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Escort-Service im Jahre 2008 (Artikel III online!)

********ords Mann
235 Beiträge
Judith ...
*etwasunbescheidenunddochverlegenguckunddabeieinehaarlockeumdenfingerwickel*

Ja - genau so sehe ich Dich grad vor mir, Du süßes geiles Früchtchen! Oh, wie sehr freu ich mich auf Dich!

Kuss,
bis Samstag
Dein Stephen
********ords Mann
235 Beiträge
Gioia_Marina ...
Bei schönem Sex geben sich doch beide hin.

Oh ja - genau so ist es wirklich! Ich verfolge aufmerksam Deine Beiträge in diesem Thread. Und ich habe sehr stark den Eindruck, dass Du weißt, was wirkliche Sinnlichkeit und Lust, Leidenschaft und Hingabe ist. Jedenfalls bist Du alles andere als verknöchert monogam! Kompliment!

LG Stephen

P.S.: Kein Wunder, dass die süße geile Judith Dich sehr mag!
@ stephen (und @ gioia)
Ja - genau so sehe ich Dich grad vor mir, Du süßes geiles Früchtchen! Oh, wie sehr freu ich mich auf Dich!

Hihi - jepp, das hab ich mir gedacht, dass Dir das gefällt, Du Schnuggel! Ich hab an Dich gedacht, als ich diesen Blick und diese Geste formuliert habe. Ich weiß doch, wie ich Dich damit immer wieder zum Schmilzen bringen kann ... *g*

Jedenfalls bist Du alles andere als verknöchert monogam! Kompliment!

Jetzt biste wieder am baggern, wie? *g* Schön ist das mit Dir. Ja, ich glaub, die Gioia und Du, Ihr würdet gut harmonieren!

@ gioia - dass Du meinem Stephen-Schnuggel gefällst, das war mir eh klar ... *g*
@***in

Ich sehe in Deinen Beiträgen nicht, dass wir in der Wahrnehmung "des Gewerbes" meinungsmäßig so weit auseinanderliegen.
Dies gilt auch für Deine folgenden Beiträge, während ich heute mal wieder "im Geschäft" war.
Ich wüßte jedoch gern, warum eine Frau aus der gleichen Branche in der Judith derzeit tätig ist, keine Berührungspunkte und Erfahrungen zum Rotlicht haben sollte.
Huren leben nun mal unter uns und haben außer ihrem Job noch jede menge anderer, auch drängendere und profane Sorgen.
Da ist guter Rat nicht so oft teuer, wenn man ein wenig Verständnis für die Position dieser Frauen hat.
Was ich mir aber immer ausbedinge, das ist Ehrlichkeit und die vermisse ich leider bei einigen Beiträgen, vor allem in den Escort - Infobeiträgen!
Eine sehr ernstzunehmende Info - Quelle für Hilfsmöglichkeiten sind meiner Erfahrung nach auch die Angebote und die Arbeit von "Kassandra", "Medusa" und "Hurenhilfe e.V."
Soviel zu meiner Arbeit.

Natürlich mag ein Clubbetreiber wie Du wesentlich mehr Einblick in Hintergründe haben. Aber soweit ist eine Anwältin auch nicht aus der Welt!
Nur die Möglichkeit der Distanzierung und Abstandsbetrachtung ist etwas besser!

Prostitution in anderen Epochen/Kulturen war bei weitem nicht so negativ besetzt wie in unserer ach-so-monogamen "aufgeklärten" Gesellschaft

Aber Erwin, ist da nicht genau der Seitenhieb drin, den Du uns zu Unterlassen gebeten hast? *zwinker*

@****at
Der Stil Deine Beiträge wird nicht adulter, wenn Du sie noch mehr verlängerst. Mangels ernstzunehmendem Inhalt wirst Du sicher verstehen, dass ich auf Deine infantilen und zwanghaft - interpretativen Anmerkungen nicht weiter eingehe.
Schmeiß Dich auf den Bauch und strample mit den Beinen oder was auch immer!
Der bewusste Leser wird sich seinen Teil, ohnehin dabei gedacht haben! *roll*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Richtigstellung !
Natürlich mag ein Clubbetreiber wie Du ...
Ex-Nebenbei-Clubbesitzer (!), betreiben hätte ihn meine Ex sollen ... *zwinker*

Ich sehe in Deinen Beiträgen nicht, dass wir in der Wahrnehmung "des Gewerbes" meinungsmäßig so weit auseinanderliegen.
ich sehe da doch als wesentlichen Unterschied, daß ich Positives genauso sehe.

