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Erfahrungsaustausch zum Thema Sklavenauktion gewünscht

**********esign Mann
2.938 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungsaustausch zum Thema Sklavenauktion gewünscht
Durch Welche BDSM-Spielart wolltet ihr schon immer ausprobieren? und die anschlieließende Diskussion mit der Schreiberin - die dort nur so mäßig hinein passte - angeregt, aber auch aus Eigeninteresse wollte ich hier folgende Themen zur Diskussion stellen:

• Veranstaltungen:
Welche Veranstaltungen (Veranstalter) gibt es? Wo finden die Veranstaltungen statt? Was ist das Besondere der jeweiligen Veranstaltung?

• Sklaven / Ware:
Was erwartet den Sklaven? Wie sollte er sich auf diesen Abend vorbereiten? Sollte er sich einen eigenen "Aufpasser" mitbringen?

• Bieter:
Kann jeder Bieter jeden Sklaven ersteigern? Worauf sollte der Bieter achten?

• Geld / Währung:
Wird mit "echtem Geld" geboten oder gibt es eine "Ersatzwährung"? Was passiert mit dem Erlös?

• Persönliche Erfahrung:
Wenn du mal auf einer Auktion warst - egal auf welcher Seite - wäre ein kurzer Erfahrungsbericht wünschenswert. Gibt es Dinge die du bei der nächsten Auktion anders machen würdest? Warum?


Nun zu meinen Erfahrungen:
Ich war bisher auf keiner "echten Auktion". Bei den Veranstaltungen auf denen ich Sklavenauktionen miterlebt habe, waren diese nicht Hauptbestandteil des Abends sondern nur ein "Spiel unter vielen", und daher war leider das Publikumsinteresse an der Auktion nur mäßig.

Die eine Veranstaltung war eine Maledom, die als Paarveranstaltung mit einzelnen Solosubs ausgeschrieben war. Da also jeder (männliche) Dom eh schon (mindestens eine) weibliche Sub/Sklavin als Begleitung bei sich hatte führt die Ersteigerung einer weiteren Sub/Sklavin entweder zum FFM oder dazu, dass er seine Partnerin irgendwie anderweitig beschäftigen muss. Selbst die Solosubs hatten es schwer Anschluss zu finden. Somit verlief die Auktion sowohl für die Ware als auch für die Herrschaften der Ware relativ enttäuschend. Auffällig waren nur 2 Sklavinnen, die geboten hatten um sich entweder mit Erlaubnis ihrer Herren mit der Ware zu vergnügen oder diese ihren Herren Herren zum Geschenk zu machen. Abgespochen war ein Zeitraum von einer Stunde.

Ich würde gerne mal mit meiner Partnerin eine Auktion besuchen und sie versteigern lassen (und mir / bzw. uns) in der nächsten Runde selbst was ersteigern, aber leider hindern mich terminliche Verpflichtungen am Besuch der "Stolz und Demut" im August in Niedersachsen.

Vielleicht gibt es ja Alternativen die mir noch nicht bekannt sind...
schönes Thema
meine Erfahrung dazu war ausgesprochen Positiv es war ein Mords Gaudi

Im Vorfeld mussten alle sich zur Verfügung stehenden Passiven eine Liste mit NoGos und Gos ausfüllen und an den Veranstalter schicken
an Eingang gab es Dann für alle aktiven ohne Begleitung 300 coins nenne ich sie mal,und für alle Aktiven die Eine Sklavin zur Verfügung stellten !000 coins. Es wurde kein Reales Geld verlangt und es konnten auch keine coins Mit Euros zusätzlich erworben werden.
Dazu gab es dann noch die coins die die Eigene sklavin bei der Versteigerung einbrachte
Was in der Summe dann auch abhängig von der Nogo Liste ist viele NoGos wenig coins
Ok aussehen spielt da auch mit rein,ob das aber den Primären Ausschlag gibt hängt auch von der Prioritäten der Aktiven ab die jemanden ersteigern wollen.
Im Vorfeld gab es noch die Möglichkeit sich Coins von den Leuten an Land zu ziehen die selbst nicht Aktiv werden wollten.
die Sklaven wurden dann gezeigt und die Listen verlesen
Und die Versteigerung begann
Angefangen wurde mit den Sklaven/Sklavinnen mit der längsten NoGo Liste
was auch dazu führte das dann einige "Ladenhüter übrig blieben,die dann zum Schluss für Peanuts weggingen

