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Toleranz - wo sind die Grenzen?

****56 Mann
428 Beiträge
Ich bin der festen Überzeugung das jeder Toleranzgrenzen hat. Und dies ist auch ganz normal und Menschlich. Bei dem einen liegt die Messlatte etwas höher als beim anderen. Bei mir persönlich endet die Toleranz wenn man mir respektlos entgegen kommt.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Toleranz heißt andere Meinungen oder Lebensweisen gelten lassen.

*gr*

Wenn ich mir nicht alles gefallen lasse, wenn ich mich abgrenze, dafür sorge, dass mich keiner verletzt oder etwas tut, was mir nicht gut tut, dann ist das keine Toleranz, sondern einfach Überlebenstechnik. Ich muss nicht alles erdulden, was man mir antun will, ich darf mich und meine Grenzen verteidigen.

Toleranz zeigt sich da, wo mich die Sache nicht betrifft - wenn jemand sich komisch anzieht zum Beispiel. Oder anders lebt als ich es für richtig halte.

Seid Ihr auch schon mal an die Grenzen Eurer Toleranz gestoßen?
Wenn ich an die Grenzen meiner "Toleranz" stoße, toleriere ich das "Andere" nicht, bin also genau dem gegenüber intolerant.

Genau - wenn jemand eine Meinung vertritt, die andere nicht toleriert, dann kann ich ziemlich intolerant werden. Diskriminierung, Rassismus, aktive Ausgrenzung von Behinderten ... da endet meine Toleranz. Ich werde jetzt nicht gewaltsam meine Haltung durchsetzen, aber dulden werde ich das, was ich da für falsch halte, auch nicht.
*******na57:
Diskriminierung, Rassismus, aktive Ausgrenzung von Behinderten ... da endet meine Toleranz.

Warum?

Auch Ignoreieren wäre ja eine Alternative. Warum den Kampf dagegen aufnehmen? Warum reagisert du darauf mit Kampf (Agression) und nicht mit Ignorieren (Isolation). Mit Ignorieren wahrst du sowohl die Toleranz als auch die eigenen Grenzen als auch dei Grenzen des Gegenübers- der ja trotz der von dir festgestellten ethischen Defizite immer noch ein Mensch mit Würde bleiben sollte. Gehst du in den Kampfmodus über, wie wahrst du dann seine Grenzen? Oder hat der mit seiner Meinung sein Recht auf eigene Grenzen verspielt. Ist im Kampfmodus, wenn alles auf entern gepolt ist nicht jeglicher Dialog unmöglich?
Bin ja echt froh, dass wir das hier diskutieren. Und mal der ganze Gedanken- und Meinungsschaum nach oben kommt.
_______________
Definitionen:

Akzeptanz = Annehmen, im Sinne von gut finden

Toleranz = Ertragen/Aushalten, im Sinne von erdulden
_______________

Ich kann mich nur wiederholen:
Kritiklose Toleranz ist die Schwester, ja der Groupie von Diktatur, Fanatismus, Anarchie & Co.

Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen aufhört.

Ich sehe mich und alle anderen Menschen als Teil unserer Gesellschaft. Wir haben in diesem Land einen demokratischen Rechtsstaat mit einem, wie ich finde, äußerst gelungenen Grundgesetz. Trotz all seiner Schwächen ist es aus meiner Sicht wert hierfür einzutreten.

Auch wurde für uns bzw haben wir im letzten Jahrhundert vieles erkämpft. Das gilt es zu erhalten, zu verteidigen und zu fördern/optimieren.

Das geht nur mit eigener Meinung und für mich nur mit Sozial- und Solidaritätsgedanken. Das formt meine Toleranz, und bestimmt, wie viel ich von 'dem anderen' ertragen/aushalten/erdulden kann und will-darf.

Toleranz gegenüber dem Intoleranten - da spätestens sollte die Skepsis aufmucken.

____________

@**l:
Ich will hier definitiv keine politische Diskussion anfangen und bitte Euch, meinen Beitrag auch nicht so zu verstehen.

Meine Toleranz nährt sich aus genau diesem Rational

____________

Anm.: Es wäre schön, wenn aus meinen Gedankenerguss nicht wieder ohne Zusammenhang zitiert wird *roll*
@****NUM:
Meinst du das ernst? Seit wann hat es einen Effekt oder tritt eine Änderung ein, wenn Dinge ignoriert werden? *hae*

Durch diese Einstellung haben schon Kriege begonnen...
ich verstehe Bincium...
Es geht hier um menschliche, persönliche Toleranz, nicht um politische.

Jemandem, der seine Meinung so fest zementiert hat, dass er sie mit allen Mitteln verteidigt, sprich: Argumente *an den Haaren herbei zieht", um seine Haltung zu rechtfertigen, die nicht mehr für mich(!!!) nachvollziehbar sind, schaltet ich auch auf Ignoranz.
Mit solchen Menschen ist es unmöglich, sich auszutauschen.
*******rice:
Durch diese Einstellung haben schon Kriege begonnen...

