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Escort-Service im Jahre 2008 (Artikel III online!)

sondern meine immer wiederkehrende Erfahrung. Die Erfahrung einer selbstbestimmt lebenden, sexuell seit weit über einem Jahrzehnt SEHR aktiven Frau.

Selbiges nehme auch ich für mich in Anspruch.
Nur darf ich mir meine Sexualpartner selbst aussuchen.
Bin darin sicher nicht so aktiv wie Du, aber glaub mir, dass hat auch seine Vorteile!
*ggg*
Auch bekomme ich dafür zwar keine Zuwendungen finanzieller Art. Aber doch ein Gefühl dass sich Liebe nennt und aus dem sich wirkliche Zweisamkeit (Du nennest es Monogamie) und gemeinsames Einstehen füreinander entwickeln kann.
Denn das ist eine Ehe oder Partnerschaft: eine Einstandsgemeinschaft füreinander.
Zumindest sollte sie dies sein.
Das viele dabei scheitern, macht sie deshalb nicht langweiliger oder schlechter (wie Du sagst).

Aber warum vergleichst Du Prostitution mit Monogamie?
Monogamisten sind doch eh nicht Deine Kunden?
Denn spätestens wenn sie zu Dir kommen, hören sie auf Monogamisten zu sein.
@ sally
Ist ja auch in Ordnung. Ich habe mich nur gegen Deine pauschale Aussage gewendet. Bei mir stellt sich Glückseligkeit beim Sex durchaus ohne Liebe ein. Nicht immer natürlich, aber schon sehr oft - und immer öfter.

Beim Escorten hat sich die Erfüllung bei mir manchmal nicht so sehr beim Sex, sondern bei den guten Gesprächen und tollen Erlebnissen davor und danach eingestellt. Manchmal auch nicht, klar.

Aber ich habe auch immer selbst entschieden, mit wem ich Sex hatte.
@ sally II
Und was die Einstandsgemeinschaft Ehe oder Partnerschaft angeht - völlig richtig. Wenn ich in einer Beziehung lebe, stehe ich auch für den Partner ein. Mental, emotional und notfalls auch finanziell. Völlig klar. Er kann von mir alles verlangen - Nähe, Zuspruch, Unterstützung, Solidarität, Anregung, Hilfe -, nur keine unbedingte körperliche Treue. Wenn mir ein Mann gefällt und es bei beiden funkt - warum sollte ich darauf verzichten, mich von ihm so richtig nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen (und ihn zu verwöhnen)?
Dass sich Glückseeligkeit bei der Sexualität ohne Liebe einstellen kann, halte ich persönlich für ein Gerücht.

Ich habe den Satz Oben noch mal zitiert.
Und jetzt erkläre Dir oder uns doch bitte mal die einschränkende Bedeutung des Wortes "persönlich" darin.
@ sally
Du hältst es persönlich für ein Gerücht. Aber eben nicht nur bei Dir, sondern bei allen. Sonst hättest Du geschrieben: "Dass sich BEI MIR Glückseligkeit beim Sex ohne Liebe einstellen kann, halte ich persönlich für ein Gerücht" oder "... kann ich mir persönlich nicht vorstellen".

Aber sei's drum. Ich liebe einen Mann, aber hatte und habe Sex mit mehreren - und erfahre dabei immer wieder Glückseligkeit und tiefste Erfüllung.
Wunderschön dieser Zauber der Semantik!
*roll*
Ich kann Dich beruhigen. Wenn jemand "persönlich" schreibt, dann meint er das was er sagt, auch persönlich und auf sich bezogen. Denn dies bedeutet das Wort "persönlich".
Und schließlich sprach ich ja auch von meinen Erfahrungen und nicht von Deinen.