Ausserdem habe ich nur von meinen sich kringelnden Zehennägeln gesprochen, wenn eigene gelebte Modelle als allen anderen überlegen dargestellt werden.

Gegen Seitenhiebe hab' ich nix: btw. du könntest stilvollerweise auch auf bangat's Fragen eingehen, statt selbst in einen blumigen Bachstrampel-Stil zu verfallen *zwinker*

mitebenfallsakademischemgrusssolltedaswichtigsein
Erwin
ER_Win
*mitebenfallsakademischemgrusssolltedaswichtigsein*

Hihi - der war gut!
Gegendarstellung
Ex-Nebenbei-Clubbesitzer (!), betreiben hätte ihn meine Ex sollen ...

Das spielte für meine Aussage, deren Kernpunkt die Einsichtstiefe war, keine Rolle!

ich sehe da doch als wesentlichen Unterschied, daß ich Positives genauso sehe.

Das Positive sehe ich auch. Zumal die Damen schon mal eine Verdienstspanne zu haben scheinen, da müßte ich die Gebührenordnung ganz schön strapazieren, um auf den gleichen Stundenverdienst zu kommen!
Soviel dazu und wer noch mehr wissen will, der kann sich ja die drei Eingangsbeiträge nochmal zumuten, wenn er soviel Positives braucht.

Nur kennen ich eben auch Fälle, da stand bei Haus - und Hotelbesuchen nicht der Kunde im Zimmer, sondern drei quadratische Herren mit orientalischer oder südosteuropäischer Herkunft. Mit der Forderung: "ab heute liefern wir die Kunden und wir kassieren, klar?"
Was macht eine Agentur in so einem Fall?

wenn eigene gelebte Modelle als allen anderen überlegen dargestellt werden.

Du stellst die monogame Lebensweise stets als unterlegen dar. Ist das nicht das Gleiche, nur eben nicht mit dem Mittel der Überhöhung sondern der Geringschätzung?

du könntest stilvollerweise auch auf bangat's Fragen eingehen, statt selbst in einen...

@****at ist kein Thema!

mitebenfallsakademischemgruss-issabernichtwichtig *arsch*
@ sally
Nur kennen ich eben auch Fälle, da stand bei Haus - und Hotelbesuchen nicht der Kunde im Zimmer, sondern drei quadratische Herren mit orientalischer oder südosteuropäischer Herkunft. Mit der Forderung: "ab heute liefern wir die Kunden und wir kassieren, klar?"
Was macht eine Agentur in so einem Fall?

Bei der Diskretion, die in der Agentur, mit der ich zusammengearbeitet habe, üblich war, hätte so etwas m.E. nicht passieren können. Mein Auftreten und mein Outfit waren auch nie so, dass solche quadratischen Herren hätten auf die Idee kommen können, dass ich für ihr Gewerbe eine Aspirantin sein könnte (was ich auch nicht gewesen wäre).

Zitat:
wenn eigene gelebte Modelle als allen anderen überlegen dargestellt werden.



Du stellst die monogame Lebensweise stets als unterlegen dar. Ist das nicht das Gleiche, nur eben nicht mit dem Mittel der Überhöhung sondern der Geringschätzung?

Ich finde, dass es niemandem zusteht, seine eigene Lebensweise anderen Lebensweisen gegenüber als überlegen anzusehen, soweit die anderen Lebensweisen freiwillig und selbstbestimmt eingegangen worden sind. Für mich ist die Lebensweise eines freiwilligen Kaninchenzüchters gleichwertig mit der eines freiwilligen Kleingartenbesitzers und die eines monogam lebenden (Ehe-)Partners gleichberechtigt mit der einer freiwillig ganz und gar nicht monogam lebenden Frau, gleichviel, ob sie in einer festen Beziehung lebt oder nicht.

Derzeit möchte ich persönlich meine Lebensweise gegen keine andere eintauschen und werde es deshalb auch nicht tun. Aber man/frau weiß ja nie, was kommt ...