Ich ersteigerte eine sehr Masochistische Sklavin mit den Tabu Küssen.
Da sie Optisch jetzt nicht der Hit war ersteigerte ich dann noch 2 männl Sklaven die das Sexuelle erledigen mussten/durften,Aua machen war dann Meins!
Der Zeitliche Rahmen war halt bis Partyende.
was ich so an Erfahrung noch weitergeben kann ist,Da so eine Veranstaltung kein Kindergeburtstag ist
Da geht es schon zur Sache und für jemanden der noch nie im kleinem Rahmen getauscht oder verliehen
wurde,ist das bestimmt nicht die richtige Veranstaltung um mal reinzuschnuppern
Weder Passive noch für Aktive
*******ile Mann
1.101 Beiträge
Hallo,

die "Stolz und Demut" habe ich mal in Berlin im "Dark Side" besucht. Ich persönlich muss sagen, das der Auktionator sehr professionell agiert hat und die Beteiligten sehr gut präsentiert hat. Anhand von Profilzetteln war im Vorfeld bei der Besichtigung klar, was mit der Ware gemacht werden kann. Man kauft also nicht die Katze im Sack. Es gab mehrere Runden von Versteigerungen.

Das Geld oder besser der Erlös, verblieb bei den Probanden.

Zu guter Letzt, gab es noch die Prinzessinnen Auktion. Dabei werden Angebote von Interessenten mit Gebetshöhe und einer Vorstellung, was der Bieter gerne mit der Ware machen möchte, an den Probanden übergeben. Nun kann sich der Proband selber aussuchen, auf welches Angebot eingegangen wird.

Ich war sehr erstaunt, was eine Sklavin an dem Abend an Obolus erhalten hat. Es waren ca. 500 €. Sie hat allerdings auch an allen Versteigerungen (2) und der Prinzessinnen-Auktion mitgemacht.

Die Benutzung liegt so ca. um die 30 min.

Zum Thema Sicherheit.... Aufpasser sind nicht nötig, wenn man eben in einem solchen Umfeld spielt. Saveword oder sonstiges an Rückmeldungen und einfach vorher darüber sprechen gehört ja wohl zur zur Knigge.

Ich habe mich noch mit dem Veranstalter unterhalten und er versicherte mir, dass keiner der Probanden mit zu seiner Veranstaltung gehören. Da habe ich auch verstanden, warum so attraktive Probanden dabei waren. Es ist schon möglich, sich ein wenig Taschengeld zu verdienen, einen schönen Abend zu haben und eben den Kick, sich zu verkaufen. Den haben ja Viele. Ohne damit in einen Konflikt der Prostitution zu kommen.

Mars
So klingt das eher für mich wie ein einkauf von BDSM Huren
aber nicht wie eine Sklaven Versteigerung mit dem Hintergrund das eine Sklavin auch noch Geld verdient
an mir,wär schon der Gedanke daran dort aufzuschlgen,für mich absurd .
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Themenersteller 
@ seelenfaenger4
Welche Veranstaltung beschreibst du in deiner ersten Antwort?
Eine Veranstaltung die vor ein paar Jahren mal von einem Dom/Sub Paar in einem gemietetem und dafür umgebautem Swingerclub durchgeführt wurde.
Sklavenauktion
@*******ile: Auch ich habe so eine Veranstaltung von STOLZ UND DEMUT miterlebt. Mein Grund, hinzugehen, war schlicht Neugierde, gerade auch auf den Veranstalter, der ja wohl recht beliebt ist.
Fazit: Von mir keinen müden Cent mehr für STOLZ UND DEMUT u. ä. - aber das Schöne an Geschmäckern ist ja, dass sie sich unterscheiden.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Positiv
Ich kann durchweg Positives berichten.