Aber es überrascht mich nicht, wie schnell man in Deiner Branche in die Verteidigungshaltung verfällt, wo gar kein Feind ist.
Auch eine Erfahrung, die sich für mich wieder bestätigt.
@ sally
Ich bin nicht in dieser "Branche". Und selbst wenn ich es wäre - ich habe nicht den geringsten Anlass, mich vor Dir zu verteidigen. Du siehst es so, ich so, das ist völlig okay. Ich kenne auch etliche (m und w), die Sex und Liebe für eine Einheit halten und nicht glauben, dass es auch Menschen gibt, die das wirklich lustvoll trennen können. Das macht auch nichts.

Übrigens bin ich nicht einmal sicher, ob meine Einstellung immer so bleibt. Ich bin jetzt 28, habe also vermutlich noch etliche sexuell aktive Jährchen vor mir. Vielleicht habe ich irgendwann auch nur noch Lust auf einen einzigen Sexpartner. Kann durchaus sein.
Das wiederum glaub ich nicht.
Die Einstellung zu Liebe und Wert, die Erfüllung beim Sex mit einem Partner in einer Partnerschaft stellt sich nicht irgendwie ein. Vielmehr bekommt man durch seinen Partner den Wert dessen vorgelebt und lebt ihn selbst in sich oder man lässt es eben bleiben.
Erkenntnis kommt nun mal nicht wie die "unbefleckte Empfängnis".

Erstmal brauchtest Du dafür den richtigen Partner.

Aber um mal auf das Ausgangsthema zurückzukommen:
Die einen nennen es Escort, die anderen Prostitution.
Ich nenne es auch Prostitution und verwerfe und verurteile dabei keinesfalls, dass es Menschen gibt, denen es nichts ausmacht, beständig ihren Körper als Ware feilzubieten.

Aber da gibt es auch noch die andere Form der Katalogfrauen.
Nämlich die der Partnervermittlungsagenturen, die Frauen aus der ganzen Welt nach Deutschland holen und diese dann meist hier in ein wirkliches Abhängigkeitsverhältnis zu dem Mann, der diese Frau erwählte bringen.
Ist das nicht viel unwürdiger?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
hmmm ...
Die Einstellung zu Liebe und Wert, die Erfüllung beim Sex mit einem Partner in einer Partnerschaft stellt sich nicht irgendwie ein. Vielmehr bekommt man durch seinen Partner den Wert dessen vorgelebt und lebt ihn selbst in sich oder man lässt es eben bleiben.

immer wenn jemand anfängt zwischen Monogamie, Polyamorie, Swingen, offene Beziehungsformen etc, etc. zu werten, insbesondere noch so, daß die persönlich präferierte, die "wertigere" sei, kräuseln sich meine Zehennägel - ganz wertfrei ... *zwinker*

Erwin
Dann solltest Du mal anfangen Deine Postings ganz wertfrei umzuschreiben, lieber Erwin, denn sonst haben hier eine menge Leute eine Dauerwelle an den Zehen!

Der Ich - Bezug in einer Aussage ist nur für den (sagen wir mal) "Ängstlichen" das Merkmal des Egoismus.
Meist ist es nur das profane Kennzeichen einer eigenen Meinung oder einer Erfahrungsaussage.
@ sally
"Das wiederum glaub ich nicht.
Die Einstellung zu Liebe und Wert, die Erfüllung beim Sex mit einem Partner in einer Partnerschaft stellt sich nicht irgendwie ein. Vielmehr bekommt man durch seinen Partner den Wert dessen vorgelebt und lebt ihn selbst in sich oder man lässt es eben bleiben.
Erkenntnis kommt nun mal nicht wie die "unbefleckte Empfängnis"."

Richtig. Aber ich traue mir mit 28 durchaus noch "Erkenntnisgewinn" zu. Ich habe im Laufe meines Lebens schon wiederholt gewisse Einstellungen geändert. Warum sollte das nicht auch mit der Einstellung zu Liebe und Sex möglich sein?