Eine Frage, sally: Ich verstehe Dich so, dass Dein Partner und Du sich für eine monogame Lebensweise entschieden habt. Richtig? Geht Ihr trotzdem manchmal clubben und verzichtet dort lediglich auf Partnertausch? Oder findet bei Euch Sex grundsätzlich nie im Beisein Dritter statt?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
*ähm* ach ja ?
Du stellst die monogame Lebensweise stets als unterlegen dar.
wo genau bitte mache ich das ? Oder ist das vielleicht eher deine Interpretation.

Erwin *oha*
...wow
für soooo infantil hätte ich mich gar nicht gehalten...

"Hurenhilfe e.V." hat zwar eine Internetpräsenz, aber noch keine Inhalte, dafür sechs Links, die nirgendwo hinführen. lol... wie passend, dass der Hinweis von SallyPain kam *gg* (...ja diesmal isses mir rausgerutscht *gg*, Sorry, aber bei so einer Steilvorlage, muss mein vorhandenes infantiles Wesen die Chance einfach nutzen ). Entschuldigt, das war nicht professionell, aber mir ist beim letzten Kommentar n bissle was aufgestossen.

Zurück zum Thema... Dieser Artikel hier als Werbebotschaft betrachtet... für wen? Gibt ja zwo: Jobsuchende und Freier.

Also für Jobsuchende klingts ja natürlich wie das Paradies und für die hohlsten aller Geschöpfe wird es wahrscheinlich auch so aussehen: Kohle en Mass, wenig Aufwand, angenehmes Ambiente... jeder der jetzt zu denken aufhört wäre aber wohl in jedem Job (Seitenblick auf SallyPain) früher oder später mit Problemen konfrontiert, bzw. macht auch alle Nase lang bei Schneeballsystemen und ähnlichem mit.

Bei Escort-Dienstleistung, gibt es wahrscheinlich starke Einschränkungen bei Zukunftsplanung, gesellschaftlichem Ansehen, vielleicht auch juristische oder finanztechnischen Probleme (aber da kenne ich mich nicht aus). Nicht zu vergessen, dass hohe gesundheitliche Risiko. Aber halt auch temporär große Chancen! Unternehmerisch gesprochen ist die Escort-Dienstleistung also sehr interessant.
Ich kann mir vorstellen, dass viele blauäugig in den Job gehen und ganz schöne Bauchlandungen machen und viele gebrochen da herauskommen, aber wie gesagt. Das gibts in ALLEN Jobs, auch in denen, die Mütter ihren Töchtern empfehlen würden (nur heisst es da dann bestimmt: "Mädchen, Probleme gibts überall, da musste die Zähne zusammenbeissen und durch"). Unsere Gesellschaft ist halt eine etwas altmodische, besserwisserische und denkträge (Seitenblick zu SallyPain). Vielleicht verheimlichen viele daher was sie tun. Auch hier im JC sieht man die Bildchen mit den "Ladys" bei denen die Gesichter unkenntlich sind. Wobei ich das als schlimm betrachte: Jeder soll dazu stehen dürfen, was er macht, solange es legal ist und niemand zu schaden kommt, ohne dass die Gesellschaft sie ausschliesst aus welchen Gründen auch immer.

Bei Frauen kommt es mir oft so vor, als gäbe es Neid, oder Furcht Nutten gegenüber (Seitenblick, darauf wartend, dass gleich wieder bestätigt wird, dass jemand bestimmtes "es gar nicht nötig hat neidisch zu sein"...)
Das ganze tarnen sie dann als Fürsorge, bzw. Bedauern den "armen" Nutten gegenüber, treten Hilfsorganisationen bei, arrangieren sich sauber und human gegen die "Ausbeutung" von Frauen, durch das Nuttentum.

Nur: und jetzt kommt der zweite Teil, den die Werbekampagne hier im JC wohl ansprechen soll: Die Freier. Die sehen das ganze wahrscheinlich auch differenziert und ebenfalls professionell. Die Freier beseitigen Mängel, die sie haben und dafür zahlen sie. Bei vielen Freiern hat sich in den letzten Jahren vielleicht der Anspruch geändert und das Gewerbe hat sich angepasst und bietet mit Escortservicen ein gutes Produkt.

