sondern meine immer wiederkehrende Erfahrung. Die Erfahrung einer selbstbestimmt lebenden, sexuell seit weit über einem Jahrzehnt SEHR aktiven Frau.
Selbiges nehme auch ich für mich in Anspruch.
Nur darf ich mir meine Sexualpartner selbst aussuchen.
Bin darin sicher nicht so aktiv wie Du, aber glaub mir, dass hat auch seine Vorteile!
Auch bekomme ich dafür zwar keine Zuwendungen finanzieller Art. Aber doch ein Gefühl dass sich Liebe nennt und aus dem sich wirkliche Zweisamkeit (Du nennest es Monogamie) und gemeinsames Einstehen füreinander entwickeln kann.
Denn das ist eine Ehe oder Partnerschaft: eine Einstandsgemeinschaft füreinander.
Zumindest sollte sie dies sein.
Das viele dabei scheitern, macht sie deshalb nicht langweiliger oder schlechter (wie Du sagst).
Aber warum vergleichst Du Prostitution mit Monogamie?
Monogamisten sind doch eh nicht Deine Kunden?
Denn spätestens wenn sie zu Dir kommen, hören sie auf Monogamisten zu sein.