Ja. Und durch die andere Einstellung erst recht. Nehmen wir mal einen Nachbarschaftskrieg. Wenn man es trotz offensichtlicher Differenzen es nicht schafft sich zu akzeptieren oder tolerieren oder dann auch nicht schafft sich zu ignorieren: Wer startet dann mit vermeintlich hehren Idealen (Intoleranz den Intoleranten) den Krieg?

Eine Änderung beim Anderen mag man nicht mit Ignorieren herbeiführen. Aber ist es denn deine Aufgabe bei jemand anderes eine Änderung herbeizuführen? Und bist du dann nicht selbst derjenige der alles für die Eskalation "mitbringt"? Wenn ich mit einer Person schon aufgrund deren Weltanschauung schon nicht in einen Dialog treten kann, warum muss ich das dann mit der Mitteln der Eskalation versuchen?
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Ja @****NUM es solte deine Aufgabe sein, als Mitglied der Geselschaft, so was:

Diskriminierung, Rassismus, aktive Ausgrenzung von Behinderten

nicht zu Ignorieren sondern aktiv dagegen vorzugehen
*********night Mann
1.537 Beiträge
bei dem Thema würde ich gerne auf einen Grossen verweisen ->



*zwinker*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
https://www.joyclub.de/my/2287905.bicinum.html ..... nur weil mich Rassismus und Diskriminierung von Behinderten nicht betrifft, soll ich so tun, als ob es das nicht gibt ? Ich soll jemandem, der anderen Menschen die Würde abspricht, erlauben, diese Haltung ungestört auszuüben?

Zumal ich auch Opfer von Diskriminierung sein kann - ich bin weiblich und dick. Ich habe ausländische Freunde und behinderte Angehörige. Da werden dann auch konkrete Grenzen für mich selber (oder die, die ich liebe) verletzt und die verteidige ich.

Ja, auch ein Rassist ist ein Mensch. Aber ich muss seine Meinung nicht kritiklos hinnehmen. Du sprichst von "Kampf", das klingt sehr martialisch. Ich kann dieser Meinung widersprechen, dagegen demonstrieren, dagegen schreiben. Ich kann dafür sorgen, dass er und seine Meinung nicht die einzigen sind, die gehört werden. Ich kann ihn nicht ändern, aber ich will ihm nicht das Feld überlassen.

Im Notfall muss ich den einzelnen Menschen ignorieren ... oder er/sie kann kein Freund von mir werden.

Toleranz als Wischi-Waschi-Mode-Phrase ist die eine Sache, aber ich finde, es hat auch immer etwas damit zu tun, sich und seine Werte zu hinterfragen und zu bestimmen. Kann ich BDMS tolerieren ? Ja, natürlich unter Erwachsenen, die beide zustimmen, so wie es sein muss. Kann ich Pädophilie tolerieren? Nein, denn da wird Zwang ausgeübt und ein Kind nimmt Schaden.

Und wenn ich BDMS, Natursekt, Spermaspiele, Fußfetischismus und was es noch so gibt, toleriere, dann heißt das nicht, dass ich es selber durchführen muss.
Ja @****NUM es solte deine Aufgabe sein, als Mitglied der Geselschaft, so was:

Diskriminierung, Rassismus, aktive Ausgrenzung von Behinderten

nicht zu Ignorieren sondern aktiv dagegen vorzugehen

*nono*

das finde ich jetzt sehr intolerant gegenüber @****NUM


denn das ist ja genau die wurzel des toleranz-terrors vieler menschen.
sie fordern von anderen ein, ihre meinung mitzuvertreten...

*nono*
*********night Mann
1.537 Beiträge
Da wirft sich doch die Frage auf, ob Diskriminierung, Rassismus & Co zur Kategorie "Freie Meinung" zu rechnen sind. Das abzulehnen, zu verurteilen hat in meinen Augen nicht das Mindeste mit Intoleranz zu tun
******s_X Mann
1.066 Beiträge
@mutabor_65
Du betrachtest also Handlungen bezüglich Diskriminierung, Rassismus, aktive Ausgrenzung von Behinderten als Duldbar? Ich wollt ja nur mal nachfragen, bevor ich von Verantwortlichkeiten des Einzelnen gegenüber der Geselschaft in der er lebt rede ...