Denn das ist es um was es geht: Produkte! Sex, Erotik, Körperkontakt als Produkt. Hergestellt von Berufstätigen. Welche Qualitäten das Produkt hat machen Käufer und Hersteller unter sich aus. Und wir kritisieren hier hauptsächlich die "Arbeitsumstände". Und das ist es, was die JC-Artikel meiner Meinung nach etwas einseitig darstellen da hätte ich gerne eine neutralere Darstellung beim nächsten mal.
Bei der Diskretion, die in der Agentur, mit der ich zusammengearbeitet habe, üblich war, hätte so etwas m.E. nicht passieren können. Mein Auftreten und mein Outfit waren auch nie so, dass solche quadratischen Herren hätten auf die Idee kommen können, dass ich für ihr Gewerbe eine Aspirantin sein könnte (was ich auch nicht gewesen wäre).

Interessant!
Die Damen die ich kenne, waren so selbständig, wie am es als Hure (und die Damen hatten durchaus kein Problem mit dem Wort, nur Nutte ist dann doch etwas abwertender) sein kann, wenn man auf eigene Rechnung und ganz offizielle arbeitet.
Nur mit der Krankenkasse gab es ein Problem. Die sperren sich noch heute. Aber das haben wir mit einem Trick gelöst.
(Ist aber trotzdem ein wenig im Graubereich).

Die Kundschaft der Damen war durchaus mit der Deinen zu vergleichen und glaub mir, diskret waren die Damen schon aus Gründen des Selbstschutzes.

Trotzdem kam es zu dem fatalen Erlebnis, denn selbständige Prostituierte sind in der Szene anderen Huren oft ein Dorn im Auge. Oft aus Gründen der Konkurrenz und weil man sich im Rotlicht, ob Escort oder Laufhaus, eben nichts schenkt.
Das wird Dir glaub ich jeder Professionelle unterschreiben!

Letztendlich haben wir die Frauen in einem Frauenhaus untergebracht. Heute arbeiten sie in der gleichen Branche, haben sich aber auf Anraten von anderen professionellen Selbständigen, bewusst an die Bikerszene angebunden.
Die machen das Covering.

Auch wenn dies hier mit dem Thema gar nichts zu tun hat, beantworte ich Deine Frage gern.
Einen Lebenspartner habe ich derzeit nicht.
Ich habe in den vergangenen Monaten eine sexuelle Spielart kennengelernt, die so manchen Mann überfordert, obwohl ich darin noch die weiche Variante gewählt habe, dem Partner den dominanten Part überlasse und mich noch als Anfängerin sehe.
Dies setzt eine monogame, weil intensivere Sexualität miteinander voraus. So meine Intention dazu.
Und das Verlangen nach Zweit - oder Drittbeziehungen hatte ich nie in meinem Leben. Selbstverständlich ganz ohne mich zu langweilen.
Ich werd sicher wieder einen Partner finden, der meinen Ansprüchen entgegenkommt.
Ich muß nur noch ein wenig sortieren! *ggg*
Das Angebot für eine Frau mit 40 ist heute durchaus nicht schlecht. Frauen mit 40 sind heute eben anders wie unsere Mütter!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@bangat
"Hurenhilfe e.V." hat zwar eine Internetpräsenz, aber noch keine Inhalte...
vermutlich meint sie "Madonna e.V. Huren-Hilfe".

Erwin
@ sally
Das Angebot für eine Frau mit 40 ist heute durchaus nicht schlecht. Frauen mit 40 sind heute eben anders wie unsere Mütter!

Keine Frage - Du wirst sicher wieder einen Partner finden, wenn Dir danach ist. Ich traue mir auch zu, auch mit > 40 noch sexuell aktiv und attraktiv zu sein ...

Was unsere Mütter angeht - meine Mum war mit ca. 40 auch sexuell extrem aktiv. Mein Dad ebenfalls. Heute leben sie, soweit ich weiß, monogam - soviel zu einer immer möglichen Änderung der Lebensweise und -einstellung -, aber möchten ihre früheren Erfahrungen nicht missen. Wir haben darüber, seit ich so 15/16 bin, stets offen gesprochen.

