Toleranz ist die Abweichung von der Norm die gerade noch akzeptabel ist.
"Ich bin sehr tolerant. Ich kann nahezu mit allen tolerant umgehen- ich muss ja nicht mit denen zusammenleben." Was nix anderes heißt wie: "Wenn mein Limit an erlebter Abnormalität voll ist gehe ich wieder nach Hause, wo alles normal (Norm) ist wie ich es gewohnt bin. (und wehe wenn nicht....)
Ich kann den Begriff "Toleranz" hier in diesem Forum langsam nicht mehr hören. Zuweilen gibt es gewaltsame Toleranz. Und zwar immer dann wen es Übergriffigkeiten gibt a´la: "Hier komm ich, akzeptier mich so wie ich bin. Ich bin halt so- musst du halt Tolerant sein". Ich kann diesen Toleranzmißbrauch selbst nicht mehr tolerieren. Denn der geht mir auf den Sack. Und zwar in allen Richtungen.
Mir gehe Leute auf den Sack, die mir gegenüber Toleranz einfordern, ggf. auch mit subtilen "Hinweisen".
Mir gehen Leute auf den Sack die die Toleranz bewusst überstrapazieren,um so Dominanz zu etablieren. (Wenn du wirklich tolerant bist musst du mich akzeptieren wie ich bin- immer)
Mir gehen Leute auf den Sack die ordnungsliebend sind und meinen die Toleranz in persona zu sein. Und zu Hause Pickel bekommen wenn der Ehepartner/in Unordnung fabriziert.
Ich glaube das Toleranz bereits zu einem völlig verkorksten Modebegriff verkommen ist- der einfach dazu missbraucht wird eigene Kompetenz zu postitulieren, oder seine Andersartigkeit beim anderen durchzudrücken oder sich in seinem Selbstbild zu sonnen.
Mit der Begrifflichkeit "Toleranz" aus früheren Zeiten (z.Bsp. Antike) hat das nichts mehr zu tun. Schade eigentlich.
"Ich bin sehr tolerant. Ich kann nahezu mit allen tolerant umgehen- ich muss ja nicht mit denen zusammenleben." Was nix anderes heißt wie: "Wenn mein Limit an erlebter Abnormalität voll ist gehe ich wieder nach Hause, wo alles normal (Norm) ist wie ich es gewohnt bin. (und wehe wenn nicht....)
Ich kann den Begriff "Toleranz" hier in diesem Forum langsam nicht mehr hören. Zuweilen gibt es gewaltsame Toleranz. Und zwar immer dann wen es Übergriffigkeiten gibt a´la: "Hier komm ich, akzeptier mich so wie ich bin. Ich bin halt so- musst du halt Tolerant sein". Ich kann diesen Toleranzmißbrauch selbst nicht mehr tolerieren. Denn der geht mir auf den Sack. Und zwar in allen Richtungen.
Mir gehe Leute auf den Sack, die mir gegenüber Toleranz einfordern, ggf. auch mit subtilen "Hinweisen".
Mir gehen Leute auf den Sack die die Toleranz bewusst überstrapazieren,um so Dominanz zu etablieren. (Wenn du wirklich tolerant bist musst du mich akzeptieren wie ich bin- immer)
Mir gehen Leute auf den Sack die ordnungsliebend sind und meinen die Toleranz in persona zu sein. Und zu Hause Pickel bekommen wenn der Ehepartner/in Unordnung fabriziert.
Ich glaube das Toleranz bereits zu einem völlig verkorksten Modebegriff verkommen ist- der einfach dazu missbraucht wird eigene Kompetenz zu postitulieren, oder seine Andersartigkeit beim anderen durchzudrücken oder sich in seinem Selbstbild zu sonnen.
Mit der Begrifflichkeit "Toleranz" aus früheren Zeiten (z.Bsp. Antike) hat das nichts mehr zu tun. Schade eigentlich.