Aber derzeit - da hast Du Recht - zeichnet sich dergleichen nicht ab. Ich genieße es, häufig fremde Haut zu spüren, ich genieße das Gefühl, begehrenswert zu sein, erobert zu werden und/oder selbst Eroberungszüge zu unternehmen. Himmlisch! *g*
Aber derzeit - da hast Du Recht - zeichnet sich dergleichen nicht ab. Ich genieße es, häufig fremde Haut zu spüren, ich genieße das Gefühl, begehrenswert zu sein, erobert zu werden und/oder selbst Eroberungszüge zu unternehmen. Himmlisch!

Wie schön für Dich.
Und ich kann dies durchaus nachvollziehen, wenn ich so in meinen Posteingng schaue. Aber da muß man natürlich die Spreu vom Weizen trennen.
Das z.B. darf nicht jeder!
Und ich kann mir dabei sogar mit 41 (hab mich hier beim registrieren leider vertippt) noch ein Bild in einem offenen Forum leisten, dass dies unterstreicht.

Übrigens die Zitat - Funktion ist in der oberen Zeile beim Beitragschreiben.
Einfach Zitat kopieren, dann im zukünftigen Beitrag auf "Zitat" gehen, Zitat mit der rechten Maustaste einfügen und dann auf "Tag schließen" drücken.
Gern geschehen....................bin Akademikerin! *zwinker*
Und ich kann mir dabei sogar mit 41 (hab mich hier beim registrieren leider vertippt) noch ein Bild in einem offenen Forum leisten, dass dies unterstreicht.

Jepp, stimmt - Du siehst noch immer super aus! Kompliment!

Ich hab hier kein Bild drin, weil ich als Anwältin arbeite und nicht zwingend Mandanten begegnen muss. *g*
Servus Frau Kollegin!
Hach, wen man nicht so alles trifft zwischen Gerichtsterminen, Mandantengesprächen, Aktenstudium, Recherche und Schreibkram.
Dazu noch die Verpflichtungen im "Anwaltsverein" und schlank will man ja auch bleiben.
Dazu noch Escortdienste und trotzdem den ganzen Tag "on".....................chapeau!

Ich wollte schon immer mal wissen, was Berufskollegen so alles treiben. Vielleicht sollte ich ja doch Escort *vogel* .....................ach nein lieber nicht! Nicht auszudenken, wenn ich mit Staatsanwalt Dünkeltum oder Herrn Richter Ungenau noch poppen müßte!
Dazu noch Escortdienste und trotzdem den ganzen Tag "on".....................chapeau!


Ich mach keine Escortdienste mehr. Am Ende des Referendariat hab ich das drangegeben. War 'ne jeile Zick, aber jetzt möchte ich das nicht mehr machen (soviel zu den geänderten Einstellungen).
Aha!
Mit dieser herausgeschälten Erkenntnis hat der Thread ja dann doch was gebracht.
Was mich nicht davon abhalten wird mein Interesse an den Lebenslinien in diesem Beruf (ich meine Escort), mit anderen Ex - Escorts noch etwas weiter zu ergründen und zu verwahrheitlichen.
Die derzeitigen Aktiv - Escorts scheinen ja für eine differenzierte Betrachtung nicht zur Verfügung zu stehen.

Und die Zitatfunktion beherrschen wir inzwischen auch.
*ggg*

Ich bekomme eine Ahnung davon, was uns "Glückseeligkeit ohne Liebe" sagen soll.
Soll aber keiner sagen, ich hätts nicht lieb gemeint! *zwinker*
Mit dieser herausgeschälten Erkenntnis hat der Thread ja dann doch was gebracht.

Ich habe schon an anderer Stelle erklärt, dass ich Escort- (ebenso wie Model- und Softerotik-) Jobs nicht mehr mache.
@*******980
Und warum?
War doch nicht so toll? *ggg*
Doch, war toll. Aber alles zu seiner Zeit. Außerdem ist der finanzielle Aspekt, der für mich schon auch wichtig war, heute kein Thema mehr, weil ich auch so hinreichend "ausgestattet" bin.
@*******980
Was bedeutet
Aber alles zu seiner Zeit.
?
Was hat sich mit der Zeit für dich geändert?
Warum feuern denn
hier die "Akademikerinnen" so auf das AUSÜBEN von Hostessdiensten, oder Nuttentum und versichern hier immer ganz offen und ehrlich die eigenen Erfahrungen?