Meine Mum ist übrigens die attraktivste Über-50-Jährige (52), die ich kenne! Und wäre mein Dad nicht mein Dad - uiujui - da könnt' ich glatt schwach werden ...!
@Erwin
Prostitution in anderen Epochen/Kulturen war bei weitem nicht so negativ besetzt wie in unserer ach-so-monogamen "aufgeklärten" Gesellschaft

Alles klar? *zwinker*
Ich hoffe ich muß Dir jetzt nicht erklären, wie sich Deine Worte lesen lassen!
@ sally II
Die Kundschaft der Damen war durchaus mit der Deinen zu vergleichen und glaub mir, diskret waren die Damen schon aus Gründen des Selbstschutzes.

Trotzdem kam es zu dem fatalen Erlebnis, denn selbständige Prostituierte sind in der Szene anderen Huren oft ein Dorn im Auge. Oft aus Gründen der Konkurrenz und weil man sich im Rotlicht, ob Escort oder Laufhaus, eben nichts schenkt.
Das wird Dir glaub ich jeder Professionelle unterschreiben!

Letztendlich haben wir die Frauen in einem Frauenhaus untergebracht. Heute arbeiten sie in der gleichen Branche, haben sich aber auf Anraten von anderen professionellen Selbständigen, bewusst an die Bikerszene angebunden.
Die machen das Covering.

Ich habe mich nie als Teil des "Gewerbes" im engeren Sinne verstanden. Dafür war ich stets zu selbstbestimmt und anonym. In der "Szene" kannte mich niemand. Ich hatte ausschließlich Kontakt zu meiner Agentur, die ich mir selbst gesucht hatte (und die inzwischen - sehr seriös und erfolgreich - von einer Freundin und früheren Kommillitonin mitbetrieben wird). Aber ich bin froh, dass ich derlei Erlebnisse nicht hatte. Sonst hätte ich mich vertrauensvoll an Dich und Deine covernden Biker gewandt. *g*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
sagte ich doch ...
Interpretation !

...wie sich Deine Worte lesen lassen
*ggg*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
eben @judith ...
Dafür war ich stets zu selbstbestimmt ...

und das ist genau jener Punkt, der den meisten - selbst sehen sie das oft anders - abgeht. Das ist aber bei einem Gutteil der nicht-selbstständig arbeitenden Bevölkerung nicht so wesentlich anders ...

Erwin
Aber ich bin froh, dass ich derlei Erlebnisse nicht hatte. Sonst hätte ich mich vertrauensvoll an Dich und Deine covernden Biker gewandt.

Das ist durchaus nicht mein Service. Die Entscheidung dazu haben die Damen selbst getroffen.
Ich habe da eher gestaunt und dazugelernt.
Aber unter den Bikern haben wir eben auch gemeinsame Freunde.
Gemeinsame Interessen verbinden nun mal.

Letztendlich hat mich der Beitrag und die Diskussion hier bestärkt, dass die gesunde Distanz zur Branche, ob Escort oder Laufhaus nicht falsch ist.
Da es scheinbar doch immer noch mehr Wunsch als Realität ist, dass irgendwann eine ehrliche und differenzierte Eigendarstellung dieser Berufsgruppe stattfinden könnte.
ja wer geht denn auch davon aus,
.. das sich irgendwer selbst negativ darstellt, es muss sich ja niemand selbst belasten.
Derjenige der eine differenzierte und facettenreiche Darstellung nicht kennt, sondern nur die Kategorien negativ / belastend oder positiv / entlastend, muß das wohl sehen.
noch eine Frage...
Da war doch das Gespräche, dass sich die Nutten untereinander das Leben schwer machen und sich gegenseitig unter enormen Konkurrenz bedingten Druck setzen... ähhh?!?! Dann sollen se's bleiben lassen!? Ernsthaft, hilft man dann der Nutte, die zu schwach ist und von den anderen bedrängt wird, päppelt die auf, macht sie stark, sodass sie dann selbst den Konkurrenzkampf wieder aufnehmen kann??

Und die "Biker"-Branche tritt als Retter auf... Waren nicht gerade verschiedene Bikerclubs vor allem im Prostitution verwickelt?

ich klink mich aus. Mir wird es zu unlogisch.
Gehässig
Dank an Judith und Sally für den amüsanten Zickenkrieg!!!
Habe das seit gestern amüsiert verfogt.

