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Toleranz - wo sind die Grenzen?

Toleranz ist die Abweichung von der Norm die gerade noch akzeptabel ist.

"Ich bin sehr tolerant. Ich kann nahezu mit allen tolerant umgehen- ich muss ja nicht mit denen zusammenleben." Was nix anderes heißt wie: "Wenn mein Limit an erlebter Abnormalität voll ist gehe ich wieder nach Hause, wo alles normal (Norm) ist wie ich es gewohnt bin. (und wehe wenn nicht....)

Ich kann den Begriff "Toleranz" hier in diesem Forum langsam nicht mehr hören. Zuweilen gibt es gewaltsame Toleranz. Und zwar immer dann wen es Übergriffigkeiten gibt a´la: "Hier komm ich, akzeptier mich so wie ich bin. Ich bin halt so- musst du halt Tolerant sein". Ich kann diesen Toleranzmißbrauch selbst nicht mehr tolerieren. Denn der geht mir auf den Sack. Und zwar in allen Richtungen.

Mir gehe Leute auf den Sack, die mir gegenüber Toleranz einfordern, ggf. auch mit subtilen "Hinweisen".

Mir gehen Leute auf den Sack die die Toleranz bewusst überstrapazieren,um so Dominanz zu etablieren. (Wenn du wirklich tolerant bist musst du mich akzeptieren wie ich bin- immer)

Mir gehen Leute auf den Sack die ordnungsliebend sind und meinen die Toleranz in persona zu sein. Und zu Hause Pickel bekommen wenn der Ehepartner/in Unordnung fabriziert.

Ich glaube das Toleranz bereits zu einem völlig verkorksten Modebegriff verkommen ist- der einfach dazu missbraucht wird eigene Kompetenz zu postitulieren, oder seine Andersartigkeit beim anderen durchzudrücken oder sich in seinem Selbstbild zu sonnen.
Mit der Begrifflichkeit "Toleranz" aus früheren Zeiten (z.Bsp. Antike) hat das nichts mehr zu tun. Schade eigentlich.
@SciFi2
Gut Erklärt die Sache hat nur einen Haken,Ethische Grundsätze schließt mit Moral ein.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Als liberaler
Mensch habe ich eine sehr ausgedehnte Toleranzgrenze. Aber auch ich sehe es als unmöglich an, keine zu haben. Es gibt im Verhalten von Menschen und im Leben allgemein zu viele Dinge, die man nicht hinnehmen kann, wenn man nicht die Achtung vor sich selbst zu verlieren riskieren möchte. Und dazu gehörten Menschen/Dinge, die nicht beachten, dass ihre Grenze dort ist, wo meine beginnt. Also keine Toleranz gegenüber den Intoleranten. Leider ist man nicht selten aber nicht in der Lage das durchzusetzen, muss man sich fügen in das, was andere verbrochen haben oder drohen zu tun.
****i2 Mann
11.686 Beiträge
JOY-Team 
*********nger4:
Ethische Grundsätze schließt mit Moral ein.

Aus ethischen Überlegungen kann man zwar Wertesysteme ableiten und das tut man ja auch. Allerdings gehört zu ethischen Grundsätzen auch dazu, aufgrund von neuen Erkenntnissen erneut Überlegungen anzustellen. Essenziell ist da die Bereitschaft, bestehende Haltungen aufzugeben - in die eine oder andere Richtung. Und da sehe ich den grossen Unterschied zur unveränderbaren Moralkeule.
Fresselnd

Das sehe ich ganz klar anders.
Was du beschreibst ist extrem schwammig.
Danach müsste alle monotheistischen religionen verbieten.
Damit Moslems Juden und Christen gegenüber kein Stück tolerant gegenüber sein.
Hatten wir schon mal.....ging nicht gut aus.
Toleranz hat nichts damit zu tun in einer idealisierten Welt zu leben, es hat nichts mit love peace und harmony zu tun.

Wo deine ethischen grenzen liegen ist ne andere nummer.

Auch Intoleranz ist zu tolerieren bis....
Siehe vorhergehende posts.

Scifi kann ich da auch nur zustimmen.

Das ding ist wie man mit gewissen Dingen umgeht hängt eng damit zusammen wie man die welt wahrnimmt Erfahrungen gemacht hat welche Schlussfolgerungen man zieht usw.
Das ist was sehr individuelles.
Das muss man auch jedem lassen.

Deshalb bleibe ich dabei.
Solange man sich dem entziehen kann ist alles erlaubt.

Theoretisch auch mein Kampf verherrlichen und verteilen.
(Ehrlich gesagt die Bibel ist asozialer)

Warum man dies nicht gutheißen kann hat aber wenig mit keine ToleranzToleranz.