Auch komisch, dass hier (wahre) Liebe (gibts denn eine andere?) nur auf einen Partner zugesprochen wird. Was das denn? Ich meine, dass keine Nutte jeden Freier lieben kann ist wohl nahe liegend, aber warum sollte sich ein Mensch nur in eine Person verlieben können? So ein Bullshit *gg* Natürlich liebt man mehrere Menschen, wenn man eine Beziehung eingeht schränkt man sich nur auf eine Person ein ( bin ich eh dagegen ).

Von daher kann ich Judith verstehen und finde es sogar beneidenswert, wenn sie die schönen Seiten geniesst. Ernsthaft: Wer hat denn nur schöne Seiten im Job? Und dass jetzt jemand mit ner Macke eine besonders gute Nutte ist?! Naje, haben wir nicht alle Macken. Manche leben sie aus, andere verbuddeeln se, nochmal andere mache ne Tugend draus.

Und zu dem was La_Lupa gerade so nachstichelt: natürlich ändern sich Ansichten und Zustände. Hätte vorher nie Gedacht, dass ich mal absoluter Anal-Fan werde... so what?! Dem muss ja nichts negatives vorausgegangen sein.


Staatsanwalt Dünkeltum oder Herrn Richter Ungenau noch poppen müßte!
Müsstest du ja nicht, wie wir gelernt haben *zwinker*

Ich finde es gut, wenn Menschen solche Erfahrungen machen. Und vielleicht sollte das Stutenbeissen mal aufhören, liebe Akademikerinnen.

Lol, ich hoffe ich brauche nie eine Juristin!
@****at
Meine Frage an Judith1980 ist wirklich so gemeint, wie ich sie formuliert habe: Was hat sich mit der Zeit für dich geändert?

Dass Ansischten und Zustände sich ändern ist doch klar, aber warum macht Judith1980 jetzt nicht mehr, was sie vor 4 Jahren noch gemacht hat? Was sind ihre Beweggründe gewesen?
Sie nennt ja nur den finanziellen Aspekt... also tut sie das nicht mehr, weil sie das Geld nicht mehr braucht? Ging es dann nur um die Kohle?
@SallyPain
Klingt nach großer Enttäuschung!
Aber oft ist nicht die Liebe daran schuld, sondern das Nicht - Lieben - Können, der einen oder anderen Seite.
Dass sich Glückseeligkeit bei der Sexualität ohne Liebe einstellen kann, halte ich persönlich für ein Gerücht.
Alle meine Erfahrungen sprechen dagegen.


Reine Glückseligkeit stellt sich im Leben nur immer kurz ein. Diese hält nie ewig an. Und ich fühle Liebe für so viele Menschen, sehr viele auch ohne sex. Liebe jedoch bedeutet tausenderlei, mit der hier so rege um sich geschmissen wird, für jeden etwas anderes. Für mich ist das Herzgefühl wichtig, Zärtlichkeit, Wärme, Vertrautheit bei freunden, mir Herzverbundenen. Liebe wird doch oft verwechselt mit "ich brauch dich", ohne dir kann ich nicht leben, du zeigst mir das ich jemand besonderes bin... diese Liebe will ich nicht mehr, sie gibt mir nichts mehr...alles zu seiner zeit...früher war diese liebe schön, jetzt will ich tiefer gehen, mit weiterem Herz, und meine Seele möchte Menschen kennenlernen, die ebenso fühlen... sei es in Freundschaft im täglichen Leben oder viell. mal als Escort *zwinker*
bei mir können Menschen so sein wie sie sind, sie müssen sich nicht verbiegen. Einfach Mensch sein, und als Mensch sich gegenseitig wertschätzen und mit positiver Energie kreativ neues schaffen. Das find ich schön. Dies sind meine Erfahrungen. Kalter Sex gibt mir auch nichts.Aber dies nur am Rande auf dein Posting.