BTW ich kann prima abweichende Ansichten tolerieren...
humbug, verzicht, zurückstecken ???
also..auf mich hat die werbung keinen einfluß ..was die verzapfen ist humbug, und ich habe einen freien geist um zu entscheiden, was ich wirklich brauche und was nicht, lasse mich nicht mehr manipulieren ...entscheide selbst was ich brauche und was mir gut tut. führe ein sehr zufriedenes leben.

freiwilliger verzicht - hää...klingt so wie freiwilliger zwang ????? es beißt sich ....

in der gemeinschaft zurückstecken ?? klingt auch wieder nach zwang. ich bin ein sehr sozials wesen, lebe in gemeinschaften und lebe dennoch meine individualität, gehe mein tempo - und es funktioniert.

weil wir uns nicht mehr bremsen können....wer ist wir ??? bitte keine verallgemeinerungen...du kannst dich evt. nicht bremsen, lässt dich beeinflussen...doch lasse biite die anderen (uns) aus dem spiel....jeder mensch ist anders



Nun könnte ich micht benachteiligt fühlen- was streng genommen ja auch so ist. Ich kann wegen meiner Frau Dinge nicht tun die ich alleine wohl tun könnte.

herzliches beileid...du armer *taetschel* ..benachteiligt

es gibt halt menschen, die immer nur sehen , was sie nicht haben. anstatt dass sie froh, glücklich sind mit dem was sie haben - klar sind die nie zufrieden und fallen auf die werbung rein

grübel ?? 1+ ???? für neidhammel, menschen die im opferbweußtsein stecken ...Ja

für eigenverantwortliche, bewußte, freie menschen ehr ne 5

kanns tolerieren (wenn menschen feststecken) ...doch meine antwort auf solche einen beitrag wäre:

ändere was PUNKT






ändere was
Zwischen Handlung und Meinung vertreten ist ja bekanntlich noch ein wenig Platz, oder?

Wenn er meint das Behinderte doof sind- meine Güte, lass ihn doch seine Meinung. Kein Grund da gleich aktiv zu werden.

Wenn er meint seiner Meinung irgendwie Ausdruck zu verleihen gehe ich wohl zwischen. Nicht wegen seiner Meinung, sondern wegen seiner Tat.






******aAn:
jeder mensch ist anders

Den Witz musst du unbedingt Verhaltensforschern auf einem Kongress erzählen. Die haben dann selten so gelacht. Wenn du für dich nicht in Anspruch nimmst kein menschliches Gehirn zu haben laufen bei dir exakt die gleichen chemischen und neurologischen Prozesse ab wie bei uns anderen Menschen auch. Das kann man mit Trainig (Lernen) etwas verändern, aber das Grundprinzip (Signalverarbeitung, Bewusstsein und unterbewusste Prozesse) bleibt das gleiche. Warum sonst meinst du kann ein Psychotherapeut mit EINEM Fragebogen (z.Bsp. ICD 10) Verhaltensauffäligkeiten bei allen Menschen diagnostizieren? Wenn jeder anders ticken würde wäre das unmöglich. Ich glaub da überkompensiert dein Selbstbild bei dir etwas.

Noch etwas. Es tut mir leid, wenn du Beileid empfindest für mich. Ich wüsste aber gerne was bemitleidenswert ist. Allerdings bist du scheinbar der einzigste der darunter leidet.
Ich mag benachteiligt sein- aber wer sagt das ich darunter leide? Das ist nämlich deine Wertung, dein Mechanismus (Benachteiligung=Leid). Stülp ihn bitte nicht mir über. Überlass die Wertung der Prozesse und Situationen in meinem Leben mir. Ich bin mir der Ambivalenz mancher Situationen in denen ich lebe durchaus bewusst. Sehr sehr genau bewusst...... Und vertrau mir- ich werde weise entscheiden.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn er meint das Behinderte doof sind- meine Güte, lass ihn doch seine Meinung. Kein Grund da gleich aktiv zu werden.

Klar lasse ich ihm seine Meinung. Ich kann sie ihm ja auch nicht wegnehmen .

Aber ich nehme mir das Recht heraus, meine eigene Meinung dagegen zu stellen... wenn sich die Situation ergibt. Auf einer Party, in einer Internet-Diskussion, wenn er mich oder einen anderen persönlich angeht...

*mrgreen*
*********night:
Da wirft sich doch die Frage auf, ob Diskriminierung, Rassismus & Co zur Kategorie "Freie Meinung" zu rechnen sind. Das abzulehnen, zu verurteilen hat in meinen Augen nicht das Mindeste mit Intoleranz zu tun
*dafuer*

"Toleranz wird zum Verbrechen wird, wenn sie dem Bösen gilt." - Der Zauberberg, Thomas Mann
*********night Mann
1.537 Beiträge
Thomas Mann war auch ein kluger Kopf *zwinker*
Ein Behinderter ist nicht zwangsläufig doof
ein doofer aber zwangsläufig immer behindert
aber das hat in der aussage das Behinderte doof sind,wohl mal nicht mit Tole oder Intoleranz zu tun

Nach vielen Beiträgen hier darf ich für mich! feststellen,das selbst die Tolerantesten hier die Intoleranz der anderen nicht Tolerieren und das obwohl es ihnen nicht schaden würde oder auch nur eine Grenze verschoben werden müsste,außer die des Tolerierbaren,und wird sie das nicht wäre das ja sehr Intolerant.
*******er66 Mann
3.044 Beiträge
Ich halte es bei Thema Toleranz mit Karl Popper.