Sondern mit Moralvorstellungen und wie wir sie schützen wollen. Und welchen ethischen Maßstab wir uns messen wollen.
Was so nicht festgeschrieben ist und wie scifi schon sagt einem permanenten wandeln unterliegt
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Für mich ganz persönlich habe ich, wie fesselnd es auch beschrieb, vor einiger Zeit beschlossen, gegenüber den Intoleranten keinerlei Toleranz zu zeigen.

Dies lässt sich auf alle Lebensbereiche ausdehnen.
Fesselnd hat den wunden Punkt doch beschrieben:

*****lnd:
Und dazu gehörten Menschen/Dinge, die nicht beachten, dass ihre Grenze dort ist, wo meine beginnt.

Genau da liegt der Hase begraben. Denn in der Frage, wo meine Grenze ist, ist problematisch. Wir wollen heute Freiheit, also um Himmels Willen kein Dogma. Diese Liberalisierung öffnet Tor und Tür das jeder willkürlich seine Grenze festsetzen kann, die es aber auch zu achten gilt.
Das ist als Individuum unproblematisch, aber in einem sozialen Gefüge wird es zwangsläufig zum Problem. Und je dichter ein soziales Gefüge (Zum Beispiel Bevölkerungsdichte) ist um so mehr wird es zum Problem...

Übrigens die Moralkeule hat ihren Ursprung im Selbstbild. Wäre demnach bei einer Liberalisierung als persönliche Grenzsetzung zu achten und zu tolerieren......
Toleranz ist nicht nur durch Grenzen nach unten definiert.
Für mich beinhaltet der Begriff auch eine Art Großzügigkeit, Wohlwollen und Weitherzigkeit für Dinge, die für einen selbst nicht in Frage kommen. Toleranz geht weit über das bloße dulden oder akzepieren hinaus.
*********kend Paar
14.074 Beiträge
Bei
mir hängt der Grad meiner Toleranz direkt zusammen mit meinem Gerechtigkeitssinn und nicht mit meiner Moral.
Und ich kann umso toleranter sein je weniger mich selbst das Problem selbst betrifft.

gleichdenkend (w)
Wer bitte ist ein toleranter Mensch?

Und wer ist ein intoleranter Mensch?

Und wer legt fest wer was ist?

Und kann jener tolerant sein, der mittels seines (!) Dogmas über Toleranz oder Intoleranz seiner Mitmenschen unrteilt?

Wer sagt ich sei tolerant oder intolerant ist selbst intolerant- da er mich mit seinem (!) Wertsystem aburteilt.



Ein Theologe drückte es mal in etwa so aus:
Toleranz entsteht nur dann, wenn man es wirklich in Betracht zieht, das die Position des Anderen richtig sein könnte- und man selbst falsch liegt.
Na damit schießt sich besagter Theologe aber nen Eigentor.
Den Wahrheitsgehalt einer Bibel braucht man nicht mal annähernd in betracht ziehen
*********_Boy:
Den Wahrheitsgehalt einer Bibel braucht man nicht mal annähernd in betracht ziehen

Was dann aber auch für alle anderen Erklärungsmodelle gilt. Es gibt kein Erklärungsmodell welches ohne ein riesigen Haufen Axiome (unbewiesene Annahmen) auskommt.


Von daher schießt dieser Theologe nicht mehr Eigentore als der restliche Teil der Menschheit auch.
Ich pack noch mal einen oben drauf:

"Homosexualität ist abnormal"- mag furchtbar intolerant sein aber ist wissenschaftlich belegbar. Hierzu wird ein Vergleich zu allen sich sexuell reproduzierenden Spezies, zu denen der Mensch auch gehört, aufgestellt. Ergebnis dieser Statistik: Homosexualität ist nicht der Normalfall. Und wenn es nicht normal ist ist es abnormal. Die Wissenschaft kennt keine Toleranz-systembedingt. Das ist auch nicht ihre Aufgabe.

Toleranz (auch deren Legitimation) ist also nichts was wir wissenschaftlich bestätigen oder widerlegen könnten. Wo wir schon wieder in dem Bereich Weltanschauung / Religion sind. Und das eng vernetzt mit dem Bereich Psychologie (Selbstbild).
@SciFi2
****i2:
Es wäre intolerant, Intoleranz zu tolerieren.

Boah! Du haust aber auch Dinger raus! Respekt. *top*
Der Satz hat mich jetzt echt beschäftigt.

In der Technik ist es ja recht einfach. Da beschreibt Toleranz, das Maß in dem etwas von einem Standardwert/Nennwert abweichen darf.

