aber bestimmt nicht intellektuell aufrichtig.
*********imus Mann
990 Beiträge
@Johnny_B
Wer Statistiken zitiert, sollte ein bißchen empirische Methodik kennen, vom überschätzten Konfidenzintervall, bis zur zu geringen Grundgesamtheit oder einer falschen Klassenbreite oder den Unterschieden in Erhebungszeitpunkten.

Danke für die Hinweise.

Übrigens hat Herr Prof. Dottore de Tomati tatsächlich an 12 Probanden bewiesen, das Blendax Parodontose vermeidet. Klinisch bewiesen. *fiesgrins*
@Sadisfaction
*lol*
Mir sind Statistiken auch suspekt, wenn darueber hinaus kaum Argumente kommen.
Vergewaltiger gibt es immer. Die suchen sich ihre Gelegenheit unabhängig von den Umsränden.
****rBB Mann
1.917 Beiträge
Die Tätigkeit der Prostitution wird hier teilweise abwertend betrachtet. Es gibt viele Frauen und Männer, die durch diese Tätigkeit ihr Leben selbst bestimmter und finanziell abgesicherter führen können. Viele Prostituierte haben ganz genaue Vorstellungen darüber, welche Dienstleistung sie anbieten oder nicht. Manche Prostituierte bieten z.B. keinen Geschlechtsverkehr an, andere sind erst gar nicht durch den Freier berührbar o.ä. Zudem gibt es viele Prostituierten, die ihr Geschäft nur mit solchen Männern machen, bei denen sie eine gewisse Sympathie spüren. Und wenn dann all diese Frauen immer wieder lesen müssen, wie erbärmlich ihre Arbeitsbedingungen von Frauen außerhalb der Branche gesehen werden, dann ist dies auch abwertend (in manchen Fällen vielleicht auch mit Neid verbunden).

Ich bin selten zu einer Prostituierten gegangen und habe größten Respekt vor den Frauen und Männern, die diesen Beruf ausführen. Viele dieser Frauen und Männern führen ein gutes Leben, aber müssen sich immer noch in unserer Gesellschaft verstecken, eben weil der Beruf abgewertet, bemitleidend oder unentdeckte eigene Wünsche bei vielen Menschen offenlegt.
*******elle Frau
35.873 Beiträge
ah ja, und was denke und fühlen wohl "normale " Frauen" darunter Töchter, Ehefrauen, Freundinnen, Mütter, oder sogar Großmütter, die einfach mal so auf der Strasse von jedem Mann angesprochen werden können sollen, weil das dann ja so einfacher für die Männer wäre? *gehirnschnecke*


Sind denn Prostituierte schützendeswerter als andere Frauen , und wenn ja , warum ?
Fantastisch. Du zauberst eine "Studie" aus dem Arm von einer Organisation, bei der naheliegt, dass das Ergebnis schon im Vorfeld festgestanden ist und die kaum ein Paper präsentiert hätte, das ihre eigene Position widerlegt.

Es würde ja auch durchaus Sinn machen, auch das erste pdf das ich hier eingestellt habe, zu lesen *zwinker*

Deswegen halte ich auch die Entwicklung in Rhode Island für wesentlich relevanter und erhellender, weil man hier nämlich ganz direkt eine isolierte Variable betrachtet werden kann - die Entwicklung der Vergewaltigungsraten (auch im Vergleich mit anderen Staaten) während es das rechtliche Schlupfloch gegeben hat, und wie es aussah, nachdem es geschlossen wurde.

Wenn dem so wäre, müsste diese Entwicklung ja überall dort stattfinden wo Prostitution vollkommen legal (oder halblegal) betrieben wird. Dem ist halt nicht so.

Man sollte nur so realistisch sein und auch im Auge behalten, dass das Business durchaus auch positive Nebenwirkungen haben kann.

Die da wären? Weniger Vergewaltigungen - das man aus einer "Studie" von Rhode Island (1 Million Einwohner) ableitet? Während es anderswo eben nicht so ist?!
Nochmal: Die wenigsten Vergewaltigungen finden deshalb statt, weil die Täter sonst nicht an Sex kommen! Das hat überhaupt nichts mit einer Ideologie zu tun, es sind schlichtweg die Fakten.

Wer das aus ideologischen Gründen komplett ausblendet (wie die Macherinnen deines Papers) ist eine Menge, aber bestimmt nicht intellektuell aufrichtig.