Einmal war ich auf einer "gemischten" Auktion, bei der die Veranstalterin nicht nur einen schönen Rahmen schuf, sondern auch sehr auf die "Ware" achtete. Es bedurfte keines Aufpassers.
Das Geld war reines Spielgeld, das fand ich auch gut so.
Als "Ladenhüter" blieben ein paar Männer über, welche von der Veranstalterin dafür mit kleinen Aufgaben versorgt und so ein wenig unter die Leute gebracht wurden.
Ich hatte dort fleissig eingekauft, einmal Glück gehabt, zweimal passte es halt nicht so gut (was ja nicht schlimm ist), und einmal erstand ich versehentlich eine Frau, wo ich nur das Bieten anstupsen wollte, und fand mich neuen Herausforderungen gegenüber. *zwinker*

Zweitens war ich einige wenige Male auf Femdom-Veranstaltungen, wo männliche Sklaven gegen Spielgeld versteigert wurden. Da steht und fällt die Stimmung mit dem Publikum. Hat man ein paar Spielkinder dabei und ein paar Vernünftige, dann bleibt nur ganz selten wer über ( der dann evtl so speziell war, dass keine ihn bespielen wollte ). Meist hatte ich großes Glück und kaufte gleich mehrfach ein, nur einmal passte es nicht so ganz.
Es entstand ein vorsichtiges kleines Gespiele, man will ja weder die Stimmung noch die Ware kaputt machen.
Für die "Ware" eine gute Möglichkeit, reale Frauen kennenzulernen, sich das anzufühlen und von dem was passiert überrascht zu werden.

Anekdote am Rande: Ich erstand mal einen absoluten Anfänger, welcher sich "ein wenig Haue" vorstellen konnte und bei maso "weiß nicht" auf den Zettel schrieb. Nach vorsichtigem Testen und sich-weiter-trauen endete die Session damit, dass ich beidhändig mit voller Kraft durchzog und dazu keuchte "du schreibst MASO!!! auf den nächsten Zettel, merk dir das!" während er nur jeden Schlag mit einem enthusiastischen "Ja!" entgegennahm. Selten so gehauen. Auch ne Erfahrung. *g*

Drittens bin ich mal selber versteigert worden. Es war eine Versteigerung, bei der Sub eine Fähigkeit eines Top ersteigern konnte. War auch mal was und eine neue Erfahrung, und gehört definitv wiederholt.

Was die anderen Fragen angeht, ich finde es sehr gut, wenn die Ware sauber, gut zugänglich und adrett hergerichtet erscheint, die Angaben auf dem Zettel ehrlich macht und eigene Gerätschaften mitbringt.
So kam auch ich in den Genuss, Dinge auszuprobieren, die ich bis dahin noch nicht mal erdacht hatte.

Ich mag so Veranstaltungen. *top*
*******_83 Mann
929 Beiträge
Ich kann dem was https://www.joyclub.de/my/3150829.seelenfaenger4.html schreibt nicht ganz beipflichten. Gerade die Veranstaltungen mit Coins, ***-Dollars, etc. finde ich irgendwie am Thema vorbei.
Da kann man die Subs auch genauso gut verlosen oder einfach so übergeben.
Der Reiz besteht ja gerade darin, dass ein Bieter reelles Interesse haben muss damit er Euros einsetzt. Die Ware muss attraktiv, und das meine ich jetzt im Sinne des Nutzen für den Bieter sein was definitiv größtenteils auch über den Umfang der Möglichkeiten geht, die man nach dem ersteigern hat, sein.

Ich finde, der Reiz geht beim Spielgeld einfach verloren. Da bietet man auch auf Ware, die einen eigentlich gar nicht so interessiert, man hat ja noch Coins über. Die muss man ja sonst eh wieder am Ende abgeben...