Zurück zum Thema.
Kann man also als Escort Sex mit Menschen ohne Liebe, dafür mit Herzgefühl oder innerer Wärme und Zärtlichkeit haben und Geld dafür nehmen und trotzdem sich wertvoll fühlen?

Ich denke, Warum sollte dies nicht gehen.
Und wegen dem Geld, da versteh ich die Problematik nicht. Was macht es für einen Unterschied ob jemand Geld braucht, es verjubelt für ein Auto, oder auf die Bank trägt, oder einfach miete und essen zahlt? Geld ist Geld. Was macht es für einen Unterschied ob die Escort-lady Bankangestellte, Akademikerin, oder Landschaftsgärtnerin ist? Ob dies Prostitution bezeichnet wird, als Hure, als Nutte oder als Escort. Sie ist ein Mensch. Punkt. Und wir alle sind Menschen. Punkt. Keiner ist hier besser oder schlechter ob mit Liebe oder ohne, solange das Herz und die Seele dabei sind.

gioia
Hm und wozu jetzt diese hagestolze Hengsttreterei?

Ich denk mal eine Frau die sich nicht selbst zu helfen weiß (und das scheint mir bei Judith nicht so) und auf solche Beiträge wie Deinen angewiesen ist lieber @****at, die ist ganz arm dran.
Daher nehm ich nicht an, dass Judith auf Deine verbale Blutgrätsche hier besonders stolz sein wird.
Sowas kann auch nur einem Mann einfallen, der sich für das Sahnehäubchen der Schöpfung hält! *roll*
Peinlich, peinlich!

Natürlich liebt man mehrere Menschen, wenn man eine Beziehung eingeht schränkt man sich nur auf eine Person ein ( bin ich eh dagegen ).

Wenn Du so viele Menschen lieben kannst, dann erinnert mich das doch ein wenig auf die amüsante Art an Herrn Mielke: "ich , ich, ich liebe Euch doch alle, ich liebe doch alle Menschen...."

Staatsanwalt Dünkeltum oder Herrn Richter Ungenau noch poppen müßte!
Müsstest du ja nicht, wie wir gelernt haben

Da hast Du etwas Falsches gelernt. Aber das kommt davon, wenn man Beiträge nur überfliegt.
Denn die Aussagen der Escortiererinnen waren da nicht so eindeutig.
Eher in der Tendenz in Richtung des Gegenteiles, auch wenn sich da keine von den Damen soooo klar auszudrücken wagte.
Und genau daran merkt man wo der Hase im Pfeffer liegt!

Zudem irritiert mich, wie die Tatsache einen Mann nicht abzulehnen sondern trotzdem für jeden da zu sein, hier als "professionell" angegeben wird.
Dies hinterlegt bei mir dann doch die Frage, ob eine Frau die einen Kunden ablehnt unprofessionell sei?

So Hengst, ab in den Stall! *ggg*
@***ia

Kann man also als Escort Sex mit Menschen ohne Liebe, dafür mit Herzgefühl oder innerer Wärme und Zärtlichkeit haben und Geld dafür nehmen und trotzdem sich wertvoll fühlen?
Ich denke, Warum sollte dies nicht gehen.

Rein theoretisch sollte es möglich sein, aber in der Realität sieht es anders aus.

Aber wenn du dich stark genug fühlst, kannst du Kontakt zu einer dieser Agenturen aufnehmen, und schauen, wie die Szene ist und wie es den Mädels tatsächlich geht.

Nur einen Ratschlag von mir: Wenn sie dich nach der Arbeit auf Shoppingtouren mitnehmen wollen, oder wenn sie dir Pulver anbieten, mach dich sofort aus dem Staub (ih ih ih .... Pulver / Staub, ein dämliches Wortspiel, sorry).
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