Nun ja, ohne dir zu Nahe treten zu wollen - du belegst deine Behauptungen anhand eines Artikels!

Damit man mich nicht falsch versteht: Das war jetzt kein Plädoyer für den Segensreichtum der Prostitution (da bin ich persönlich auch nicht unbedingt ein Fan von).

Aber scheinbar halt auch kein Gegner *zwinker*
Was ja OK ist. Macht das Gewerbe aber nicht besser.
Wie gesagt, einfach mal einen Blick ins erste pdf werfen. Ist umfangreich, lohnt aber sehr!
****rBB Mann
1.917 Beiträge
@Bluelibelle
Ich verstehe nicht genau Deine Frage. Aber für mich ist klar: Der Beruf der Prostituierten ist zu schützen, zu würdigen, zu ehren, eben weil diese Frauen (und Männer) eine ganz wichtige und anspruchsvolle Arbeit durchführen.

Eine Frau auf der Straße diesbezüglich einfach ohne Signale von ihr anzusprechen, das geht nicht. *nono* Aber das Frauen im nicht professionellen Kontext mal nach Taschengeld in Verbindung mit Sex fragen oder Männer dieses Taschengeld bieten, ist vermutlich - aufgrund meiner Eindrücke im JC - gar nicht so selten. Das ist auch okay, auch wenn es für mich nicht in Frage kommt.
****rBB Mann
1.917 Beiträge
@Bluelibelle
Für manche Frauen ist es auch ein besonderer Kick für Sex Geld zu bekommen, ohne das es ihnen wirklich um das Geld geht. Umgekehrt kann es für Männer sehr erregend sein für den Sex zahlen zu müssen. Hure oder Freier zu spielen kann auch ein spezieller Fetisch sein.
Kann man sich nicht darauf einigen, das jede berufliche Tätigkeit, ob es eine Prostituierte oder Toilettenreinigungsfachkraft bis hin zum Obdachlosen Respekt verdient hat, weil immer ein Mensch mit Herz und Seele dahinter steckt.

Alles was unter Zwang getan wird, ist natürlich nicht zu respektieren, damit meine ich NICHT die Tätigkeit, sondern die Ar....löcher die sich heraus nehmen, einfach über ein Menschenleben zu bestimmen.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Tiger
Für manche Frauen ist es auch ein besonderer Kick für Sex Geld zu bekommen, ohne das es ihnen wirklich um das Geld geht.
Diese Frauen gibt es. Doch müssen die das nicht wirklich täglich x-mal durchziehen um sich damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Das ist das gleiche wie wenn du gerne Kuchen backst um damit dir und anderen eine Freude zu bereiten. Was aber ganz anders aussieht wenn du damit eine Backstube finanzieren musst und keine andere Einnahmequelle als das Kuchenbacken hast.
Das eine ist ein Hobby und das andere ist harte Realität mit einem gewissen Zwang dahinter mit dieser Tätigkeit sein tägliches Brot zu verdienen.

gleichdenkend (w)
Kann man sich nicht darauf einigen, das jede berufliche Tätigkeit, ob es eine Prostituierte oder Toilettenreinigungsfachkraft bis hin zum Obdachlosen Respekt verdient hat, weil immer ein Mensch mit Herz und Seele dahinter steckt.

Jemand der sich Sex kauft, der sich den Körper eines anderen Menschen kauft.
Der Sex als Dienstleistung betrachtet - der die zwischenmenschliche Zweisamkeit zu einer kapitalistischen Komponente macht, derjenige wird niemals RESPEKT vor der anderen Person haben.
Das schließt sich aus. Und genau darum bringt es auch überhaupt nichts, die Prostitution zu verharmlosen, zu bagatellisieren und schönzureden. Das ist ein dreckiges, entwürdigendes Gewerbe, das auch nahezu allen menschlichen Ebenen eine Bankrotterklärung darstellt.
Vergleiche mit der Sklaverei halte ich im Übrigen durchaus für angemessen - auch wenn einige das sicher wieder als feministischen Blödsinn abtun. Aber vom Feminismus bin ich so weit weg wie der Papst von einem Gangbang!
*********imus Mann
990 Beiträge
@Doc
In katholischen Einrichtungen darf immer mit Gangbangs gerechnet werden und mit Pädophilen. Quellen dazu massenhaft, das pfeifen sogar die Regensburger Spatzen vom Domdach.

Im übrigen gab es in den ehemaligen sozialistischen Ländern deutlich mehr Nutten als in der Marktwirtschaft.
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