Das Thema wurde by the way schon einmal behandelt. Erfahrungsbericht siehe hier:
BDSM: "Stolz und Demut" - wer war schonmal da?

Ist natürlich Schade, dass es bei Euch zeitlich nicht zur SOMMERNACHTSTRAUM - Die Sklavenauktionen passt.
Ich bin aber auch gespannt, wie das in den etwas kleineren Räumlichkeiten umgesetzt werden kann.

Empfehlen würde ich dir auf alle Fälle:
Große Sklavenauktion im BMH
Ich kenne da eigentlich fast nur positive Resonanzen. Leider muss ich "fast" schreiben, weil nach der letzten Auktion gab es doch einen, der nicht zufrieden war. Und über Gründe, warum jemand unzufrieden ist lässt sich ja bekanntlich immer streiten *zwinker*
Aber was ist einer bei inzwischen hunderten von Teilnehmern. Das Event ist definitiv die Fahrt wert.

Bezüglich der Fragen:
Der Erlös steht dem Sklaven zu.

Man kann gewisse Bieter, Bietergemeinschaften oder einfach nach Geschlecht ausschliessen. Dafür gibts meistens ein Feld im Neigungsbogen. Macht natürlich keinen Sinn (und wird wahrscheinlich nicht akzeptiert) wenn man 75% der Anwesenden ausschliesst.

Was erwartet den Sklaven: Alles was nicht ausgeschlossen ist *lol* oder auch nichts. Hängt immer vom Gewinner der Auktion ab.
Aufpasser finde ich persönlich unabdingbar da man den Bieter normalerweise nicht kennt. Ist der NB allerdings darauf beschränkt dass Sub nur Füße massieren und Getränke servieren darf kann man sich das natürlich sparen. Dann kann man sich das versteigern eigentlich auch sparen.

Währung: Echtgeld oder Spielgeld. Passend dazu die Veranstaltungen...: Stolz und Demut (Berlin, HH und jetzt auch HI) , BMH (so alle 6 Monate in Crimmitschau) die einzigen zwei mit Euro. Rest Events Spielgeld und da gibt es einige in unterschiedlichster Intensität (L K Events z. B.).
*********ettin Frau
515 Beiträge
ich kann nur...
sagen das ich diese events wirklich liebe, LK events
veranstaltet im Dream heaven da immer eine sehr gelungene
Versteigerung.

Was erwartet die Ware ?
nun ja das weiß man nie so genau, es gibt einen neigungsbogen den man vorher ausfüllen kann ....
bei LK ist es so das es 2 versteigerungen gibt, so kann man z.b. bei der 1 zuschauen und sich dann noch vor ort zu der 2. anmelden so kriegt man einen überblick *g*

die währung ist hier spielgeld... das man zu beginn ausgehändigt bekommt, dass hält aber auch jede SV(sklavenversteigerung) anders.

Ich kann nur sagen ich liebe es und finde es super, bewundere jeden der sich als Ware feil bietet denn es ist natürlich schon eine Herausforderung, begutachtet zu werden um für eine summ versteigert zu werden.


lg die Anja peitsche`
@Akkarin
Und ich bin der Meinung das Sexualität nie vom Geldbeutel abhängig gemacht werden soll.
Wer Spass haben will der soll diesen Spass auch ohne Dicken Geldbeutel bekommen
Elitäres aufplüstern im BDSM war gestern und gehört hoffentlich bald ganz der Geschichte an.
******ier Frau
38.602 Beiträge
Die Große Sklavenauktion im BMH kann ich auch sehr empfehlen.
Die findet nur zwei mal im Jahr statt, ein mal im Frühling und ein mal im Herbst.
Es ist nahezu immer ausverkauft, dieses Event ist sehr bekannt und sehr beliebt, die Menschen kommen von sonstwo her, um das zu erleben.