Es wäre also nicht tolerierbar (intolerant), ein Maß außerhalb der Toleranz (Intoleranz) zu tolerieren.

Auch was unsere Handlungsweisen betrifft, gibt es nun gesellschaftliche Standards. Und auch hier werden Toleranzen festgelegt, z.B. Regeln und Gesetze.

Es ist nicht tolerierbar (intolerant) Verhaltensweisen außerhalb dieser Toleranzen (Gesetzeswidrigkeiten/Intoleranzen) zu tolerieren.

Ebenso wie bei der technischen Definition trifft auch hier der "Satz des SciFi2" ( *grins*) zu. *ja*

Aber irgendwas passt da nicht.

*nachdenk*

Wenn nun die Gerichte ihrer Aufgabe nachkommen, sprich intolerant sind, und Intoleranz nicht tolerieren...

*gruebel*

....und der Satz nun immer noch gelten soll, bedeutete dies, es wäre intolerant, nun die Intoleranz des Gerichte zu tolerieren.


Hehehe, was für ne Erbsenzählerei! *lol*
"Homosexualität ist abnormal"- mag furchtbar intolerant sein aber ist wissenschaftlich belegbar.

Zwischen einem wissenschaftlichem Toleranzbegriff (die Temperaturen im Sommer liegen in Deutschland durchnittlich bei xx Grad = 3 Grad kühler ist nicht normal) bzw. etwas ist erwiesen oder falzifiziert - und einem gesellschaftlichem Toleranzbegriff liegen doch Welten.
Wenn ich etwas nicht toleriere, liegt da doch schon eine moralische Wertung zugrunde.
Homosexualität ist nicht der Normalfall, aber auch keine Ausnahme, im Durchschnitt ist je nach Befragung ein Anteil von etwas 5% der Bevölkerung homosexuell. Das ist "normal".
*****ite:
Wenn ich etwas nicht toleriere, liegt da doch schon eine moralische Wertung zugrunde.
Exakt. Genauso wie Toleranz ebenso eine moralische Wertung ist.

*****ite:
Homosexualität ist nicht der Normalfall, aber auch keine Ausnahme, im Durchschnitt ist je nach Befragung ein Anteil von etwas 5% der Bevölkerung homosexuell.
Warum meinst du das die Referenz eine menschliche Gesellschaft ist, bzw.? Wissenschaftlich gesehen sind wir ein Säugetier- und müssten demzufolge auch den Vergleich mit diversen Säugetieren anstrengen. Das wir das nicht tun kommt schon aus einer moralischen Intention heraus. Wir verändern den Geltungsbereich (indem wir uns auf Menschen limitieren oder ggf. noch eine "Dunkelziffer" hinzufügen) damit das Ergebnis für unsere Wertevorstellung repräsentativer wirkt.

Womit am Ende die Frage stellen müssen aus welchem Grund wir dem Intoleranten seine Haltung vorwerfen können. Wenn wir Toleranz nicht faktisch legitimieren können- als personenübergreifend geltende Norm: Wessen genau hat der Intolerante sich schuldig gemacht?

Denn Schmähung ("Mit Intoleranten rede ich nicht") oder durch (den Versuch der) Autreibung ("Der muss doch kapieren, das....") begehen wir schon eine Sanktionierung dieser Person. Wir sanktionieren eine Person aufgrund ihrer Haltung. Das klingt nicht gerade tolerant.

Deswegen ist Toleranz ein heißes Pflaster......
**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
Sehr guter Beitrag *g*

Toleranz ist hier im Joy auch oft ein Totschlagargument, um andere Meinungen zu unterdrücken. Bei Diskussionen leider schon seht oft erlebt.
Intolerant gegenüber bin ich Dingen/Menschen/Gegebenheiten, die ich als bedrohlich wahrnehme.
Dieses Empfinden ist aber rein subjektiv.
Ob ich Homosexualität als Untergang des christlichen Abendlandes ansehe oder als kulturelle/personliche Bereicherung, ist ganz individuell.
Demzufolge ist für mich ein intoleranter Mensch einer, der zu Angst neigt. Je ängstlicher, desto intoleranter.
****NUM:
Ergebnis dieser Statistik: Homosexualität ist nicht der Normalfall.

Okay, Homosexualität ist sicher nicht der Normalfall. Aber sie wird in unserer Gesellschaft toleriert und ist legal!