Zudem funktioniert Toleranz meiner Meinung nach nur, wenn man auch wenigstens ein bisschen (im positiven Sinne) egoistisch ist und AUCH immer mal wieder an sich denkt. Sonst wird man auf die Dauer ausgenutzt
das Recht hat ja jeder...
. ... wenn sich die Situation ergibt. Auf einer Party, in einer Internet-Diskussion, wenn er mich oder einen anderen persönlich angeht...

...aber warum immer gegen andere vorgehen, die andere "angreifen".
Ich wäre mir nicht so sicher, gerade im Net, wie es vom vermeidlich Angegriffenen wirklich aufgefasst wird.
Es gibt immer solche Leute, die glauben, sich so einmischen zu müssen, um die Welt zu retten und für Andere " kämpfen" müssten.
Und dann fragt man: und wie geht ed DIR?...schade, glatt vergessen, meine Probleme zu lösen....dafür löse ich ja die der Anderen.
Guckt man tiefer, hat das gar nichts mit Toleranz zu tun...die wird nur plakativ benutzt.


@******yer...jep...
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Erstens meinte ich, dass ich mich oder andere verteidigen würde, wenn sie "angegriffen" werden - gehen wir mal von verbalen Attacken aus, um das Kriegerische aus der Diskussion zu nehmen. Ich sagte schon weiter oben, ich selber, meine Freunde und meine Familie können Opfer von Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung werden (oder sind es schon geworden) und da halte ich meinen Mund nicht.

Und zweitens - es ist meine Sache, wann und wo ich meine Meinung äußere. Und da, wo es mir wichtig und wo es sinnvoll ist, da tue ich das. Wenn sich vernünftige Diskussionen ergeben, dann können die auf allen Seiten auch zu neuen Erkenntnissen führen.

Es ist schon interessant, dass auf einmal gegen die "Weltverbesserer" vorgegangen wird - aber ich zwinge niemanden, meinen Weg zu gehen. Und wie ich mit meinen eventuell vorhandenen Problemen umgehe, kann man mir auch selber überlassen.
Aber oft führen diese Erkenntnisse dazu noch mehr intolerant zu werden
wie Du jetzt selbst bewiesen hast
Ich sehe das sehr gemischt.

Wer bestimmt was nicht tolerierbar ist?

Hätte ich vor 15 Jahren nach der Toleranz gegenüber dem Islam gefragt, wäre die Antwort eine sehr wohlgesonnene voller Toleranz gewesen. Heute sieht das schon ganz anders aus. Wenn wir diese Entwicklung fortsetzen sieht daa mit der Toleranz ziehmlich finster aus.
Ich halte sogar das dritte Reich für wiederholbar. Die Mechanismen, die dieses ermöglichen sind immer noch in der Gesellschaft Vorhanden. Und zwar in der Prämisse das das Intolerante nicht tolerierbar ist. Wenn wur beschließen das eine gruppe von Menschen (egal ob politisch, sexuell oder religiös) intolerant ist, weil sie unserem Weltbild nicht offen genug sind- was passiert mit denen. Wenn wir ihnen dann mit Intoleranz gegenüber treten gibt es dann eine Grenze für unser Handeln oderist diese Gruppe dan gesellschaftliches Freiwild.
Und: Wenn diese Gruppe auch nur halbwegs zivilisiert ist darf sie uns nicht mehr tolerieren. Denn wir sind aufgrund ihrer Intolerenz intolerant, worauf diese folglicherweise nur mit weiterer Intoleranz antworten kann
Folglicherweise bietet Intoleranz gegenüber der Intoleranz nur eines: Eskalationspotential.

Und wohin das führen kann......

(Vom Handy gesendet)
Toleranz darf schon gerade Kanten haben...
sonst verkommt die zur Ignoranz ....Das erlebe ich hier und da.....

Wenn etwas geht für mich bedeutet das ja noch lange nicht das ich auch so handeln oder entscheiden muss....Ja der darf das in meiner Gegenwart sagen und tun, deswegen muss ich weder die Worte in den Mund nehmen noch die Taten unterstützen....und bei von mir gefühlten Unrecht, der Einmischung, da kann es gut sein das ich Stellung nehme.... Ganz selten hier im Netz denn das ist öffentlich und da hängt ich mich auch nicht gern aus dem Fenster...um persönlichen Bekanntenkreis schon ehr...
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