Warum ich dorthin gehe? Weil es sehr spannend, unterhaltsam und lustig für mich ist, diese Show zu sehen. Ich kann da viel lachen.
Die Sklaven und Sklavinnen werden von einer Auktionatorin und einem Auktionator auf der Bühne auf eine BDSM-gerechte, witzig-unterhaltsame und zugleich menschlich wertschätzende Art und Weise präsentiert. Das Publikum wird direkt mit einbezogen.

Es ist deutlich zu spüren, dass die Auktionatorin und der Auktionator das sehr sehr gern machen. Sie sind mit Freude, Leichtigkeit, Leidenschaft und Kreativität dabei. Das macht viel aus.

Vorher gibt es eine Zeit, wo die Sklaven & Sklavinnen sich zeigen und begutachten lassen können. Jeder / jede hat einen Neigungsbogen, wo für jeden Bieter / Käufer klar ersichtlich ist, was der Sklave / die Sklavin kann / will / braucht.

Es gibt ein Buffet, sehr gut in Qualität und Quantität. Die Sklaven / Sklavinnen essen zuerst, vor allen anderen, damit sie sich danach zeigen können.

Es ist alles perfekt organisiert, die Location ist sehr groß, das Team vom BMH ist sehr freundlich und unkompliziert.

Das Zahlungsmittel ist richtiges Geld. Der Käufer bezahlt nach der Ersteigerung beim Kassenmeister und bekommt eine Quittung. Dann geht er mit seiner "Ware" spielen. Danach gibt er die Quittung dem Sklaven, der sich dann damit das Geld beim Kassenwart abholt.

Ein Nein ist wie immer und überall ein Nein.

Dass ich da oben noch nicht auf der Bühne gestanden habe, könnt ihr euch sicherlich denken.
Ich bin eher die stille (und gelegentlich laut lachende) Beobachterin im Hintergrund.

Ja, einmal hatte ich das Glück, zum Ende der Show noch eine schöne Frau zu bekommen.

Ich gehe immer allein hin, ich bin sicher und selbstbewusst, mich macht niemand komisch oder irgendwie an.

Habe ich alle Fragen beantwortet?
*********r_dom Mann
2.493 Beiträge
Meine persönlichen Erfahrungen: Es gibt unendlich viele Formen von "Sklavenauktionen" in Clubs oder auch privaten Zirkeln.

Meine Empfehlung ist, sich genau anzuschauen
a) wer da dann sein wird und
b) wie die Bedingungen aussehen

Wir waren sehr wählerisch und haben uns 3 verschiedene Veranstaltungen ausgesucht. Die Erfahrungen waren allesamt extrem positiv. Das lag aber auch daran, das wir Veranstaltungen ausgewählt haben bei denen
a) es ein gutes Publikum gab (= das sind nicht immer die billigsten Veranstaltungen)
b) es nicht um Geld für den Club oder jemanden persönlich ging (das Geld wurde in 2 Fällen für einen wohltätigen Zweck gespendet und in einem Fall ging es gar nicht um reales Geld)
c) die Bedingungen stimmten (klare Tabuliste; DOM hatte immer Einfliuß und konnte "aufpassen")

Wir hatten in allen 3 Fällen unendlich viel Spaß und auch der Humor kam bei den Auktionen (und davor und danach) nie zu kurz. Bei 2 der Auktionen waren die Abende darüber hinaus auch noch extrem lustvoll.

Fazit: Gut auswählen zu welcher "Sklavenauktion" man geht - dann kann diese Spielart großartig sein.
*******_83 Mann
929 Beiträge
@https://www.joyclub.de/my/3150829.seelenfaenger4.html
Elitäres aufplüstern im BDSM war gestern und gehört hoffentlich bald ganz der Geschichte an.
Guter Einwand - hoffe ich doch auch schwer. Diese elitäre Denken von denen, die seit 100 Jahren BDSM betreiben und BDSM nur als einzig wahr betrachten wenn es in schwarzen Stoffhosen mit möglichst vielen Ringen daran betrieben wird... stört mich auch schon lang.
=> Sarkasmus aus *g*

und zum Thema
Und ich bin der Meinung das Sexualität nie vom Geldbeutel abhängig gemacht werden soll.