Daraus hingegen...
****NUM:
Und wenn es nicht normal ist es abnormal.
"Homosexualität ist abnormal"

...zu machen, ist m.E. dunkelste Rhetorik - für mich schwer zu tolerieren.
Leben und leben lassen
das ist eigentlich mein Motto. Wenn aber Grenzen überschritten werden, insbesondere Rechte Dritter oder gar die eignen, schaue ich schon genau hin. Mitunter sind dann auch schon bald die Grenzen der Toleranz erreicht.
****54 Mann
3.830 Beiträge
*****ite:
Demzufolge ist für mich ein intoleranter Mensch einer, der zu Angst neigt. Je ängstlicher, desto intoleranter.
Diesen Gedanke empfinde ich als Bereicherung unserer Diskussion. Trifft viele persönlichen Erfahrungen. Ist aber auch nicht widerspruchsfrei:

Herr Trump z. B. äußert seine Wertvorstellungen absolut und ignorant ohne die Andeutung von Toleranz. Anderseits hat er die Macht sich vor kaum etwas fürchten zu müssen. In diesem Fall scheint mir sein Spiel mit der Intoleranz ganz dem Zweck untergeordnet, eine Herde von verängstigten Machtlosen für sich zu gewinnen. Aber können wir diesen Mechanismus nicht herunter brechen auf Clan-Chefs, autoritäre Familienväter und andere persönliche Beziehungen?
Anderseits hat er die Macht sich vor kaum etwas fürchten zu müssen.

Machtverlust. Wie jeder Mächtige.
***an Frau
10.907 Beiträge
erwischt.....
https://www.joyclub.de/my/3937661.selenite.html
Intolerant gegenüber bin ich Dingen/Menschen/Gegebenheiten, die ich als bedrohlich wahrnehme.
Dieses Empfinden ist aber rein subjektiv.

Das trifft bei mir je älter ich werde zu.

Demzufolge ist für mich ein intoleranter Mensch einer, der zu Angst neigt. Je ängstlicher, desto intoleranter.

Angst ist dabei überhaupt nicht vorhanden, aber ich fühle mich in meinem Umfeld immer mehr zur Intoleranz neigend.

Übrigens habe ich auch das Gefühl, dass in den Foren die sich mit "abweichender" Sexualität befassen geradezu die Intoleranz gepflegt wird. Homosexualität wird da viel eher toleriert und so gut wie gar nicht in Frage gestelllt.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Für mich
ist das wichtigste literarische Beispiel zur Toleranzbegründung die Ringparabel in Lessings "Nathan der Weise", auch wenn sich diese nur auf die Religionen Judentum, Christentum und Islam bezieht. Würde man diese sich zu Herzen nehmen, gäbe es viel Elend in der Welt weniger.

Es geht um einen echten Ring und zwei täuschend ähnliche Kopien, die an drei Söhne vererbt werden. Jeder der drei Söhne glaubt den wahren segenspendenden Ring geerbt zu haben. Wer ihn wirklich hat, weiß keiner. So muss jeder annehmen, dass er auch einen falschen haben könnte.
********1970:
...zu machen, ist m.E. dunkelste Rhetorik - für mich schwer zu tolerieren.

interessanter Ansatz, der dahinter steht.

Auf dem Gebiet der Toleranz findet nämlich noch ein ganz anderer Kampf zweier Psychologischer Punkte statt. Wir Menschen (ganz besonders in der aktuellen Zeit) suchen nach Individualität. Also etwas was uns von den Anderen unterscheidet. - Eigentlich wollen wir uns von der Norm unterscheiden (-> u.a. Kampf gegen Spießbürgertum etc.). Die Konsequenz ist das wir uns von der Norm unterscheiden- und dadurch abnormal sind.
Nun könnte man sagen: Ziel erreicht- wenn wir nur damit leben könnten nicht vollständig zur Gruppe zu gehören, bzw. eine Gruppe nicht über Uniformität zu identifizieren. Haben wir nun so gut den Kampf der Individualität gekämpft das wir aber sowas von einmalig sind- und uns damit auch von der Uniformität einer Gruppe distanziert haben- sind wir nun hochgradigst dabei uns der Zugehörigkeit zur Gruppe zu versichern. Dieses errichtete Spannungsfeld heißt Toleranz.

Eigentlich sagt doch Toleranz aus wieviel Individualität akzeptiert wird ohne das die Zugehörigkeit zur Gruppe in Frage gestellt wird.

Und ich vermute, das wir da in den letzten Jahrhunderten mindestens ebenso tolerant waren wie heutzutage. Ich vermute sogar toleranter als heutzutage.

Zusatz zu El Topo: Warum gehst du an die Decke? Ich war nur auf der Faktenebene unterwegs. Wie ich dazu stehe habe ich nicht geschrieben. Was ich jedoch wollte ist eine Auseinandersetzung mit dem Mechanismus der Toleranz- und wie wir meinen ihn legitimieren zu können.
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