Ich will und kann mich da in die Frauenfragen nicht einmischen, aber eines liegt mir am Herzen, ohne ihr jetzt zu nahe kommen zu wollen.

@****th
Wenn Du tatsächlich RA bist, würde ich mich von Dir nicht mehr vertreten lassen, nachdem ich Deine Beiträge hier gelesen habe.

Das ist ganz einfach so. Ich habe nichts gegen Prostituierte, aber es ist ein Unterschied zwischen Respektsperson und Escortemodel. Geht auch nicht 'normal' MDB zu werden und vorher kriminell zu sein.

Wer Karriere machen will, sollte schon darauf achten was im Lebenslauf steht oder aufgedeckt werden könnte. Könnte bitter böse nach hinten losgehen.

Na ja, ich halte hier meine Identität ja auch verschlüsselt.
Na da sind wir denn alle verhalten bestürzt, dass nun endlich wieder eine Gespräch unter Erwachsenen möglich ist! *roll*
@ paris
@****th
Wenn Du tatsächlich RA bist, würde ich mich von Dir nicht mehr vertreten lassen, nachdem ich Deine Beiträge hier gelesen habe.

Das steht Dir natürlich völlig frei. Aber genau dies ist eben der Grund, weshalb ich hier anonym präsent bin und weshalb ich diesen wirklich anregenden, manchmal regelrecht erregenden Job an den Nagel gehängt habe.

Du ahnst aber gar nicht, welche Jobs bei meinen Studienkolleginnen so üblich waren ...
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Wortbruch!!!

Da ich mich doch noch mal melde...Mein Kompliment Carmen, da hattest Du völlig recht...lächel


Und auch Du @******ain, beklagst zu Recht den Mangel einer differenzierten und Facettenreichen Darstellung, der Thematik...

Aber Hand aufs Herz, glaubst Du wirklich allen Ernstes, das dies in einem öffentlichen Raum möglich ist?

Ich kann mir dies nicht vorstellen. Dazu haben zu viele , viel zu viel zu verlieren. Das der JC, die Grundlage für eine offene Diskussion mit diesen, nicht gerade brillianten Reportagen zu schaffen glaubt, ist mir mehr als nur schleierhaft.


Dennoch, kann es eine offene Diskussion in dieser Angelegenheit ohnehin nicht geben und insofern ist dies zu verlangen auch irgendwie unsinnig.

Das Business lebt eben nicht nur von Triebhaftigkeit und Geldgier einerseits und Dispositionen und Nöten andererseits...Sondern auch von Illusionen...Und die, lässt man im öffentlichen Raum nicht einfach so demaskieren, oder sich gar nehmen... Einerseits wäre dies äusserst Geschäftsschädigend, andererseits würde der eine oder andere, sich selbst auch, sehr sehr verletzlich machen...

Und das ist weiss Gott, nicht nur ein Spezifikum dieser Kaste...Man denke nur bspw. an die Welt des Zirkus...Oder gar an unsere politische Kaste...Falls da einmal, einer offen aussprechen würde, was er denn so denke, empfinde und intendiere...Oder gar sein Intimstes offen legen würde...Er wäre auf der Stelle verbrannt...Und wenn er die Wahrheit spräche, würde ihm unter Umständen, noch nicht einmal einer glauben...Zumindest ich nicht, denn ich stehe Politikern aus gutem Grund zutiefst misstrauisch gegenüber... Dazu bräuchte ich schon mehr, als nur einen flüchtigen Blick in die Augen...

Und auch ich, lass mir in meiner Tätigkeit, nicht in die Karten schauen. Ich lüge nicht, aber ich verschweige viel und gebe immer nur so viel von mir Preis, wie ich es denn für vertretbar und sinnvoll erachte. Sonst würde ich meiner Klientel und meiner Arbeit nicht gerecht werden. Ein zu viel an Offenheit, würde eine angemessene Distanz und damit auch, jede Arbeitsgrundlage zerstören...Aus diesem Grund, gebe ich auch meine Identität im JC nicht preis. Niemals...

Für eine wirkliche offene Diskussion, ist einfach nicht die Grundlage gegeben...Und das meine ich nicht persönlich...
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