Die meisten Objekte gehen zu Preisen weg die jeder als Kleingeld in der Tasche hat. Aber man muss halt gewillt sein zumindest etwas zu investieren.
Ist halt nicht Eintritt zahlen und frei ficken oder hauen inklusive und weil's ja nichts kostet nehme ich alles mit solange mein unnützes Spielgeld reicht.
******ier Frau
38.602 Beiträge
Bei der Auktion im BMH gehen die Preise, die für die Sklaven gezahlt werden, sehr weit auseinander.
Von der kleinen einstelligen bis zur hohen dreistelligen Summe ist alles dabei.
Welche
Veranstaltungen wären denn für Anfänger durchaus lohnenswert?
Wenn man erstmal rein schnuppern möchte, ob das was für einen ist ?
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch für eure Berichte.
Bei einigen Veranstaltungen wurde von einer "2. Runde" gesprochen.
Ist allgemein die Dauer der Überlassung der Sklaven an die Bieter begrenzt oder werden sie für den kompletten Rest des Abends versteigert?
****i2 Mann
11.686 Beiträge
JOY-Team 
Meistens ist die Versteigerung auf eine bestimmte Dauer (z.B. eine Stunde) beschränkt, mit Möglichkeit zur Verlängerung, wenn alle Beteiligten einverstanden sind.
Beim Sklavenmarkt im BMH gibt es keine 2. Runde. Die Zeit der Sklaverei ist begrenzt.

@********ttel
Für interessierte Zuschauer halte ich es für geeignet. Egal ob deine Interessen in Richtung Ware oder potenzielle Käuferin gehen.
Neue Termine
Könnt ihr Sklavenauktionen im Umland von Berlin oder Brandenburg empfehlen?
Was macht ein Bieter alles üblicherweise mit einer Sklavin nach dem er sie versteigert hat? Auf was muss sich die Sklavin einrichten?
****ale Frau
4.612 Beiträge
Er bleibt in dem Rahmen, den SIE vorgibt.
Es ist ein Spiel. *g*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Er wird
in erster Linie für die bieten, die er haben möchte, in zweiter Linie entsprechend ihren Vorgaben. Will er Sex, geht das nur mit einer Sklavin, die diesen generell zulässt. Das gilt analog fürs Spanken oder andere Spiele.

Ich würde zu denen gehören, die rein nach nettem Aussehen und Darbieten wählen würden und nur plaudern wollen, weil für mich persönlich mehr zu intim wäre für eine Veranstaltung.
*******a_R Frau
1.347 Beiträge
@*****lnd:
Ich würde zu denen gehören, die rein nach nettem Aussehen und Darbieten wählen würden und nur plaudern wollen, weil für mich persönlich mehr zu intim wäre für eine Veranstaltung.

Eine Frau, die sich bei einer Auktion versteigern lässt, möchte sicherlich etwas anderes. Es wäre sehr enttäuschend für sie und eigentlich entspricht auch nicht dem Sinn der Veranstaltung.
*********cella Paar
106 Beiträge
In aller Regel hat die "Ware" einen Neigungsbogen, im Rahmen dessen kann sich der Bieter bewegen.
Aus eigener Erfahrung, kann ich sagen, dass die Ware auch entsprechend genutz werden möchte. Den wer sich ersteigern lässt, hat auch einen gewissen Antrieb dafür.....

@*****lnd Eine Unterhaltung kann sicher auch interessant sein, aber damit wirst Du sicher nicht die Erwatungen der "Ware" erfüllen und es könnte für sie ein entäuschender Abend werden.

@ BlackWiddowPdm ist nicht ganz Berlin und Brandenburg, Die große Sklavenauktion im BMH in Crimmtschau kann ich wärmstens empfehlen
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