Mensch sein, Geld nicht als Wert allein und selbstbestimmt
Ums Mensch sein gehts doch!!! Die Hülle des Menschen ist der Altar seiner Seele. Hure ist nichts negatives, und Heilige auch nicht, auch nicht positiv, es ist dass was wir draus machen. Also sally voll recht es geht ums mensch sein.
Zum Geld:
Umsonst oder nicht, ist das hier die Frage. Und doch ist es die Frage!
Sex und Geld. Geld ist ein Tauschmittel.
Umsonst macht man gern was, wenn mir die Tätigkeit soviel gibt, dass es mich ausfüllt, aber wovon kauf ich mir dann das Essen?
Es geht immer um Tausch, und da Materie verdichtete Energie ist, und Emotionen und Gefühle genauso Energie, geht es eben immer um Energietausch. Wer im Vorfeld fragt, was krieg ich wofür, kriegt weniger, als der, der weiß was er selbst wert ist, und als der, sich vollkommen herschenkt ohne sich zu verlieren (mal esomäßig gesagt)
Wenn ich mit jemand schlafe, so weil es mir was gibt...die Frage was...ERfahrung, Gefühl, Hormonausschüttung, Freundschaft, Nähe, Wärme, und/oder auch Essen gehen, Spaziergänge, reden, tiefen oder oberflächlichen Spaß, neues ausprobieren, andere Energien spüren, seinen Freundeskreis, seine familie, seine Tätigkeit, Kinder, und/oder auch Geld als Engergietausch.. Spaß, Orgasmus, Schwitzen, sich selbst kennenlernen....
Leben ist Hingabe, und ich weiß meinen Wert.Doch wer meint WErt deffiniert sich allein über Geld, der irrt gewaltig. Geld schwakt immer so, wird etwas grad gebraucht ist aber rar, kostet es viel, oder anders rum. also dürfen wir wert nicht daran festmachen.
Ich meine, der Tag, an dem Prositution gesellschaftsfähig wird, wird ihr Untergang sein.
so Carmen, die du hier zitierst.
Ich sprech von mir als Frau, und mir ist die sexuelle freie Selbstbestimmung wichtig, egal wie du oder andere darüber denken mögen. Eure Gedanken waren mir Anregung, nun möcht ich weiter gehen.
Dazu möcht ich mich den Themen widmen die mich interessieren und nicht immer auseinanderklamüssern was ihr unter Prostitution versteht und ich. deshalb meine Begriffsdef. oben. so spreche ich von 1. bis 1.1.1., die ich interessanterweise weiter verfolgen werde.
Untergehen werden so hoff ich die Vorurteile..
...eine Gesellschaftsfähige Prostitution ohne Vorurteile ist die Freiheit für die sexuelle selbstbestimmung von Frau und mann und erst dann wird man sich wie es in der Bibel heißt erkannt haben. Denn zu aller Esoterik, Tantra, Philosophie gehört eben auch wie Segelflieger damals anmerkte die Animalische Seite, die wir auch in uns haben. Die Erde, die niederen energien, wir haben beides in uns. Erst wenn wir beide Teile anerkennen, dass sie in uns wert sind gelebt zu werden...gibt es Freiheit. Die Emanzipation hat uns weiter gebracht, aber jetz steckt es in der Sackgasse. Hier wird über Escort geschrieben und doch wird dann nur über die Frau ("Mann") geschimpft, es darf nicht sein was nicht sein kann, über das schmutzige Geld über die Intoleranz und über das Hilfssyndrom ("ich helf, aber ich bin besser")...das bringt uns nicht weiter...und auch kein Gerede, (sorry erwin) dass Prostis sich nicht darüber Gedanken machen. Ich denk jeder Mensch macht sich seine eigenen Gedanken, und das schon genügend, da brauchen wir hier nicht für sie noch mitdenken. Und Vollprosti hat sich soweit ich mich entsinne, keine mitgeschrieben. schad. aber verständlich.
Erwin, dass was wir Menschen entgegenbringen, dass bringen sie uns auch entgegen. Vertrauen oder Misstrauen...auch wenn du es bisher anders erlebt haben magst, aber wie sieht es innen aus...welches Muster hindert uns, einen anderen Gedanken zuzulassen...
ob dann mit Geld oder ohne ist doch egal, die Gesellschaft hat sich immer gewandelt, es sterben immer wieder Berufe aus, oder werden weniger, ob die Heilige Hure, dann schnell ausstürbe glaub i ned, da dafür der mensch zuweit von seiner eigenen selbstbestimmung entfernt ist (oder wieviele verbringen ihre Abende vorm Fernseher...fremdbestimmte Realität) Ich lebe lieber eine freie sexuelle Selbstbestimmung in der ich mich selbst endlich in meiner Kraft und inneren weiblichen Stärke spür, die alles andere als verletzlich und sensibel allein ist, sondern weich und stark und hart zugleich. Und dies ist für jeden wichtig, auch wenn es jetzt noch nicht so scheinen mag. Egal ob für die brave Ehefrau, die mit ihrem Mann allein schläft, oder ob eine Nymphomanin, Escort oder Nonne. Jede Frau soll selbstbestimmt mit ihrer Sexualiät umgehen können in ihrer eigenen Entscheidung, ohne dass alle anderen mitentscheiden wollen, ob dies richtig ist oder wie auch immer. (Die Etern, die Verwandten, die Freunde, die Bekannten, die PResse, die Politik...) Was ist mit den Männern? Da werden doch die eher verunglimpft, die im leben nix erreichen, keine statussymbole, die meist keine abkriegen, die zu schüchtern sind, hässlich (obwohls sowas ned gibt), unmänliche Hobbys (obwohl das eh schon leichter wurde), homo ist au schon akzeptierter, hier wird doch auch gewertet nach der Frau, die er hat (und gleichzeitig mit Frau ab oder aufgewertet-gilt umgekehrt auch so). Ein männliche Hure warum nicht.
Genau aus dem grund der beiden Seiten brauch ich (wir) neue Modelle für die Gesellschaft... gegen die Falschheit, gegen die Bigotterie, gegen dieses haarspalterische Unterscheiden von Hure und Prosit...
eine Heilige Hure soll heißen..jede Hure ist heilig, so dass du sie achtest und heiligst und diese sich selbst achtet und heiligt...und dies in jedem von uns vorhanden ist als Same...oder mehr...in jedem...;) der Unterschied hierin ist oft nur die Wertigkeit den sich die Menschen hier gegenseitig selbst und von aussen geben lassen udn dass verteidigt jeder, klar.
Wer sich an neuen Modellen beteiligen will im Philo-forum oder sich bei mir melden. freu mich.
Einer Pflanze gleich, die die Teerschicht der straße aufbricht (sieht man immer wieder).
lg